Bilder top, Inhalt dünn
Die Giganten 1: Erin
Die Geschichte ist ziemlich schnell erzählt, ein verwaistes Mädchen Erin trifft im Wald einen Waldgiganten bestehend aus Ästen, Stämmen, Wurzeln und Blättern. Dieser ist auf den ersten Blick gewaltig ...
Die Geschichte ist ziemlich schnell erzählt, ein verwaistes Mädchen Erin trifft im Wald einen Waldgiganten bestehend aus Ästen, Stämmen, Wurzeln und Blättern. Dieser ist auf den ersten Blick gewaltig und furchteinflössend, aber es besteht eine Bindung zwischen ihm und Erin. Fortan schließen sie sich zusammen, um seinesgleichen zu finden und gegen ein korruptes Unternehmen und einen bösen Giganten anzukämpfen.
Titelbild und Illustrationen sind toll, auch wenn Gigant teilweise schon gruselig dargestellt ist. Leider ist der Comic und somit die Geschichte sehr dünn, 20-30 min und fertig gelesen. Bündelt man alle nachfolgenden Bänder zusammen in ein Buch, dann kann es sich eher sehen lassen. Viele Fragen bleiben offen: woher kommen die Waldgiganten, wer ist dieser böser Gigant, was will das Unternehmen, etc.
Im Allgemeinen, sehr schöne Präsentation, aber die Geschichte könnte auf jeden Fall mehr Inhalt vertragen.