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Veröffentlicht am 07.09.2018

*** Freut Euch auf den Drachenring ***

Schatten über dem Odenwald (Alexandra König ermittelt 2)
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Fee erzählt von der Geschichte

Alex König hat Urlaub und ihre Freunde Hedi und Herbert machen in ihrem Wohnort Ferien. Es gibt eine Leiche und zu Toms Ärger versucht Alex herauszufinden, wer der Mörder ...

Fee erzählt von der Geschichte

Alex König hat Urlaub und ihre Freunde Hedi und Herbert machen in ihrem Wohnort Ferien. Es gibt eine Leiche und zu Toms Ärger versucht Alex herauszufinden, wer der Mörder ist. Leider gräbt sie zu tief und sie muss sich mit durchgeschnittenen Bremsschläuchen rumschlagen. Alex und Tom haben daraufhin keine gute Beziehung.



Fee meint zur Geschichte

Charaktere

Alex war mir sofort sympathisch. Ich habe mit ihr mitgelitten und mitgefreut. Sie war mein absoluter Lieblingscharakter. Zwar macht sie Sachen, die sie nicht machen sollte und die auch normalerweise niemand so machen würde, aber gerade das macht sie so sympathisch und liebenswert. Außerdem hat sie viel Humor. Eine meiner Lieblingsszenen war die mit der Autopanne. ? Aber die beste Szene war wohl mit dem Drachenring im Büro. Ich glaube dafür alleine wurde sie schon von jedem Leser bzw. Leserin geliebt!

Hedi und Herbert sind absolut tolle und charmante Charaktere. Sympathisch und mit ihnen kann man Pferde stehlen.

Susanne fand ich zuerst ziemlich penetrant, aber dann so richtig lieb.

Bei Tom hatte ich auch erst ein paar Problemchen, aber zum Schluss fand ich ihn ok. Er ist ein absoluter Klischeemann, jeder kennt so einen, im Guten wie im weniger lustigen Sinn.

Den Russen fand ich total faszinierend, so kann man daneben liegen. ?

Günter mit seinen Scherzen. Aber Alexa hat es ihm gezeigt. Ich fand das total witzig. Bitte noch viiiiiiiiiiiel mehr davon.

Tessa ist total verrückt, das ist schon wieder genial. ? Sie hätte ich mir gerne vor 15 Jahren mal ausgeliehen. ?



Cover

Man sieht die Burg Frankenstein auf dem Cover. Ich fand es sofort so klasse mit den Farben und dem schönen Blau. Es fällt auf jeden Fall so auf, dass es mir aufgefallen ist und ich das Buch sofort haben wollte. Es passt alles rundherum und so hat das Buch sehr gut in mein Beuteschema gepasst, schon bevor ich es gelesen habe. Die Krähe – als Todesbote – strahlt eine Düsternis aus. Sie passt gut zum Krimi und zum Titelbild. Das Cover ist für mich eine 1.



Lokalkolorit

Es gab jede Menge Lokalkolorit, in Form von Gegend, zum Beispiel die Burg und diverse Straßen. Manchmal dadurch, was und wie geredet wurde. Aber eigentlich vor allem durch den Stammtisch. Irgendwie gab es dadurch den meisten Lokalkolorit. Mir gefielen die Stammtischszenen sehr gut.



Spannung

Durch extrem geschickte Fährtenlegung war der Krimi total spannend. Ein Mal lag ich total daneben. Ich wollte das Ebook nicht mehr aus der Hand legen, so gefangen war ich von der Story.



„Witzigkeit“ bzw. Humor

Durch die Klischees um Tom, den Stammtisch, manche Alex-Szenen und einiger anderer Charaktere hatte ich sehr viel zu lachen. Ich hab mich so köstlich amüsiert. Es gab wirklich unzählige witzige Vorfälle, Szenen, Kommentare, Gespräche, dass ich mich wirklich gut unterhalten gefühlt habe.

Zum Beispiel:

„Haben Sie Waffen dabei?“

„Nein, brauchen sie welche?“

Vor allem WO dieser Dialog stattfindet ist irgendwie besonders witzig. ? Alex ist auf jeden Fall schlagfertig.



„Liebe“ bzw. Liebesroman

Alex und Tom waren nicht immer das perfekte Paar, was es spannender gemacht hatte, zumal ich Tom zuerst nicht einordnen konnte. Durch dieses Paar gab es am Schluss noch ein wunderschönes Highlight, das mir doch 2 Tränchen abgerungen hat. Es war jetzt nicht zuviel LiRo oder so, sondern es war einfach insgesamt gesehen, die perfekte Mischung. Glücklicherweise gaaaaaanz weit entfernt von Rosamunde Pilcher. ?



Allgemeines

Obwohl ich Band 1 nicht kannte, konnte ich die Geschichte gut lesen und kam gut mit. Einzig Tom bereite mir ein klitzekleines Problem. Aber vielleicht war das ja gut, das hat die Spannung in einer anderen Richtung erhöht.

Sofort kam ich mit dem Schreibstil zurecht, der aus der Sicht von Alex geschrieben ist. Der Schreibstil ist „plaudertonmässig und bildlich“, dass man sich das ganze auch als Filmserie vorstellen könnte.



Fees Fazit

Eine Serie, die mir gefällt. Der Krimi war total perfekt, da ich sofort „im“ Krimi war. Mit vielen tollen Charakteren, viel Spannung, schöner Lokalkolorit, mit der richtigen Portion Liebe und mit megaviel Humor. Ich kam von einem Highlight zum anderen und wollte das Ebook nicht mehr aus der Hand legen. Hier würde ich gerne mal wieder mehr als 5 Sterne vergeben und hier lese ich auch gerne weiter. Vorerst werde ich mich nach Teil 1 umsehen und den lesen, bis dann der 3. Teil herauskommt.

Veröffentlicht am 07.09.2018

Ein tolles Jugendbuch, auch für Erwachsene

Verlieb dich nie in einen Herzensbrecher
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Ich hab das Buch unter dem Titel: Verlieb dich nicht in einen Vargas kennen gelernt.

Fee erzählt von der Geschichte

Der Vater von Jude ist an Alzheimer erkrankt. Jude, die jüngste der 4 Schwestern, ...

Ich hab das Buch unter dem Titel: Verlieb dich nicht in einen Vargas kennen gelernt.

Fee erzählt von der Geschichte

Der Vater von Jude ist an Alzheimer erkrankt. Jude, die jüngste der 4 Schwestern, möchte das nicht akzeptieren. Als sie feststellt, dass ihr Vater noch mal mit der Harley Davidson fahren möchte, engagiert sie Emilio. Jude ist davon überzeugt, dass diese Aktion ihren Vater „heilt“. Emilio ist allerdings ein Vargas und ihre Schwestern haben mit seinen Brüdern negative Erfahrungen gemacht. Eine Schwester ist quasi „vor dem Traualtar“ stehen gelassen worden. Also haben alle 4 Schwestern einen Blutseid geschworen: Verlieb dich nie in einen Vargas.

Fee meint zur Geschichte

Irgendwie war ich so fasziniert von der Geschichte, dass ich den Roman weiterlesen musste, obwohl es ein Jugendroman war. Der Schreibstil war irgendwie fesselnd und die Geschichte faszinierend traurig mit einem Touch schöne Liebesgeschichte.

Was ich anmerken möchte: Die Namen waren wirklich gewöhnungsbedürftig. Als Mädchennamen für die Hauptfigur Jude zu wählen, finde ich in Deutschland nicht gerade passend, zumal man nicht wirklich weiß, ob Jude männlich oder weiblich ist. Na ja, im Buch merkt man es schon, aber als Name fand ich das nicht so prickelnd. Das Buch ist aus der Sicht von Jude geschrieben. Der Leser darf sie begleiten.

Es gab eigentlich 2 Stränge:

Zum einen gab das Thema Alzheimer und dazu Liebe, die nicht sein darf.

