Schon der erste Band "A Curse unbroken" war zugegebenermaßen nicht ganz mein Fall, aber ich wollte der Reihe mit "A Spell unspoken" trotzdem noch eine Chance geben.
Gleich vorweg kann ich sagen, dass ich Band 2 lieber mochte, als den ersten, aber zu sagen, dass es mich überzeugt hat, wäre übertrieben.

Zu aller erst möchte ich sagen, dass es sich hierbei um meine Meinung handelt und ich auch verstehen kann, wenn jemand das Buch/die Reihe liebt, aber mir liegt sie einfach nicht.

Der Schreibstil der Autorin hat mir richtig gut gefallen, den mochte ich auch schon in anderen Büchern von ihr sehr gerne. A
uch die Charaktere an sich mochte ich ganz gern, auch wenn ich Situationen hatte, wo ich ihnen am liebsten eine gescheuert hätte.

Was mich aber an dem Buch gestört hat, war die Geschichte an sich bzw. deren Umsetzung. Die Idee dahinter fand ich nämlich schon von Buch 1 an super interessant, leider wurde aber das Potenzial aus meiner Sicht nicht ganz ausgeschöpft.
Grundsätzlich fand ich die Story nämlich wirklich gut, aber es konnte mich einfach nicht catchen.

Es kam mir teilweise auch so vor, als würden Passagen nur deshalb vorkommen, dass das Buch länger wird, es ist nämlich teilweise gar nichts passiert bzw. waren es einfach unnötige Längen, die man auch gut hätte weglassen können.

Ich muss für mich noch schauen, ob ich die Reihe weiter verfolgen werde, aber momentan sieht es eher nicht so danach aus...

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ich muss zugeben, dass mich das Cover von "Royal Blood - A Scandal to die for" nicht unbedingt angesprochen hat, der Klappentext dafür aber umso mehr. Ich lese zwar nicht mehr so oft Jugendbücher, aber ich konnte dieses tatsächlich nicht aus der Hand legen.

Der Schreibstil der Autorin war für mich unfassbar angenehm und fesselnd, sodass ich wirklich schnell durch war. Auch das Storytelling hat mir super gut gefallen.

Ich war gleich von Anfang an in der Geschichte drinnen, was nicht zuletzt den Charakteren bzw. der Protagonistin Evan zu verdanken ist, die ich auch die ganze Story über echt gern mochte. Auch die Nebencharaktere haben der Geschichte einen angenehmen Touch gegeben, weil sie doch alle sehr unterschiedlich, aber mMn nicht too much waren.

Die Geschichte selbst fand ich auch sehr gut. Zwar war es erst ab ca. der Hälfte so richtig spannend und zwischendurch auch immer ein bisschen sehr ruhig, aber gerade, wenn es um den Mordfall ging und alles was davor bzw. auch danach passiert ist, war ich zu 100% gefesselt und wollte wissen, wie es weitergeht.

Alles in allem fand ich das Buch großartig für zwischendurch und würde es auch definitiv weiterempfehlen, für ein Highlight hat mir dann aber doch auch einiges gefehlt.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Wenn ihr ein bisschen aktiv auf Bookstagram oder Booktok unterwegs seid, dann habt ihr die Dreamland Billionaire Reihe zu 99,99% schon gesehen.
Und wie die meisten haben mich die Klappentexte direkt gecatched und ich hab die ersten beide Bände gelesen. Band 1 mochte ich ganz gern, aber in dieser Rezi soll es um den zweiten Band gehen, der mich nicht so ganz überzeugen konnte.

Der Schreibstil der Autorin hat mir super gut gefallen, er war sehr locker und ich bin schnell durchgekommen.

