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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.08.2024

So langweilig

Berner Verhängnis
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Weil es ja ein verhältnismäßig dünnes Emons ist, dachte ich, ich versuche das Buch auszulesen. Aber auf Seite 93 und nach über eine Woche hab ich aufgegeben. Ich fand das Buch langweilig, teilweise unplausibel ...

Weil es ja ein verhältnismäßig dünnes Emons ist, dachte ich, ich versuche das Buch auszulesen. Aber auf Seite 93 und nach über eine Woche hab ich aufgegeben. Ich fand das Buch langweilig, teilweise unplausibel und es hat echt keinen Spaß gemacht, das zu lesen. Die Geschichte selber könnte allerdings ganz interessant sein. Aber die Umsetzung gefiel mir gar nicht. Mit den Charakteren wurde ich auch nicht warm und hatte überhaupt kein Verständnis dafür.
Ich glaube, das war der schlechteste Emons-Regionalkrimi den ich so weit gelesen hab und dann doch aufgegeben habe.

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Veröffentlicht am 03.08.2024

Eine super Serie

Traubenfest
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Herzlich willkommen zu meiner Rezi über das fesselnde Buch "Traubenfest" von Julie Dubois!

Lasst uns gemeinsam in die pittoreske Welt des Périgords eintauchen, wo das traditionsreiche Felibrée-Fest seine ...

Herzlich willkommen zu meiner Rezi über das fesselnde Buch "Traubenfest" von Julie Dubois!

Lasst uns gemeinsam in die pittoreske Welt des Périgords eintauchen, wo das traditionsreiche Felibrée-Fest seine Schatten wirft. Inmitten der idyllischen Landschaft verschwinden zwei Mädchen, und Kommissarin Marie Mercier, unterstützt von ihren cleveren Kollegen Richard Martin und Visla, steht vor einem Rätsel. Von den engen Gassen der mittelalterlichen Dörfer bis zu den üppigen Weinbergen entführt uns Julie Dubois in eine Welt voller Geheimnisse und Lokalkolorit. Während das Ermittlerteam verzweifelt nach Hinweisen sucht, spüren wir die pulsierende Atmosphäre des Festes und die düsteren Schatten, die über dem Périgord liegen.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
"Traubenfest" ist nicht nur ein Krimi, sondern eine fesselnde Reise durch die malerischen Schauplätze des Périgords, gespickt mit cleveren Ermittlern und unerwarteten Wendungen. Julie Dubois hat mit diesem Buch eine Geschichte geschaffen, die uns von der ersten bis zur letzten Seite in ihren Bann zieht. Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!

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Veröffentlicht am 30.07.2024

(Arbeits-)Buch für den stressfreien Umgang mit fiesen Situationen

Achtsamkeit statt Ausraster
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Achtsamkeit statt Ausraster ist ein super geschriebenes Buch, bei dem man lernen kann, besser mit negativen Situationen umzugehen und die Erziehung besser zu „gestalten“ (für beide Seiten). Das Buch ist ...

Achtsamkeit statt Ausraster ist ein super geschriebenes Buch, bei dem man lernen kann, besser mit negativen Situationen umzugehen und die Erziehung besser zu „gestalten“ (für beide Seiten). Das Buch ist sehr übersichtlich, mit vielen Überschriften, Übungen, Situationen und vieles mehr. Das gefiel mir sehr gut. Ich habe wochenlang zum Lesen benötigt und werde trotzdem noch mal anfangen. Denn es ist doch sehr komplex. Vieles hat man schon erlebt und einiges hab ich schon in meiner Kindheit so erfahren und verstehe nun manches besser.

Vor allem die Tipps, wie man mit kritischen Situationen richtiger umgehen kann und sie besser löst. Statt Stress wäre Ruhe und Achtsamkeit der bessere Weg. Aber so was muss man halt erst lernen! Sehr liebevoll und sympathisch werden Alltagsbeispiele erklärt und so lernt man diese zu lösen.

