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Veröffentlicht am 01.02.2024

Handlung der vorherigen Bücher der Autorin gehen hier weiter, keine eigenständige Geschichte!

Flowers & Bones, Band 1: Tag der Seelen
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Valentina ist Mexikanerin und wächst in dem Wissen auf, das an ihrem 18. Geburtstag die Fähigkeiten der La Catrina, die innerhalb der weiblichen Linie ihrer Familie weitervererbt wird, auf sie übergehen ...

Valentina ist Mexikanerin und wächst in dem Wissen auf, das an ihrem 18. Geburtstag die Fähigkeiten der La Catrina, die innerhalb der weiblichen Linie ihrer Familie weitervererbt wird, auf sie übergehen wird. So genießt sie als King schon den Tag der Toten, da ihr bewusst ist, eines Tages wird sie die Toten selbst sehen können.
Als die Familie dann kurz vor ihrem 18. Geburtstag nach Dublin zieht bedeutet das für sie nicht nur sich an ein neues Leben zu gewöhnen und neue Freunde zu finden, sonder auch mit ihrem Geheimnis klarzukommen. Als dann übernatürliche Wesen sich der Öffentlichkeit zeigen und neben Unterstützung auch der Hass gegen diese steigt ist es umso wichtiger, das eigene Geheimnis zu wahren.

Ich habe eine ganz andere Geschichte erwartet und daher hatte ich echte Probleme mit dieser Geschichte. Aufgrund des Covers und der Inhaltsangabe ging ich davon aus, es handelt sich hier in erster Linie um eine Geschichte um den Tag der Toten und La Catrina. Leider wird das nur ganz am Anfang und dann später leicht angeschnitten. Mir war nicht klar, dass es sich hierbei um eine Fortsetzung der bisher geschriebenen Bücher der Autorin handelt. Wenn man diese 4 Bände kennt, mag dieser Roman schlüssiger sein und man hätte es wohl auch erahnen können. Hier geht es in erster Linie weiterhin um die Hexen sowie die Auseinandersetzung zwischen Drachen und Fae. Manch eine Sache hier war mir einfach nicht klar. Wie gesagt, vielleicht wäre das nicht so, wenn man die anderen Bände kennen würde. Daher wurde ich einfach mit dem Roman nicht wirklich warm und sehr oft konnte ich mir die Reaktion der Personen nicht wirklich erklären.
Valentina fand ich anfangs OK, aber richtig warm wurde ich mir ihr leider nicht. Vor allem konnte ich nicht verstehen, warum man riskiert in so einer aufgebrachten Stimmungslage zu riskieren sein großes Geheimnis zu verraten. Frisch verliebt zu sein ist für mich dabei keine passende Begründung und mir ist bewusst, dass es für die Handlung einfach nötig war.
Ihr Zwillingsbruder Emiliano hat mich einfach nur aufgeregt. Klar ist es schwer wenn ein Lebenstraum zerstört wird, aber sie sehr er mit Hass und Akzeptanz von Gewalt darauf reagiert hat mich extrem gestört und wie schnell er sich so verrannt hat. Wie er sich dann zum Ende dieses Bandes dann gezeigt hat konnte ich ihm einfach nicht mehr abkaufen.

Mich konnte hier leider nichts überzeugen und für mich ist es einfach die Fortführung einer bisherigen Handlung die hier nun 2 neue Personen eingeführt bekommt, deren Handlung ich aber einfach nur flach finde, da nicht wie von mir erwartet das Hauptauenmerkt sich hier um die Kraft die Toten zusehen und diese anzuleiten gelegt wird. Sie laufen neben einer bestehenden nun mit, sorgen für etwas neuen Stoff.
Die Grundidee finde ich super und ich hatte mir eine tolle und mitreisende Geschichte dazu erhofft. Wie wenig hier nun vorkam und wie es umgesetzt wurde konnte mich leider überhaupt nicht überzeugen. Ich denke für Fans der Bücher wird der Roman toll sein, weil die Geschichte weitergeführt wird, aber wer die bisherigen Bände nicht kennt, sollte es sich wirklich überlegen mit diesem Band anzufangen.