Mit den Charakteren bzw. mit Declan hatte ich am Anfang ein bisschen ein Problem.
Es war als hätte man bei Rowan aus Band 1 Copy and Paste gemacht, es war zwischen den beiden nämlich kaum ein Unterschied (vor allem am Anfang). Mit dem Lauf der Geschichte hab ich mich ein bisschen mit ihm angefreundet, aber im Großen und Ganzen war er recht unoriginell.
Iris hingegen mochte ich wirklich gerne. Ihre ganze Art und auch ein Großteil ihrer Handlungen hat mir gut gefallen und ich konnte mich auch meistens in sie hineinversetzen.

Die Handlung ist so ein Punkt für sich…Einerseits fand ich sie ganz unterhaltsam, allerdings nicht so sehr, dass ich den Hype nachvollziehen kann, andererseits fand ich sie sehr unoriginell, weil sie sehr sehr ähnlich zu Band 1 ist, meiner Meinung nach…

Alles in allem fand ich „Terms and Conditions“ ganz angenehm zu lesen, vom Hocker gehauen hats mich aber nicht. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie Band 3 sein wird, der dritte der Brüder kommt ja vom Charakter her ganz anders rüber🙈

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Und wieder mal hab ich ein Highlight in diesem Jahr gelesen. Ich wusste schon von Cover und Klappentext her, dass mir das Buch gefallen wird und darin wurde ich auch bestätigt.

Ich fange mal beim Schreibstil vom Autor an, der war nämlich genau richtig für meinen Geschmack. Super angenehm und flüssig zu lesen, die Gefühle sind dadurch richtig gut durchgekommen und ich bin richtig durch die Seiten geflogen.

Die Charaktere Samuel und Connor mochte ich sehr gern, auch wenn ich zu Anfang nicht ganz wusste, was ich von ihrem Aufeinandertreffen halten soll, weil doch alles auch sehr flott ging.
Im Endeffekt mochte ich die beiden aber wirklich gerne und ich fand es spannend zu lesen, wie sie beide sich fühlen, vor allem Connor, als er herausfindet, wer Samuel wirklich ist.

Und wo ich auch schon beim Stichwort spannend bin, das hat sich für mich durch die ganze Geschichte durchgezogen.
Von der ersten Seite an war ich gepackt und habe die ganze Zeit mitgerätselt und wollte einfach wissen, wie es weitergeht und mehr über Phillips Tod erfahren, der auch ab Seite 1 präsent war.

Alles in allem fand ich das Buch großartig und bin gespannt auf die anderen beiden Bücher aus der Reihe, die noch erscheinen werden.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Vielleicht könnt ihr euch noch erinnern, ich war nicht gerade der größte Fan der ersten beiden Bände aus der „The darkest Gold“ Reihe. Nichtsdestotrotz hab ich dem dritten Teil auch noch eine Chance gegeben und ich bin ganz ehrlich, das Buch konnte mich positiv überraschen.

Der Schreibstil an sich war ganz angenehm, aber ich bin ganz ehrlich, ich bin nicht so der Fan von der extrem vulgären Sprache, die in den Büchern herrscht. Manchmal war es dann auch zu viel, aber zur Geschichte hat es an sich gepasst.

Bei der Geschichte wird man auch direkt wieder ins Geschehen reingeworfen und es geht da weiter, wo der zweite Teil aufgehört hat. Was mir in diesem Teil besonders gut gefallen hat, war die Entwicklung die Auren durchgemacht hat und dass sie auch endlich für sich selbst einsteht.

Generell braucht Band 3 auch wieder etwas länger, bis es so richtig anfängt, aber dadurch, dass das Buch auch deutlich dicker ist, als die anderen Bände, hatte ich das fast erwartet.
Es gab auch hin und wieder Plottwists, wobei mich ein paar davon richtig überrascht haben, während andere relativ vorhersehbar waren.

Grundsätzlich finde ich die Reihe also nicht mehr ganz so „schlecht“ wie nach den ersten Bänden (ich würde auch sagen, dass der dritte mit Abstand der beste ist) und bin gespannt, wie es mit Auren in den anderen beiden Teilen weitergehen wird.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere