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Veröffentlicht am 01.03.2018

Hmpf...

Böse Schwestern
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Es kann gut sein, dass ich mit zu großen Erwartungen an dieses Buch heran gegangen bin. Ein Krimi, noch dazu aus Schweden! Da habe ich die mehrfach anderen gelesenen Thriller aus der skandinavischen gut ...

Es kann gut sein, dass ich mit zu großen Erwartungen an dieses Buch heran gegangen bin. Ein Krimi, noch dazu aus Schweden! Da habe ich die mehrfach anderen gelesenen Thriller aus der skandinavischen gut in Erinnerung und freute mich auf ein ähnlich fesselndes Konstrukt.

Aber nein, irgendwie wurde ich mit diesem Buch nicht wirklich warm. Bis zur Hälfte fand ich die Geschichte recht langatmig und verwirrend. Klar, man wusste, da gibt es eine Leiche und dass die TV-Reporterin hier aus der Gegend stammt war auch schnell klar. Aber bis die Geschichte endlich mal Fahrt aufgenommen hat, war wie gesagt das halbe Buch schon rum. Ich habe zu meinem Mann tatsächlich gesagt: "wenn ich das Buch nicht lesen müsste, weil ich eine Rezension darüber schreiben möchte, würde ich es jetzt abbrechen und zur Seite legen".

Normalerweise mag ich die Hauptcharaktere der Bücher, die ich lese. Entweder, weil sie einfach nett und sympathisch oder interessant sind oder weil sie so böse und/oder abgefahren sind, dass es schon wieder toll ist. Aber Ellen Tamm finde ich einfach nur unsympathisch. Ich kann das gar nicht an etwas Bestimmtem festmachen, empfinde es aber so. Die Geschichte dreht sich viel zu viel um Ellen Tamm und ihr zweifellos schreckliches Kindheitserlebnis mit ihrer Zwillingsschwester. Und um ihr verkorkstes Verhältnis zu ihren Eltern. Und zu ihrem Liebhaber. Und zu ihrem Bruder. Und zu ihren "Freunden". Und zu ihren Kollegen. Alles dreht sich um Ellen. Und das ist für mich einfach einen Tick zu viel in diesem Buch. Ich wollte schließlich einen spannenden Thriller/Krimi lesen und keine Lebensstudie.

Überhaupt kommt mir die Story viel zu konstruiert vor und irgendwie so, als hätte man versucht, auf Krampf tiefgründig und originell zu sein.

Tut mir wirklich leid, aber das war einfach nicht mein Buch. Auch wenn ich zugestehen muss, dass es ab der Mitte spannender und besser wurde. Aber immer noch kein "Sockenauszieher" in meinen Augen.

Veröffentlicht am 19.02.2018

Ich liebe es!

Tante Dimity und der verlorene Schatz
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„Tante Dimity und der verlorene Schatz“ ist mittlerweile Band 21 dieser Reihe. Und ja, ich finde, man muss sie von Band 1 an alle gelesen haben und nicht etwa als Quereinsteiger anfangen. Warum? Weil die ...

„Tante Dimity und der verlorene Schatz“ ist mittlerweile Band 21 dieser Reihe. Und ja, ich finde, man muss sie von Band 1 an alle gelesen haben und nicht etwa als Quereinsteiger anfangen. Warum? Weil die Geschichten (bis auf Band 1, soweit ich mich noch erinnere) alle in dem englischen Dörfchen Finch spielen und zwar über einen Zeitraum von mehreren Jahren hinweg. Man lernt mit jedem Buch die Bewohner von Finch und natürlich auch die Hauptcharaketere (Lori und ihre Familie) immer besser kennen und ich persönlich habe alle in mein Herz geschlossen – mit sämtlichen Schrullen und Liebenswürdigkeit und Fehlern. Man wächst quasi in die Dorfgemeinschaft mit hinein und wird Teil davon. Ich zumindest habe das so empfunden und vor allem genossen. Am liebsten würde ich bei jedem Buch aus dieser Reihe, das ich gelesen habe, sofort in das nächste Flugzeug gestiegen und nach Finch geflogen, um dort eins der hübschen Cottages zu beziehen und Teil der Gemeinschaft zu werden.