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Veröffentlicht am 01.02.2024

Wenn unterschiedliche Welten und Leben aufeinander treffen

Wild Dreams
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Violett ist erfolgreich in ihrem Finance Job in New York, muss als CEO in der Firma ihres Vaters sich aber mehr anstrengen und beweisen, als ihre männlichen Kollegen. Zum Glück hat sie gute und verlässliche ...

Violett ist erfolgreich in ihrem Finance Job in New York, muss als CEO in der Firma ihres Vaters sich aber mehr anstrengen und beweisen, als ihre männlichen Kollegen. Zum Glück hat sie gute und verlässliche Freunde seit ihrer Kindheit und Ty, ebenfalls im Finanzsektor arbeitend, und Gigi ihre Modelfreundin sind immer füreinander da. Nach einem anstrengenden Abend endet sie dieses Mal aber alleine in ihrer Lieblingsbar. Dort fällt ihr ein Mann auf, der sie beobachtet und so kommen sie und Jax ins Gespräch. Er kommt aus L.A. und ist zu Besuch in der Stadt. Schnell sind sich beide einig, die Nacht miteinander zu verbringen. Was eigentlich als One Night Stand anfing entwickelt sich aber schon am nächsten Tag ganz anders, als es sich beide hätten vorstellen können, als sie wieder aufeinander treffen. Beide kommen aus unterschiedlichen Welten, aber dann ist da mehr als nur Leidenschaft und das obwohl keiner auf der Suche nach einem für immer ist.

Von Anfang an hat mir der Schreibstil unglaublich gut gefallen. Ich war sofort in der Geschichte angekommen und konnte mich in die Handlung und Orte hineinversetzen. Sofort hatte ich einen Draht zu den Charakteren.
Ich fand es angenehm, das es hier nicht um sehr junge Leute geht, sonder um Hauptpersonen Mitte 30 und Anfang 40, als die schon einiges an Erfahrung haben. Es werden auch ernste Themen mit eingewoben wie zum Beispiel eben das Frauen teilweise im Job anders bewertet werden als Männer, Homosexualität, Schubladendenken, etc., die der Handlung Tiefe gibt.
Violett finde ich unglaublich gut geschrieben und ich bewundere, wie viel sie um Anerkennung für ihre harte Arbeit kämpft. Die Probleme die sie als CEO hat finde ich leider überzeugend, da es Frauen heute in manchen Bereichen leider immer noch schwerer haben, als männliche Kollegen. Wie sie sich hier entwickelt finde ich überzeugend.
Jax, der aus einer anderen Welt kommt, durch seine Tattoos sich auch optisch so sehr von der New Yorker High society absetzt, finde ich auch super dargestellt.
Wie sich die Geschichte zwischen den beiden entwickelt hat mich absolut überzeugt. Wie sie sich kennen lernen, den anderen verstehen, aufeinander eingehen, … finde ich einfach toll geschrieben. Die Entwicklung fand ich sehr schön zu lesen.
Vor allem finde ich super, dass es hier keine unnötigen Missverständnisse, Geheimnisse, Probleme gibt, die von den Protagonisten erst einmal gelöst werden müssen. Das ist in dieser Handlung überhaupt nicht nötig, um sie spannend zu gestalten.
Dieser Roman punktet für mich auch durch Witz und Humor, der mich total zusagt, und die tollen Freunde bzw. Familie die hier auch einen großen Anteil haben.
Für mich ein wirklich toller Roman und ich würde mich freuen, wenn der ein oder andere Nebencharakter sogar seine eigene Geschichte bekäme.

