Lange hab ich auf diese Dilogie hingefiebert (hier ist nur die Rezi zu Band 1) und auch hier hat die Autorin nicht enttäuscht. Die Emerdale Dilogie war für mich ein Jahreshighlight und auch, wenn Maple Creek (noch) nicht ganz an die Bücher rankommt, habe ich „Meet me in Maple Creek“ absolut geliebt und verschlungen.😍

Zum Cover muss ich glaub ich nichts sagen, wir sehen ja alle, wie wunderschön es ist.🙈
Der Schreibstil war ebenfalls wieder großartig. Ich bin dem Buch schon bei der Leseprobe verfallen und wurde ab der ersten Seite nach Maple Creek gezogen. Der Schreibstil hat auf jeden Fall eine Teilschuld, denn ich hab das Buch innerhalb von einem Tag bzw. wenigen Stunden durchgesuchtet und warte gerade noch darauf, dass „Save me in Maple Creek“ ankommt.

Die Charaktere hab ich auch geliebt. Nicht nur bin ich Mira und Joshka von Anfang an verfallen, ich habe auch ihre Macken kennengelernt, die sie für mich noch realer gemacht haben und dafür sorgten, dass ich sie noch mehr liebe.
Auch Lilas fand ich toll. Auch wenn man noch nicht seine ganze Vergangenheit kennt, war er ein toller Charakter und ich hoffe sehr darauf, dass man ihn noch besser kennenlernt.
Die Nebencharaktere waren übrigens auch alle toll. Vor allem Elias und Tami.

Die Geschichte…was soll ich sagen? Ich hab sie geliebt. Es gab so viele Wendungen, Überraschungen und noch so vieles mehr, mit dem ich niemals gerechnet hätte. Und das meine ich nicht im negativen Sinne. Sie haben mir einfach so viel gegeben, dass ich nach dem Ende von Band 1 wirklich sprachlos dagesessen habe.

P.S. auch die Stimmung in dem Buch hab ich geliebt. Als Herbst- und Kleinstadtfan war/ist diese Dilogie genau das Richtige für mich!🥰

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Dieses Buch…ich weiß immer noch nicht so ganz, wie ich meine Gefühle dafür ausdrücken soll. Ich wusste am Anfang nicht so ganz, was ich mir erwarten soll, aber während dem Lesen sind so viele Gefühle hochgekommen, mit denen ich nicht gerechnet hätte.🙈

Toni verfolge ich auf Instagram schon länger und je mehr man in ihrer Story und den Beiträgen von Wiuv erfahren hat, desto mehr hab ich mich darauf gefreut. Für mich war es ihr erstes Buch, es wird aber bestimmt nicht das letzte bleiben, denn ich hab mich so in ihren Schreibstil verliebt.
Er hat so viel zur Emotion beigetragen und hat mich so ergriffen, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte.😍

Was soll ich zu Maggie und Leo sagen? Die beiden sind etwas ganz besonderes, so viel steht auf jeden Fall fest!
Beide haben es nicht leicht und wie viele andere ihr Päckchen zu tragen und man merkt bei beiden, dass das nicht immer so leicht ist, was sie für mich unglaublich authentisch gemacht hat.

Was Toni in meinen Augen großartig gemacht hat, war der Umgang mit einigen unfassbar schwierigen und sensiblen Themen. Ich möchte hier wirklich nicht spoilern, deshalb sage ich hier auch ganz klar, dass das Buch nicht etwas für jeden ist, denn auch bei mir wurden unfassbare Gefühle und auch Schock ausgelöst und ich kann mir nicht vorstellen, wie sich Betroffene und/oder Angehörige fühlen, wenn sie dieses Buch lesen.

Ich bin eigentlich niemand, der sich in Büchern Stellen markiert, aber auch das hat die Autorin geschafft und ich habe Zitate markiert, die ich auf mich selbst auch anwenden kann bzw. die mich so tief innen berührt haben, dass ich sie mir öfters mal anschaue.