Die Autorin hat sehr einfühlsam über das Thema Alzheimer berichtet. Ich habe sehr schnell bemerkt, dass sich Jude etwas vormacht und ihr Vater auf dem Abstieg ist. Alzheimer ist nun mal nicht heilbar. Allerdings konnte ich gut verstehen, dass Jude ihm helfen wollte. Ich fand ihr Bemühungen unheimlich süß und hab mit ihr mitgelitten. Jude hat statt einem leichten, lockeren, letzten Sommer einen wirklich schwierigen Sommer auf dem Weg zum Erwachsenwerden. Dabei bleiben ihre Freundinnen auf der Strecke.

Auf der anderen Seite verliebt sie sich in Emilio, was sie eigentlich nicht dürfte, da seine Brüder 2 ihrer Schwestern wehgetan haben. Das ist natürlich auch ein schwieriges Thema. Sie wehrt sich auch dagegen, weil sie zu ihrer Familie hält.

Ich fand das Buch unheimlich gut geschrieben. Es gab viele schöne Zitate und teilweise gab es auch lustige Szenen.

Am liebsten hatte ich Pancake. Er sorgte mit seinen Häschengedanken für einen Running Gag.

S. 327

„Jude, hast du deinen bekloppten Mist nicht mal für fünf Minuten unter Kontrolle? Du hast die Aufmerksamkeitsspanne eines… sieh doch! Omeingott! HÄSCHEN!“

S.359

„Bitte lass was fallen, oh bitte, bitte, bitte. Ich liebe pasteles! Ich liebe alles! Das ist besser als Häschen! Augenblick, Häschen? HÄSCHEN!“

Außerdem hatte ich laufend Hunger beim Lesen des Buches. Irgendwie gab es dort ständig faszinierende und leckere Gerichte.

Fees Fazit

Eigentlich ist das ein Jugendbuch und ich bin gar nicht die Zielgruppe. Aber die Autorin hat mich in ihre Buchwelt geholt und ich MUSSTE das Buch auslesen. Es war irgendwie toll. Manchmal traurig, manchmal lustig. Es gab Hoffnungsschimmer und es gefiel mir total. Eine 5 Sterne Empfehlung von mir der Lesezeichenfee.

Veröffentlicht am 07.09.2018

Etwas zu amerikanisch, aber sonst spannend und gut geschrieben

Das letzte Kind
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Fee erzählt von der Geschichte

Vor einem Jahr ist die 12-jährige Alyssa verschwunden. Johnny, ihr Zwillingsbruder, sucht sie weiter. Detective Hunt hat auch noch nicht aufgegeben und so ist seine Ehe ...

Fee erzählt von der Geschichte

Vor einem Jahr ist die 12-jährige Alyssa verschwunden. Johnny, ihr Zwillingsbruder, sucht sie weiter. Detective Hunt hat auch noch nicht aufgegeben und so ist seine Ehe gescheitert und mit seinem Sohn hat er enorme Probleme. Da verschwindet wieder ein Mädchen und Johnny ist zufällig am richtigen Ort, damit er eine Information von einem sterbenden bekommt.


Fee meint zum Krimi

Der Krimi hat mich von Anfang an gefesselt. Er war total spannend und sehr deprimierend. Viele Familien sind schon zerbrochen und zerrüttet, dadurch, dass vor einem Jahr Alyssa verschwunden ist. Es war fast wie bei Stephen King. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, weil es so spannend war. Mit Johnny, aus dessen Sicht der Krimi geschrieben ist, habe ich total mitgelitten. Genauso wie mit seiner Mama.

Um Johnny hatte ich echt eine Riesenangst, weil ich nicht wusste, ob er das Ende des Buches überlebt oder nicht.

Die Charaktere sind absolut interessant, teilweise sympathisch und faszinierend.

Besonders tragisch war es halt, weil so viele „Kinder“ bzw. „Jugendliche“ involviert waren. Es gab sehr viele zerrüttete Familien, so dass ich sehr viel Mitleid hatte.