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Veröffentlicht am 01.02.2024

Die Sicherheit ist bedroht und so entsteht der Kontinent Lex

Wir waren frei
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Im Jahr 2032 müssen die Menschen nicht nur mit Naturkatastrophen klar kommen, nein es herrscht auch Krieg vor allem in Europa. In vielen Ländern gibt es Unruhen und Übergriffe und macht das Leben in manch ...

Im Jahr 2032 müssen die Menschen nicht nur mit Naturkatastrophen klar kommen, nein es herrscht auch Krieg vor allem in Europa. In vielen Ländern gibt es Unruhen und Übergriffe und macht das Leben in manch einer Region nicht mehr möglich.
So wurde von reichen und mächtigen Entschieden den Kontinent Lex zu erschaffen auf dem sie, neben nötigen klugen Köpfen und wenigen die über eine Lotterie einen Platz bekommen haben in Zukunft in Frieden leben möchten.
Wir sind im Jahr 71 von Lex und lernen Vinnie, ihre Eltern und ihre ein Jahr jüngere Schwester kennen. Vinnie mag ihr Leben in Lex und nun nach ihrem 16. Geburtstag wird sie an der Lotterie des Landes teilnehmen und einen Ehemann zugewiesen bekommen. Auf diesen Tag freut sie sich schon lange und wurde als Hausfrau ausgebildet. Da Männer länger auf die Schule gehen, Ausbildungen machen oder auch Studieren, wird ihr Mann etwas älter sein. Was sie immer als einen ihrer glücklichsten Tage ihres Lebens gehen hat ändert sich, nachdem sie erfährt, wen der Staat ihr zugewiesen hat. Ihr Elter sagen ihr, der Staat macht keine Fehler und weiß was am besten ist, aber das kann Vinnie so nicht glauben.
Daneben lesen wir im Jahr 2032 die Geschichte von Paul, dessen Vater als Geologe am Bau von Lex beteiligt ist und daher seine Familie mit auf den neuen Kontinent übersiedeln darf. Wir erfahren wie sie dort ankommen, sich einleben und wie sich im Laufe der Zeit Lex anfängt zu ändern.

Die Idee der Dystopie ist wirklich super und im Hinblick auf die heutige Zeit ist die Aussage mehr als wichtig.
Den Anteil von Paul finde ich super spannend zu lesen, wie sich langsam die Dinge in Europe immer mehr zugespitzt haben, wie sie auf Lex ankamen, warum und wie die Dinge dort entschieden wurden und wie sich dort dann auch langsam aber sicher Dinge entwickelt haben.
Vinnie ist eine perfekte Bürgerin von Lex, was wohl auch daran liegt, das ihre Eltern alles was vom Staat kommt genau so sehen und umsetzten. Das worauf sie sich ihr Leben lang gefreut hat, ihren künftigen Mann zu bekommen und mit ihm ihr Leben zu starten wird dann zu ihrem schlimmsten Tag. Das sie dann anfängt Dinge zu hinterfragen und kritisch zu sehen finde ich richtig. Dann geht mir ihre Entwicklung aber etwas zu schnell. Das liegt wohl daran, dass die Handlung in einer kurzen Zeitspanne spielt. Ich denke wenn man hier Vinnie mehr herausgearbeitet hätte, ihr für manch eine Sache mehr Zeit eingeräumt hätte, wäre die Handlung vermutlich für mich runder geworden.
Auch die ein oder andere Sache zu Lex ist mir immer noch nicht so ganz klar und mehr Seiten dazu hätten es von meiner Seite auch gerne sein dürfen.
Trotzdem fand ich die Gesichte spannend und die Themen die hier behandelt werden sehr wichtig. Der Schreibstil hat mir gefallen und manch eine Formulierung fand ich sehr gelungen. Hier zwei Beispiele: „Wir haben uns so sicher gefühlt in unserem Wohlstand, in unserer schönen kleinen Blase, in der uns Gewalt und Armut und Klimawandel nichts anhaben konnte … Wir waren so dumm.“ oder „Denn das ist das Dumme an der Flucht: Man kann nur vor Dingen flüchten, die außerhalb passieren, aber nicht vor dem, was in uns selbst passiert, und all den Hass, die Intoleranz, die Paranoia, den Rassismus und unseren Egoismus …“

Also für mich ein gutes Buch, von dem ich mir etwas mehr erhofft hatte und das von meiner Seite aus auch gerne länger und etwas mehr herausgearbeitet hätte sein können.