Ich freue mich schon unfassbar auf den zweiten Teil, auch wenn ich richtig Angst habe, dass mein Herz gebrochen wird und ich danach nicht weiß, wie ich weitermachen soll.❤️‍🩹

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Es ist allseits bekannt, ich hab sowohl jeden Green Valley Band, als auch A Place to Love von Lilly Lucas abgrundtief geliebt und Green Valley gehört eindeutig zu einem Wohlfühlort von mir. Mittlerweile mach Cherry Hill dem sogar große Konkurrenz, denn auch Band 2 von der neuen Reihe hab ich einfach nur geliebt.😍

Aber mal zum Buch selbst. Zum Schreibstil von der Autorin muss ich nicht viel sagen. Das Buch ging runter wie Butter, genauso wie alle ihre Bücher😉

Lilac haben wir in Band 1 schon ein bisschen kennengelernt und auch dort mochte ich sie schon ganz gerne, vor allem, weil sie ganz anders ist, als ihre Schwestern. Ich fand es einfach toll, mehr über sie zu erfahren und hab ihre Art wirklich geliebt. Am liebsten hätte ich auch ihren Farmladen leer gekauft, so gut, wie es sich in dem Buch angehört hat😋
Auch Bo hab ich recht schnell ins Herz geschlossen, auch, wenn er am Anfang noch nicht so toll war und ich ihm mittendrin gerne einmal eine gescheuert hätte. Am Ende war dann nach gewohnter Art wieder alles tippi toppi🥰

Das Setting hab ich schon in Band 1 geliebt, so auch hier. Ich fand es mega schön, mehr von Palisade kennenzulernen und hab mich richtig wohl gefühlt.
Was ich bei diesem Buch liebe, wie auch bei der Green Valley und A Place to Love: Es gibt jede menge Feelgood-Vibes, Humor, Romantik, tolle Charaktere, in die man sich verliebt und noch so vieles mehr.

P.S. A Place to Grow hat sich noch einen Bonuspunkt verdient, weil Enemies-to-Lovers mit im Spiel war😁

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In dem vierten Band der Rokesby-Reihe "Wie heiratet man eine Bridgerton" bekommt man mal einen ganz anderen Eindruck in die damalige Zeit.

Georgiana ist, wie auch alle anderen Bridgertons, sehr willensstark und wurde von einem Verehrer entführt, weil sie kein Interesse an ihm hatte und wurde dadurch entehrt, wodurch er sich erhofft hat, dass sie ihn heiraten muss.
Doch hier hat er nicht mit Nicolas Rokesby gerechnet, der Georgie schon von klein auf kennt.

Sowohl Georgie, als auch Nicolas mochte ich als Protagonisten ganz gerne, auch wenn ich sie an manchen Stellen nicht ganz verstanden habe. Bei anderen Stellen, vor allem denen, in denen Georgies Kater Katzenkopf vorkommt, musste ich auch richtig lachen.

Was mir an diesem Band besonders gut gefallen hat war, dass die kleinen Anthony, Benedikt und auch Collin vorkommen. Hier fand ich die Interaktion mit Georgie, die ja ihre Tante ist, wirklich großartig.

Leider hat mir aber auch bei diesem Buch das gewisse etwas gefehlt, das ich aber nicht so ganz benennen kann.

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Ich glaub, es ist kein Geheimnis, dass ich ein großer Fan von Bridgerton bin, deshalb musste auch die Vorgeschichte dazu her.

In Band 3 der Rokesby-Reihe lernen wir Poppy Bridgerton kennen, die Cousine von Edmund.
Wie gewohnt mochte ich den Schreibstil und ich bin auch gleich in der Geschichte drinnen gewesen.

Spannungstechnisch hat mir dieses Buch eindeutig viel mehr gegeben, als die Bridgerton Bücher, einfach weil mit einer Entführung und Freibeutern direkt mehr Spannung im Spiel ist.

Poppy mochte ich als Protagonistin wirklich gern. Sie ist unglaublich stark, hat einen wirklich starken Willen und es kommt so rüber, als hätte sie keine Angst.

Auch Andrew mochte ich gern. Aber allzu viel kann ich nicht über ihn sagen, weil mir dann doch noch ein bisschen was gefehlt hat.

Beide zusammen waren für mich wirklich tolle Protagonisten, aber ich muss zugeben, dass mir das Ende dann doch etwas zu schnell war. Da hätten so 20 Seiten mehr, meiner Meinung nach, nicht geschadet.

Während dem Lesen war ich wirklich mitgerissen und zwischendurch hab ich auch echt mitgefiebert.

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