Die Winterelfe Fyre soll in diesem Jahr gemeinsam mit dem Prinzen Ciel den Frühling einleiten. Dafür muss sie an den Sommerhof, den sie so gar nicht mag, denn die Temperaturen dort entsprechen so gar nicht dem was sie mag. Außerdem haben sie und Ciel eine gemeinsame Vergangenheit und Fyre leidet noch sehr unter der Trennung.

Erzählt wird die Handlung aus verschiedenen Perspektiven, wobei man anfangs nicht bei allen Charakeren wusste, in welchem Zusammenhang sie zu einander stehen. Hauptaugenmerk liebt bei der Liebesgeschichte, wobei es recht unschuldig bleibt, außer ein paar Küssen passiert nichts. Ich muss gestehen, dass es mir sehr schwer fällt, dieses Buch zu bewerten, denn ich habe etwas anders erwartet. Das ebook ist im neuen Imprint von Carlsen Dark Diamonds erschienen und ich bin davon ausgegangen, dass es sich bei dem Buch eher um einen Roman für junge Erwachsene handelt, was leider gar nicht der Fall. Die Charaktere benehmen sich für meinen Geschmack einfach zu unreif. Besonders Fyre ist mir sehr unsympathisch, sie ist launisch und extrem zickig und ich konnte so gar nichts mit ihre anfangen. Bei Impress wäre dieses Buch einfach viel besser aufgehoben gewesen. Von mir gibt es leider nur 2 von 5 Sternen.

Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer Fantasy-Trilogie. Ich wollte dieses Buch unbedingt lesen, weil es mich sehr angesprochen hat und ich hier eine humorvolle cosy Fantasy-Geschichte erwartet hatte, wurde aber nur extrem enttäuscht.

Die Geschichte ist so cringe. Das fängt schon damit an, dass die weibliche Hauptfigur sich Hals über Kopf in den Schurken verliebt, nur weil er so gut aussieht. Dabei hat sie ihn gerade das erste Mal getroffen. Und sie muss ihm auch direkt übers Gesicht streicheln?

Dann gibt es eine Szene, wo sie zum Arzt muss und er zur ihr sagt: “Beugt euch vor” und sie dann denkt “vielleicht könntest du mich vorher wenigstens zum Essen einladen”. WTF, das ist doch nur zum Fremdschämen. Das ist einfach gar nicht meine Art von Humor und ich habe relativ schnell abgebrochen.

Das ist wieder einmal ein gehyptes Booktok-Buch, das mich enttäuscht hat. Vielleicht sollte ich einfach keine Booktok-Bücher mehr lesen.

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Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer neunteiligen Reihe, wobei nur die ersten 3 Teile von Elise handeln und danach andere Hauptfigur im Mittelpunkt stehen.

Mich hat der Klappentext sehr angesprochen, leider wurde ich doch sehr enttäuscht. Mir hat der der Stil überhaupt nicht gefallen.

Ich gebe euch mal ein paar Bespiele für sehr komische und übertriebene Formulieren: “Ich zerbiss meine Nervosität” oder “Im Licht des Ballsaals waren seine Augen glühende Kohle”.

Ich weiß jetzt nicht, ob das an der Übersetzung liegt oder ob die Autorin einfach gerne Metaphern benutzt, aber meins war das leider gar nicht.

Zuerst dachte ich noch, vielleicht gewöhnt man sich an den Stil, aber nach 100 Seiten habe ich dann abgebrochen. Habe dann auch noch in Bewertungen gelesen, dass dieses Buch ähnlich wie Blood and Ash von Jennifer L. Armentrout wäre und denke nicht, dass es hier eine 2. Chance als Hörbuch geben wird.

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Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer fünfteiligen Reihe. Mich hat der Klappentext und auch das Cover sehr angesprochen, aber leider konnte mich das Buch gar nicht überzeugen, dabei wollte ich es wirklich mögen.

Der Schreibstil ist sehr eigen und gar nicht so flüssig zu lesen. Dadurch habe ich leider das Interesse an der Geschichte verloren. Dabei fand ich den Weltenentwurf richtig toll. Sehr schade.

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Leider konnte mich dieses Buch überhaupt nicht fesseln und ich habe es nach 122 Seiten abgebrochen. Dabei bin ich sehr positiv an diese Geschichte heran gegangen, denn die vielen positiven Stimmen haben mich neugierig gemacht.

Erst einmal war mir gar nicht bewusst, dass es sich hier um High Fantasy handelt, wobei ich das Buch eher in den Bereich Low Fantasy einsortierten würde, denn leider fehlt für meinen Geschmack das Worldbuilding.

Die Autorinnen beschränken sich fast ausschließlich auf die Charakterentwicklung, was ich grundsätzlich nicht schlecht finde. Leider mochte ich aber auch die Sprache nicht, die sie benutzen. Die war mir viel zu rotzig und auch die ständigen Schimpfworte fand ich total unpassend.

Und dann wären da die beiden männlichen Hauptfiguren, die sich ja überhaupt nicht leider können und sich ständig ankeifen . Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, warum sie dann überhaupt zusammen unterwegs sind. Ich mochte das leider überhaupt nicht.

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