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Veröffentlicht am 01.02.2024

Träume die wahr werden und eine Welt mit der man nicht gerechnet hat

Der Fluch der Seher
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Valery hat schon immer Träume gehabt, die dann wahr wurden, aber bisher waren es Kleinigkeiten. Als sie sich im Traum von ihrem Opa verabschiedet und dann die Nachricht erhält, das dieser verstorben ist, ...

Valery hat schon immer Träume gehabt, die dann wahr wurden, aber bisher waren es Kleinigkeiten. Als sie sich im Traum von ihrem Opa verabschiedet und dann die Nachricht erhält, das dieser verstorben ist, ist sie sich sicher. Sie ist eine Wahrträumerin. Als wäre das nicht schon genug Neues in ihrem Leben überredet ihre beste Freundin sie zu dieser tollen Wahrsagerin zu gehen. Was als Spaß gedacht war, da sie an sowas nicht glaubt, wandelt sich dann aber ganz schnell, als das aufgemalte Symbol nicht wie versprochen verschwindet, sonder einfach dauerhaft bleibt und sie dann auch noch angegriffen wird. Valery eröffnet sich plötzlich eine neue Welt als man ihr mitteilt, das sie wohl eine Seherin ist, deren Kräfte bisher blockiert waren. Ist sie Teil einer sehr alten Prophezeiung, warum waren ihre Kräfte blockiert, wer war hinter ihr her und was wartet in dieser neuen Welt auf sie in der sie lernen muss mit ihren Kräfte umzugehen?

Leider hat mich die Geschichte nicht ganz überzeugen können. Die Idee hört sich spannend an und ich habe mich gefreut den Roman lesen zu dürfen. Die Idee das die Seher parallel zu uns leben finde ich super spannend. Leider bin ich mit Valery nie so ganz warm geworden, kann aber nicht genau sagen woran es lag. Sie kommt ohne Vorwissen an die Akademie der Seher und ich finde ihr wird einfach viel zu wenig über die Welt erzählt und viel zu wenig geprüft, was es mir ihrer unbekannten Gabe auf sich hat. Anfangs erfährt sie Dinge nur indem sie immer Gespräche belauscht. Mir hat gefehlt, dass sie nicht mehr über sich, ihre Vergangenheit und ihre Gabe versucht heraus zu finden, darauf besteht das ihr der Rat der Seher dabei hilft, wenn sie nun Teil dieser Welt ist.
Die Freunde die sie dort findet finde ich toll beschrieben und halten wirklich zu ihr. Die Liebesgeschichte konnte ich leider auch nicht so ganz nachvollziehen, da sich Liam für mich teilweise zu abweisend verhalten hat, ich seine Reaktionen teilweise einfach nicht verstehen konnte. Irgendwie hat mir da Chemie zwischen den beiden gefehlt.
Das Valery ohne viel Erfahrung dann immer gefährliche Dinge vorschlägt, diese dann auch macht und glaubt den Kampf gegen einen unbekannten Gegner gewinnen zu können hat mich dann irgendwann nicht mehr überzeugen können. Mir war klar, dass die Dinge schief gehen werden.
Die Geschichte ist gut zu lesen und der erste Band, aber leider konnte er mich nicht so ganz überzeugen, teilweise hat mir einfach auch Spannung gefehlt und ich bin nicht total in die Geschichte hinein getaucht.