Es war wirklich keine „leichte Lektüre“. Pädophilie, Süchtige, Irre, Verrückte und natürlich die, die so besessen waren, den „Fall“ aufzuklären, um endlich Ruhe zu bekommen. Natürlich gab es auch einige Klischees. Schlimm fand ich, dass sich Johnny mit Totem, Magie und Vögel bzw. Federn beschäftig hat. Eine Zeit lang hatte ich Angst, er würde in die Psychiatrie eingeliefert, weil er plötzlich einen auf Indianer machte. Allerdings war eigentlich das Schlimmste, dass Johnny praktisch den Fall aufgeklärt hat und die Polizei „dumm“ bzw. „extrem dumm“ da steht.

Die verzweifelnde Hoffnung von Johnny war wirklich schrecklich. Aber auch der Detective hat nie aufgegeben.

Genial fand ich, wie die Spannung zusätzlich erzeugt wurde, denn der Autor hat sehr bildlich geschrieben und die Personen waren teilweise absolut faszinierend. Die Polizisten waren allesamt blass, während Detective Hunt ein Polizist mit menschlichen Zügen dargestellt wurde. Er hat zig Visitenkarten an Johnny und seine Mutter verteilt. Somit gab es auch noch eine Liebesgeschichte in „light“-Format.

Unterhaltsam war der Roman ohne Zweifel, trotzdem war er mittendrin etwas zäh und ausschweifend. Auch war der Krimi ziemlich grausam und nichts für zartbesaitete. Aus den 446 Seiten hätte man auch locker 399 Seiten machen können. Insgesamt war mir der Krimi ein bisschen zu amerikanisch.

Ein paar mal wurde ich an Huckleberry Finn erinnert. Johnny hat in seiner Verzweiflung „einige Streiche“ gegen Ken Holloway inszeniert. Auch war er ähnlich clever wie der Held aus Mark Twains Roman.

Im Prinzip war der ganz einfach. Die Auflösung hat mich dann doch echt verblüfft.

Fees Fazit

Da der Krimi an einigen Stellen doch etwas zu ausschweifend, zäh und zu amerikanisch war, ziehe ich einen Stern ab. Da ich aber gleich fasziniert von der Geschichte war und den Krimi ansonsten spannend fand, wenn auch nicht für zarte Gemüter geeignet vergebe ich 4 Sterne und insgesamt eine Leseempfehlung für Leser von „etwas härteren“ Krimis.


Veröffentlicht am 22.08.2018

Spannend mit Katze

Frau Maier wirbelt Staub auf
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Fee zum Inhalt

Frau Maier hat bald Geburtstag und weil sie nun einige Leute in diesem Dorf kennt, soll sie ihn feiern. Da sie das nicht möchte, ist sie ziemlich unfreundlich zu ihrer Freundin Elfriede. ...

Fee zum Inhalt

Frau Maier hat bald Geburtstag und weil sie nun einige Leute in diesem Dorf kennt, soll sie ihn feiern. Da sie das nicht möchte, ist sie ziemlich unfreundlich zu ihrer Freundin Elfriede. Dafür lernt sie einen Mann kennen und stolpert über einen Toten.


Fee`s Meinung

Schon der 4. Band der Serie und ich hab Frau Maier erst jetzt kennen gelernt. Um es vorweg zu nehmen, ich muss unbedingt die anderen Teile lesen. Allerdings sind alle Bände in sich abgeschlossen, so dass man einsteigen kann, wann immer man möchte.

Frau Maiers Charakter ist nachvollziehbar und sympathisch. Sie lebt mit ihrem Kater etwas außerhalb eines Dorfes. Sie hat bisher eine nette Freundin, Elfriede. Kommissar Brandter mag Frau Maier nicht. Ständig findet sie Leichen und ermittelt dann selbst. Ich finde, er passt gut dazu, taut aber in dieser Folge etwas auf. Und dazu scheint etwas Schwung in ihr Liebesleben zu kommen. Das lässt sie gleich jünger und spritziger erscheinen.