In diesem Buch geht es um einen Armreif, den Lori auf dem Speicher findet und den Tante Dimity zu Lebzeiten von einem Mann namens Badger geschenkt bekommen hat. Tante Dimity bittet Lori über ihren bekannten Kommunikationsweg, das blaue Notizbuch zu versuchen, Badger ausfindig zu machen, da sie befürchtet, sie hätte ihm damals sehr weg getan und hatte nie die Chance, das wiedergutzumachen. Hierzu sei kurz erklärt: Tante Dimity lebt schon lange nicht mehr, hält aber mit Lori über ein blaues Notizbuch regen Kontakt. Ja, das hört sich seltsam an, ist aber so und das passt auch so. Es hat ja keiner behauptet, dass es sich hier um eine wahre Geschichte handelt

Als Leser begleitet man Lori nun auf ihrer Suche nach Badger und begegnet allerhand neuen Menschen und deren Geschichten. In Finch selbst ziehen derweil neue Nachbarn in eins der Cottages und lösen unter den Dorfbewohnern einen Sondengänger-Hype aus, der so manches alte Erinnerungsstück zu Tage fördert – und damit verbunden natürlich die eine oder andere lustige oder traurige Geschichte.
Wie die Geschichte ausgeht, ob Lori Badger finden kann oder nicht, das verrate ich hier natürlich nicht.

Manch eines der Tante Dimity-Bücher ist sicherlich ein Krimi, dieses hier aber nicht! Es hat wirklich keinerlei kriminalistische Züge in sich sondern ist einfach eine nette, sympathische, unterhaltende und schöne Geschichte. Deswegen finde ich es schade, diese Reihe unter der Kategorie „Krimi“ anzupreisen, weil man damit echte Krimiliebhaber sicher verärgert.

Ich empfehle die Dimity-Reihe all jenen, die gern auch mal einfach nur Wohlfühl-Geschichten lesen möchten, ohne allzu großen Anspruch. Geschichten, die unterhalten und irgendwie glücklich machen. Die einen in eine (fast) heile Welt mitnehmen, gewürzt mit einem guten Stück Fantasy (wie gesagt: Lori spricht mit der seit vielen Jahren toten Tante Dimity) und einer gehörigen Prise Humor. Untermalt mit einer wirklich schönen und detailreichen Schilderung aller Charaktere und Orte, so dass man wirklich das Gefühl hat, Teil von Finch zu sein… oder aber auf jeden Fall es werden zu wollen. Nicht zu vergessen: der „Running-Gag“ Reginald! Seit Band 1 taucht dieser kleine rosa Plüschhase in jedem Buch mindestens 1 Mal auf. Und er ist ja auch auf JEDEM Buchcover zu sehen (das könnt ihr auf dem Foto hier auch sehen). Aber keine Angst: Reginald erwacht nicht zum Leben oder mutiert zum Co-Detektiv, mitnichten. Er ist einfach nur Teil von Lori und damit Teil aller Bücher… und mir gefällt das!

Fazit: ein kleines, warmherziges, humorvolles, liebevolles und einfach unterhaltsames Buch, das einem beim Lesen das Herz wärmt und Geborgenheit ausströmt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Lesespaß
  • Authentizität
  • Spannung
Veröffentlicht am 05.05.2017

Die grandiose Fortsetzung der Saga um König Otto der Große

Die fremde Königin
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Nach der Lektüre des 1. Bandes rund um König Otte den Großen ("Das Haupt der Welt") war für mich klar, dass ich auch die Fortsetzung lesen werde... ach was... lesen muss!

Rebecca Gablé, meiner Meinung ...

Nach der Lektüre des 1. Bandes rund um König Otte den Großen ("Das Haupt der Welt") war für mich klar, dass ich auch die Fortsetzung lesen werde... ach was... lesen muss!

Rebecca Gablé, meiner Meinung nach eine der besten, wenn nicht sogar DIE beste Autorin historischer Romane, hat es exzellent geschafft, die Fortsetzung genau so unterhaltsam, spannend, flüssig, interessant und wundervoll zu schreiben, wie schon Band 1.

Um was geht es? Alles beginnt im Jahr 951 in Garda mit König Otto´s künftiger Ehefrau, Königin Adelheid - und damit haben wir dann auch schon die Namensgeberin für den Buchtitel - eben "Die fremde Königin". Diese kann sich aus einer üblen Gefangenschaft befreien und wird von dem Bastard Gaidemar (es ist lange nicht klar, wer seine wirklichen Eltern sind - wie sich herausstellt, wird das noch richtig spannend) auf der Reise von Garda hin zu König Otto begleitet und beschützt. Es entsteht so etwas wie eine Freundschaft, sofern dies in den unterschiedlichen Ständen möglich ist.

Gaidemar gehört zu Otto´s Panzerreitern und schlägt mit und für seinen König noch so manche Schlacht mit dem Ziel, Otto´s Krone zu verteidigen bzw. deren Macht auszuweiten.

Neben Otto, Adelheid und Gaidemar spielen selbstverständlich auch die Protagonisten aus dem 1. Band wieder eine Rolle, z.B. Otto´s Bruder Henning und dessen Ehefrau, Otto´s Kinder aus seiner ersten Ehe und auch Fürst Tugomir, die Hauptperson aus Band 1 taucht erfreulicherweise wieder auf sowie noch manch andere lieb gewonnene oder auch weniger lieb gewonnene Bekannte.