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Veröffentlicht am 01.02.2024

Intrigen gefährden einen fragilen Friedensvertrag zwischen Mensch und Qidhe

Die Sonnenfeuer-Ballade 1: A Song to Raise a Storm
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In dieser Welt kam es zu einem Krieg zwischen Menschen und Qidhe, magischen Wesen. Nach der Ermordung des menschlichen Kronprinzen wurde ein Friedensabkommen zwischen beiden Seiten geschlossen. Dieser ...

In dieser Welt kam es zu einem Krieg zwischen Menschen und Qidhe, magischen Wesen. Nach der Ermordung des menschlichen Kronprinzen wurde ein Friedensabkommen zwischen beiden Seiten geschlossen. Dieser ist jedoch fragil, da manch einem die Einschränkungen, die alle Qidhe Wesen ertragen müssen zu weit gehen, anderen dagegen nicht weit genug. Sintha ist eine Bhix, also ein Mischwesen beider Arten. Sie versteckt ihre Abstammung als Onyde, da die Rasse ihrer Mutter einst ausgerottet wurde. Um ihren kranken menschlichen Vater und ihre Halbschwester zu unterstützen, hat sich Sintha auf zwielichtige Geschäfte spezialisiert, bleibt aber ihrer Überzeugung dabei auch immer treu. Als sie es erfolgreich geschafft hat wieder einmal die nötige Medizin für ihren Vater zu besorgen und sich auf dem Weg zu ihm macht, wird sie von einem heftigen Schneesturm am Weiterkommen gehindert und muss in einem abgelegenen Menschendorf Unterschlupf suchen, wenn sie nicht erfrieren möchte. Als wäre das schon nicht gefährlich genug gab es in dem Dorf einen Mord und der Dorfvorstehe hat nach dem Syr der Syr geschickt, damit er von dem Verbrechen erfährt. Er ist der Herrscher über die Qidhe und zuständige für die Einhaltung des Friedensabkommen und überwacht dieses erbarmungslos. Was anfangs als keines Verbrechen erscheint entwickelt sich ganz schnell zu etwas, das den fragilen Friedensvertrag ins Wanken bringen kann.

Dieser Auftakt einer neuen Reihe von Julia Dippel hat mich mal wieder überzeugen können. Ich mag den Schreibstil der Autorin wieder einmal und die Welt die sie auch dieses Mal erschafft gefällt mir sehr gut. Im Laufe der Geschichte finde ich ganz wunderbar eingewoben wer all die Wesen sind und was diese können.
Sintha hat schon sehr früh auf die harte Tour lernen müssen, was das Erbe ihrer Mutter für sie bedeutet und gelernt wie sie sich schützen muss. Sie ist eine Kämpferin und einfallsreich, wie sie sich aus brenzligen Lagen befreien kann.
Arez, der Syr de Syr, ist sehr dunkel, hat viele Geheimnisse und in seiner Position auch sehr viel Macht. Im Laufe der Geschichte lernt man ihn kennen und oft erklärt sich sein Verhalten erst im Nachgang.
Wie die beiden miteinander umgehen hat mir mehrheitlich gefallen. Sie schenken sich nichts, die Schlagabtäusche finde ich gelungen.
Wie sich die Geschichte entwickelt hat mich überzeugt. Da die Mehrheit in einem eingeschneiten Wirtshaus spielt hat man so Zeit die Personen besonders gut kennen zu lernen. Auch die Nebencharakter finde ich alle sehr spannend, und damit meine ich nicht die anderen Vakar, die zu Arez gehören, sondern auch die anderen Personen die im Wirtshaus aufeinander treffen und die wir später noch treffen und auch ein kleines Irrlicht Nivi, das hier ab und an in der Handlung auftaucht. Gerade Nivi finde ich einfach wunderbar beschrieben, obwohl es nur so eine kleine Rolle spielt, und ist mir einfach ans Herz gewachsen.
Wie all die Intrigen und Gefahren erst langsam aufgedeckt werden finde ich überzeugend und gelungen geschrieben und hat für eine spannende Handlung gesorgt.

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