Vieles fand ich sehr, sehr hilfreich. Aber es ist und bleibt ein Arbeitsbuch-Behalti, denn von ein Mal lesen schafft man es nicht, das alles umzusetzen.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Ein wunderbares Buch, das mit viel Arbeit verbunden ist, man lernt dadurch Achtsamkeit, Gelassenheit und Lösungen, die mit deutlich weniger Stress verbunden sind. 5 Feensternchen.

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Veröffentlicht am 29.07.2024

Rote Beete, lecker, Brötchen, Quark spielt eher in Deutschland

Tod im Innviertel
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Doris Fürk-Hochradl Tod im Inviertel Emonsverlag 2018

Kräuterrosi entdeckt in den Wipfeln des Kopfinger Baumkronenweges eine Leiche. Daher muss sie dringend ermitteln. Das gibt allerdings Krach mit ihrem ...

Doris Fürk-Hochradl Tod im Inviertel Emonsverlag 2018

Kräuterrosi entdeckt in den Wipfeln des Kopfinger Baumkronenweges eine Leiche. Daher muss sie dringend ermitteln. Das gibt allerdings Krach mit ihrem Sepp, der sie doch zu gerne verbiegen möchte. Aber da sie einen Schwiegersohn bei der Polizei hat, klappt das mit dem Ermitteln wunderbar.

Also von der Sprache her, war es deutlich ein deutscher Krimi. Wenn ich sonst Bücher lese oder Berichte von der Gegend höre, bei denen Einheimische sprechen, gibt’s keine Brötchen und Quark, auch so fand ich einige Begriffe so typisch süddeutsch. Das fand ich extrem schade. Deshalb gibt es auch keinen Stern für Lokalkolorit.

Die Protas gefielen mir jedoch sehr gut, der Schreibstil auch und wenn man das Gehirn ausschaltet und vergisst, dass er in Österreich spielt, ist es ein ganz lustiger Krimi, mit einem Touch Liebesroman. Irgendwie mochte ich die Rosi, wenn auch die meisten anderen Protas mein Herz erst mal nicht erwärmen konnten, dazu waren sie mir zu doof.

Das Cover gefällt mir sehr gut.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Ich hab den Krimi ausgelesen und hab mich gut amüsiert und unterhalten gefühlt. Auch wenn man dabei echt nicht nachdenken darf! 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 29.07.2024

Stuttgart Krimi – Baden-Württemberg!!! (für Amazon! und Lesejury)

Tod am Bärensee
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Martina Fiess Tod am Bärensee Emons 2016

Bea Pelzer stolpert über eine Leiche am Bärenschlössle. Sie muss mal dringend austreten, aber weil die Schlange vor der Toilette so lang ist und sie in ihrem altertümlichen ...

Martina Fiess Tod am Bärensee Emons 2016

Bea Pelzer stolpert über eine Leiche am Bärenschlössle. Sie muss mal dringend austreten, aber weil die Schlange vor der Toilette so lang ist und sie in ihrem altertümlichen Kleid kein Aufsehen erregen möchte, geht sie in den Wald. Blöde nur, dass sie die Leiche kennt, denn die war in ihrem Büro. Sie arbeitet in einem Werbebüro.

Also der Lokalkolorit gefiel mir sehr gut. Ich lese gerne Krimis die in Baden-Württemberg spielen. Zumal ich des öfteren am Bärenschlössle war. Das Cover gefiel mir so überhaupt gar nicht, das ist nett, aber dort (wo der Krimi spielt) gibt’s bessere Motive, als etwas, das es überall gibt, auch im flachen Land. Sonst fand ich den Krimi etwas langatmig. Ich mochte zwar Bea Pelzer und andere Figuren im Krimi, aber sonst war es ein hin und her und her und hin. Irgendwie schade. Ich hatte mir mehr erwartet.

Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Nun ja, da ich das Buch ausgelesen habe gibt’s 4 Sterne. Es war besser, als Tod auf dem Wasen.

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