Der Krimi ist etwas hintergründig, denn man erfährt manches erst zum Schluss. Man kann es sich allerdings denken. Das ganze ist spannend und gut, aus Sicht von Frau Maier, geschrieben. So kurzweilig, dass die 314 Seiten schnell ausgelesen sind. Ich finde, die Serie hat somit gerade die richtige Länge um einen Schlechtwetternachmittag schön zu gestalten.

Das einzige, was eventuell negativ ist, wofür ich jetzt allerdings keinen Stern abziehe ist, dass die Katze sehr selten auftaucht. Da wünschte ich mir noch mehr Sätze dazu.

Es gibt Auszüge aus Zeitungsberichten über den Mord und dazu noch Teile eines Tagebuchs dazwischen, die die Spannung erhöhen.


Das Cover

Hat mich wegen der schwarzen Katze angezogen. Ich liebe ja Katzenserien und irgendwie kenne ich zu wenig oder es gibt viel zu wenig. Das Cover ist schlicht und irgendwie treffend und es gefällt mir auch. Der halbe Katzenkopf verspricht Spannung. Mir gefällt auch, dass nicht zuviel versprochen wird im Klappentext. Note 1.


Fees Fazit

Ein rundum gelungener Krimi mit einer Katze als Nebenfigur. Gefällt mir sehr gut. Schön geschrieben, nicht zu viele Seiten, tolles Cover. Die Autorin hat einen neuen Fan bekommen. Ich empfehle den Krimi mit der vollen Punktzahl.

Veröffentlicht am 22.08.2018

Etwas schwerer und weniger lustig, als sonst

Die Putzfraueninsel
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Fee erzählt vom Buchinhalt

Irma ist eigentlich Psychologin, verdient sich aber ihr Geld mit Putzen. Sie hat mehrere Haushalte und schon etwas Geld gespart. Sie kennt sich aus, bei den Leuten bei denen ...

Fee erzählt vom Buchinhalt

Irma ist eigentlich Psychologin, verdient sich aber ihr Geld mit Putzen. Sie hat mehrere Haushalte und schon etwas Geld gespart. Sie kennt sich aus, bei den Leuten bei denen sie putzt und kennt ihre Leichen im Keller. Familie Schwarz hat ihre Großmutter eingesperrt. Irma ist sauer und rettet sie.


Fee zur Geschichte

Also wäre Milena Moser nicht eine meiner Lieblingsschriftstellerinnen, ich hätte mehrfach das Handtuch geworfen, bzw. das Buch in die Ecke gelegt und nicht weiter gelesen. Erwartet hab ich einen sommerleichten Roman, bekommen hab ich einen voller schwarzer Sozialkritik.

Teilweise war das ganze sogar amüsant. Manches war nicht mal vorhersehbar. Es gibt sehr viele Probleme, die sie anspricht, warum sie Irma einen Lover unterjubelt, der noch nicht volljährig ist, das versteh ich beim besten Willen nicht.

Manchmal war es ganz schön zäh zu lesen. Auf der anderen Seite, wenn man sich mal durchgewurstelt hat, dann kannte man sich aus in den Haushalten, wo Irma putzt.

Das ganze wird aus Irmas Perspektive erzählt, aber nicht in Ich-Form.


Das Cover

Ist schön und impliziert sommerleichte Lektüre. Eigentlich stimmt sogar der Rückentext, wer aber glaubt, auf Mallorca geht es richtig los, der irrt sich, denn damit endet das Buch. Es gibt auch ab und zu eine Vorschau. 2+. Denn das Cover ist so richtig treffend und wirklich gut gewählt!


Fees Fazit

Oh ja, das Buch kann man durchaus lesen, muss man aber nicht. Wer Milena Mosers Bücher kennt, wird ein wenig enttäuscht sein, weil es weder sommerleichte Lektüre ist, noch viel zu Lachen gibt. Zum Schluss wird alles irgendwie gerecht und eigentlich schön. Von daher 3 Sterne.