Weckt die Reiselust ✨
Die beste Zeit ist am Ende der WeltDas Buch hat meine Reiselust devinitiv wiedergeweckt. Allerdings muss ich sagen, dass ich es erschreckend fand, dass die Protagonistin erst 17 war.... und dafür schon so viel mit Alkohol, Drogen und... ...
Das Buch hat meine Reiselust devinitiv wiedergeweckt. Allerdings muss ich sagen, dass ich es erschreckend fand, dass die Protagonistin erst 17 war.... und dafür schon so viel mit Alkohol, Drogen und... zu tun hatte. Da ich es nur Stück für Stück lesen konnte, aufgrund mangelnder Zeit (upsi) hat das Buch mich nicht richtig gefesselt. Ich war eher.... schockiert? Irritiert? Neidisch, weil ich auch einfach mit meinem Rucksack durch Kanada wandern wollte? (- und wandern echt nicht mein Ding ist.) Die Reise selbst ist schön erzählt, man bekommt tolle Sehenswürdigkeiten im Detail beschrieben und auch die Problembewältigung ist gut ausgearbeitet. Beasy fand ich super, das Ende realistisch aber auch traurig und gleichzeitig hoffnungsvoll. Es wurde allerdings öfter mal das selbe geschrieben vorallem im Bezug auf Peytons Freunde was nicht unbedingt hätte sein müssen.
Die Selbstreflektion kam peu a peu und die Entwicklung von ihr war wirklich super dargestellt. Jedoch konnte es mich nicht zu 100% von sich überzeugen.