Hier ist wie gewohnt alles geboten: Liebe, Freundschaft, Verrat, Intrigen, Tod, Krieg und Schlachten aber auch Versöhnungen und Treue.

Gablé´s Schreibstil ist so flüssig und so "federleicht", dass ich - wie bei allen ihren Büchern - einfach nur so durch die Geschichte hindurch geflogen bin. Von Anfang an mitten drin im Geschehen. Die Beschreibungen der Personen sind so lebendig, dass man sich alle bildlich vorstellen kann und mit jedem mit leidet oder sich mit freut. Gaidemar, Miro/Mira und auch König Otto sowie einige andere wachsen einem direkt ans Herz während man auf andere nahezu eine Wut bekommt. Rebecca Gablé hat es also wieder einmal geschafft, sämtliche Emotionen ans Tageslicht zu bringen und den Leser die Geschichte wirklich miterleben zu lassen.

Wer historische Romane mag, wird diesen hier lieben. Aber auch alle anderen, die sich aus Geschichte vielleicht nicht so viel machen, aber gern eine spannende, unterhaltsame und durch und durch fesselnde Story lesen möchten, sei dieses Buch ans Herz gelegt. Zuvor sollte aber tatsächlich noch der 1. Teil, also "Das Haupt der Welt" gelesen werden, damit man "Die fremde Königin" wirklich mit allen Sinnen genießen kann.

Ich persönlich bin schon lange mit dem "Gablé-Virus" infiziert - natürlich nur im positiven Sinne - und kann daher neben der "König-Otto-Saga" auch sämtliche Bücher rund um die "Waringham-Saga" nur wärmsten empfehlen. Jedem, der mit Herz und Seele eine wundervolle historische Geschichte erleben und fühlen möchte, sei gesagt: lies Rebecca Gablé!

Könnte ich mehr als 5 Sterne geben, würde ich das machen... sofort und ohne zu zögern!

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  • Charaktere
  • Gefühle
  • Recherche
  • Schreibstil
Veröffentlicht am 07.04.2017

Fantasy mit Humor und Spannung

Die flammende Welt
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In welchem Buch hat man schon mal Werwölfe, Drachen und Elfen auf einem Haufen? In diesem hier! Das ist der 3. Band dieser fantasievollen Geschichte rund um die Bibliothekarin Irene und ihren Assistenten, ...

In welchem Buch hat man schon mal Werwölfe, Drachen und Elfen auf einem Haufen? In diesem hier! Das ist der 3. Band dieser fantasievollen Geschichte rund um die Bibliothekarin Irene und ihren Assistenten, den Drachen Kai (der meistens in Menschengestalt unterwegs ist und nur in besonderen Situationen auf sein Drachenerbe zurück greift).

Ich bin mit diesem Band in die Geschichte eingestiegen, kenne also die beiden vorherigen Bücher nicht (das wird sich aber sicher ändern). So ab und zu hätte ich mir schon gewünscht, die Vorbände gelesen zu haben, aber es war auch so wirklich alles nachvollziehbar für mich.

Ich finde die Charaktere allesamt sehr schön und bildhaft beschrieben. Bei dem einen oder anderen (Mister Silver z.B., oder auch der Chef der Werwölfe) würde man sich glatt wünschen, sie mal im echten Leben kennen zu lernen

Die Geschichte wird nie langatmig sondern hat mich wirklich im Bann gehalten. Die Ideen sind einfach sehr fantasievoll und alles ist sehr lebhaft beschrieben, so dass man mittendrin ist, in der Geschichte. Der typische englisch-trockene Humor taucht auch hier und dort auf, was alles ein bisschen auflockert.

Im Prinzip geht es darum, dass ein alter Widersacher (Alberich) damit droht, die Bibliothek zu zerstören, was unbedingt verhindert werden muss. Dafür sind so allerhand Zaubertricks (allerdings kein Abrakadabra sondern mithilfe der Sprache, die nur Bibliothekare beherrschen) erforderlich und diverse Reisen in andere Länder und Parallelwelten. Bis zum spannenden Show Down ist es ein sehr unterhaltsamer Weg mit allerhand fantastischen Vorkommnissen, die einem die Charaktere wirklich nahebringen.

Was mich ein wenig gestört hat, woran ich mich im Laufe des Lesens dann aber doch gewöhnt habe, ist die Tatsache, dass bestimmt Wörter (Bibliothek, Bibliothekare, Sprache) grundsätzlich fettgedruckt sind. Warum das so ist, hat sich mir nicht erschlossen, ich fand, das hat lediglich den Lesefluss ein wenig unterbrochen.

Alles in allem hat mir dieser Roman sehr gut gefallen, auch wenn er nicht ganz an die Peter Grant-Bücher von Ben Aaronovitch herankommt (diese sind durch den dort wirklich aus allen Ecken einen anspringenden englischen Humor einfach noch einen Deut besser).

