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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.05.2023

genau die richtige Mischung aus Horror und Jugendbuch

Weißes Feuer
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Gemeinsam mit ihrer Mutter, ihrem Bruder Sammy, ihren Stiefvater Alec und dessen Tochter Piper zieht die 16-jährige Marigold nach Cedarville im Mittleren Westen in ein frisch saniertes Haus. Marigold ist ...

Gemeinsam mit ihrer Mutter, ihrem Bruder Sammy, ihren Stiefvater Alec und dessen Tochter Piper zieht die 16-jährige Marigold nach Cedarville im Mittleren Westen in ein frisch saniertes Haus. Marigold ist wenig begeistert, denn sie hat eine schwere Zeit hinter sich und vermisst ihre beste Freundin. Und dann scheint mit den Haus auch noch irgend etwas nicht zu stimmen, Marigold hat ständig das Gefühl, beobachtet zu werden.

Weißes Feuer ist das erste Buch, das ich von der Autorin gelesen habe und konnte mich direkt überzeugen. Sie erzählt hier eine recht klassische Horror- bzw. Spuckgeschichte über ein altes Haus, die mir richtig gut gefallen hat.

Erzählt wird die Handlung aus der Sicht der 16-jährigen Marigold. Ich muss gestehen, dass ich Mari am Anfang gar nicht so mochte, weil ich ihr Handeln oft nicht nachvollziehen konnte. Sie ist auf jeden Fall ein ungewöhnlicher Charakter mit Ecken und Kanten und im Laufe der Handlung lernt man sie dann auch besser kennen.

Die Mischung aus Jugendbuch und Horror ist der Autorin wirklich gut geglückt. Neben den Alltagsproblemen von Marigold und ihrer Familie kommen dann noch die Horrorelemente dazu. Das Ende hat mich auf jeden Fall sehr überrascht. Ein paar Fragen bleiben tatsächlich noch offen.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung mit voller Punktzahlt.

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Veröffentlicht am 26.04.2023

hat mir wieder richtig gut gefallen

The Atlas Paradox
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Bei diesem Buch handelt es sich um den 2. Teil der Trilogie. Irgendwie hatte ich tatsächlich gedacht, es handelt sich bei dieser Reihe um eine Dilogie, keine Ahnung wie ich darauf gekommen bin. Die Geschichte ...

Bei diesem Buch handelt es sich um den 2. Teil der Trilogie. Irgendwie hatte ich tatsächlich gedacht, es handelt sich bei dieser Reihe um eine Dilogie, keine Ahnung wie ich darauf gekommen bin. Die Geschichte der sechs Anwärter für die Alexandrinische Gesellschaft geht hier weiter. Am Ende des 1. Teils gab es ja eine Entwicklung bezüglich der Charaktere, die ich sehr überrascht fand.

Vorne im Buch gibt es zu jedem der sechs Hauptcharaktere eine kurze Beschreibung, was ich auf jeden Fall sehr hilfreich fand. Auch dieses Mal gibt es wieder Zeichnungen von Little Chmura die bereits die Zeichnungen für Teil 1 gemacht hat.

Insgesamt fand ich auch den 2. Teil wieder richtig gut. Die Reihe sticht in erster Linie durch die ungewöhnlichen Charaktere hervor, die sind irgendwie alle nicht wirklich die Guten, aber auch nicht die Bösen. Diese Mischung fand ich sehr interessant. Es gibt viele interessante Dialoge und Szenen und das Hauptaugenmerk liegt vorwiegend bei den Charakteren und weniger bei Aktion. Das hat mich jetzt persönlich nicht so gestört, aber ich kann auch verstehen, wenn einem zu wenig passiert.

Das Ende ist natürlich wieder sehr offen, es gibt einen Cliffhanger und tausend Fragen. Teil 3 hat die Autorin leider noch nicht geschrieben, aber für 2024 angekündigt, was natürlich noch eine recht lange Zeit ist. Von mir gibt es wieder 5 von 5 Punkte.

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Veröffentlicht am 15.04.2023

hat genau meinen Geschmack getroffen

Stealing Infinity
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Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer Fantasy-Dilogie. Ich habe schon lange keine Bücher mehr von der Autorin gelesen, diese neue Reihe hier hat mich aber sehr angesprochen.

Bevor ich ...

Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer Fantasy-Dilogie. Ich habe schon lange keine Bücher mehr von der Autorin gelesen, diese neue Reihe hier hat mich aber sehr angesprochen.

Bevor ich was zu Inhalt sage, muss ich erst einmal auf die Aufmachung des Buches eingehen. Ja, ich mag schöne Cover und ich mag auch Farbschnitte und dieses Buch hier ist wirklich richtig hübsch. Aber auch inhaltlich konnte es mich überzeugen .