Nichtsdestotrotz werde ich mir Teil 1 und 2 auf jeden Fall noch besorgen und lesen und dann sicher auch bei Band 4 (dieser ist offensichtlich geplant) weiter machen.

Ein gelungenes Fantasy-Buch mit liebenswerten bis verachtenswerten Charakteren, einer spannenden Geschichte und solch tollen Ideen/Einfällen, dass ich mich im Laufe des Lesens immer wieder gefragt habe, wie bombastisch diese oder jene Szene wohl in einer Verfilmung aussehen würde.

Alles in allem kann ich dieses Buch jeder/m ans Herz legen, die/der gern humorvolle, fantastische, spannende Storys aus der „englischen Feder“ liest.

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  • Fantasie
  • Thema
  • Atmosphäre
  • Figuren
Veröffentlicht am 27.02.2017

Kreativ - witzig - einfach

Made at Home Vol. 2 - Frühjahr & Sommer
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Der Untertitel "Die schönsten Bastel- und Dekoideen für Frühjahr und Sommer" ist Programm in diesem wirklich witzigen und kreativen Buch.

Das Buch ist eher ein Ordner, da es eine große Spiralbindung hat. ...

Der Untertitel "Die schönsten Bastel- und Dekoideen für Frühjahr und Sommer" ist Programm in diesem wirklich witzigen und kreativen Buch.

Das Buch ist eher ein Ordner, da es eine große Spiralbindung hat. Macht das Ganze irgendwie besonders. Der Inhalt ist gegliedert in Ostern, Muttertag & Vatertag, Grüner wird´s nicht, Von Kopf bis Fuß auf Sommer eingestellt, Sommer, Freche Früchtchen, Abkühlen.

Es sind diverse (ich glaube so ca. 86 Stück etwa) DiY- und Deko-Ideen, die allesamt sehr leicht umzusetzen sind. Also auch geeignet für all jene, die vielleicht nicht mit einem Basteldaumen gesegnet sind. Wichtig vielleicht auch noch zu erwähnen: es sind keine Ideen dabei, die viel Geld kosten. Ganz im Gegenteil! Es gibt auch Seiten mit z.B. Teilen für eine Ostergirlande, die man einfach ausschneiden kann. Und noch besser: es gibt Kopiervorlagen zum Downloaden! Das nenne ich mal eine tolle Idee! Einige Seiten dienen als Notizblatt oder auch gern einmal zum Ausmalen. Insgesamt sind sogar noch 9 Rezepte (von Hugo-Gelee über Ohrencookies bis Rosmarinsirup) enthalten. Die Buchseiten selbst sind aus recht dickem und festem Papier, also gut haltbar, auch wenn man viel und oft darin herumblättert.

Natürlich ist auch die eine oder andere Deko-/Bastelidee dabei, die ich persönlich einfach nur als Gag abtun kann (z.B. die Hasenohren-Chucks von Seite 33 oder der Flamingo-Cricket-Schläger von Seite 138), aber wie jeder weiß, ist alles im Leben Geschmackssache. So eben auch hier.
Mir persönlich gefallen die selbstgemachten Mückenkerzen von Seite 142 sehr gut, weil ich sie einfach hübsch und vor allem praktisch finde. Mein Mann hat sich dafür für die Neugestaltung der Kühlbox auf Seite 112 interessiert, einfach deswegen, weil ihm die Anleitung so gut gefallen hat, die da bei den Dingen, die man dazu benötigt gleich mal so anfängt: "1 hässliche Kühlbox". Und die dazugehörigen Bierflaschenetiketten sind wirklich genial! Ein toller Partygag auf jeden Fall und sehr witzig!

Alles in allem sind aber wirklich nette, lustige und kreative und wie schon erwähnt sehr einfach umzusetzende Ideen enthalten - da ist auf den insgesamt 197 Seiten sicher für jeden etwas dabei. Kleine Einschränkung: wer bisher schon sehr viel und sehr anspruchsvoll gebastelt und dekoriert hat, wird mit diesem Buch wahrscheinlich weniger seine Freude haben, da es wirklich nur für den - ich nenne es mal - einfachen Hausgebrauch geeignet ist.

Mein Fazit für diese Buch fällt alles in allem positiv aus! Und wem es auch so geht: das hier ist der zweite Band. Es gibt einen Vorgänger in der Winteredition mit Ideen für die kalte Jahreszeit. Anmerken möchte ich aber auch noch, dass mir der Preis mit 24,95 € doch sehr hoch erscheint. Es ist zwar ein recht großes, gut verarbeitetes und schönes Buch - ich denke dennoch, dass hier ein Preis von sagen wir mal um die 15,- € auch ausgereicht hätte.