Erzählt wird die Handlung aus der Sicht der Außenseiterin Natasha Clarke. Seid ihr Vater einfach verschwunden ist, geht es mir ihr und ihrer Mutter immer mehr bergab. Als sie dann durch die Verkettung seltsamer Zufälle auf der Gray Wolf Academy landet, nimmt ihr Leben eine völlig neue Wendung .

Die Geschichte wird sehr spanend erzählt, es gibt viele Geheimnisse und jeder hat irgendetwas zu verbergen. Auch die Academy ist nicht was, was sie zu sein scheint. Ich mochte diese vielen Geheimisse, die machen die Geschichte richtig interessant.

Natascha versucht, sich in der Academy zurecht zu finden und gleichzeitig, hinter das Geheimnis zu kommen, dass diese Schule verbirgt. Ich mochte sie, sie ist taff und lässt sich nichts gefallen. Neben Natascha gibt natürlich noch andere Charaktere. Der männliche Hauptcharakter ist Baxton und der Romantikanteil doch recht hoch, aber nie zu aufdringlich.

Am Ende werden ein paar Fragen beantwortet, aber die meisten bleiben unbeantwortet. Mir hat dieser 1 .Teil richtig gut gefallen und ich freue mich schon auf Teil , der bereits im August 23 erscheint. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung mit voller Punktzahl.

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Veröffentlicht am 13.04.2023

Viele offene Fragen

Die letzten Hexen von Berlin - Folge 04: Das verlorene Portal
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Bei diesem Hörbuch handelt es sich um den 4. und letzten Teil der Reihe. Es ist insgesamt 4 Stunden und 27 Minuten lang und wird wieder von Elmar Börger vorgelesen, dessen Stimme mir immer noch richtig ...

Bei diesem Hörbuch handelt es sich um den 4. und letzten Teil der Reihe. Es ist insgesamt 4 Stunden und 27 Minuten lang und wird wieder von Elmar Börger vorgelesen, dessen Stimme mir immer noch richtig gut gefällt.

Die Handlung geht nahtlos weiter und endlich werden auch alle Fragen zu Mercurius wahrer Identität gelüftet. Außerdem werden auch sonst noch ein paar Geheimnisse gelüftet, die ich sehr spannend fand.

Die Handlung rund um das Schemen wurde zwar zu Ende erzählt, trotzdem bleiben am Ende doch recht viele Fragen offen. Für mich wirkte der 4. Teil gar nicht wie ein Abschluss, eher wie die Vorbereitung auf eine neues Abenteuer für Mercurius und seine Freunde.

Ich hoffe doch sehr, dass da noch was kommt. Ich kann die Reihe jedem empfehlen, der gerne Urban Fantasy mag und auch nichts gegen einen Schauplatz in Deutschland hat. Von mir bekommt auch Teil 4 die volle Punktzahl.

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Veröffentlicht am 13.04.2023

ein episches Finale

Das Imperium aus Gold
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Bei diesem Buch handelt es sich um den 3. und letzten Teil der Reihe. Man muss die Bücher auf jeden Fall in der richtigen Reihenfolge lesen, denn die Handlung ist fortlaufend. Das Buch lag jetzt tatsächlich ...

Bei diesem Buch handelt es sich um den 3. und letzten Teil der Reihe. Man muss die Bücher auf jeden Fall in der richtigen Reihenfolge lesen, denn die Handlung ist fortlaufend. Das Buch lag jetzt tatsächlich eine Weile auf meinem SuB, da mich die 800 Seiten etwas abgeschreckt haben. Das ist eine Geschichte, die man lesen muss, wenn man ganz viel Zeit hat und auch wirklich Lust darauf hat, deshalb habe ich es auch erst jetzt in meinem Urlaub gelesen.

Was die Handlung betrifft, so wird diese nahtlos weiter erzählt. Dank des Glossars mit wichtigsten Begriffen und Charakteren findet man sich recht schnell wieder zurecht. Natürlich gibt es immer wieder Nebencharaktere, an die man sich nicht mehr erinnern kann, aber das hat jetzt den Lesefluss nicht so sehr gestört.

Die Geschichte wird wieder abwechselnd aus der Sicht von Nahri, Ali und Dara erzählt. Die Autorin kann ihr hohes Level auch im 3. Teil halten, der Stil ist eher anspruchsvoll, die Handlung episch, spannend, emotional und magisch. Die Autorin gibt jedem Charakter sehr viel Raum, um sich zu entwickeln, was mir natürlich sehr gefallen hat.

Das Ende ist sehr passend für diese Reihe und schließt die Geschichte genau richtig ab. Ich kann diese Reihe jedem Fantasy-Leser, der es eher anspruchsvoll mit weniger Liebe (es gibt durchaus eine Romanze, aber nicht so viel) und einem orientalischen Setting mag, empfehlen. Für mich war auch der 3. Teil wieder ein Highlight und bekommt die volle Punktzahl.

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