Cover-Bild Peggys Perioden-Projekt – Paint it red!
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Südpol Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 208
  • Ersterscheinung: 29.08.2024
  • ISBN: 9783965942752
  • Empfohlenes Alter: bis 15 Jahre
Franziska Höllbacher

Peggys Perioden-Projekt – Paint it red!

Für einen unbefangenen Umgang mit der (ersten) Periode – Jugendbuch ab 11 Jahren mit witzigen Comic-Elementen – endlich Schluss mit falscher Peinlichkeit!

Mit Peggy gegen das Periodentabu
Was für ein Albtraum: Die 13-jährige Peggy bekommt zum ersten Mal ihre Periode – und das während des Unterrichts! Ein rotbrauner Fleck prangt unübersehbar mitten auf ihrem Stuhl und die ganze Klasse bekommt es mit. Am liebsten würde Peggy im Boden versinken. Aber wie kann es sein, dass sie sich heutzutage noch dafür schämen muss, ihre Tage zu haben? Zusammen mit ihrer Freundin Leni organisiert sie an ihrer Schule eine Ausstellung mit von den Schülerinnen und Schülern selbstgemalten Bildern zum Thema Menstruation – doch kurz vor der Eröffnung sind alle Bilder verschwunden! Was nun?!

- Für einen unbefangeneren Umgang mit der Periode – räumt mit Tabus und falscher Peinlichkeit auf
- Mit witzigen Comic-Elementen – auch für Wenig-Leser*innen leicht zu lesen
- Lustig-leicht geschrieben und mit vielen praktischen Tipps zum Thema Menstruation

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.09.2024

Ein ganz tolles Buch mit sympathischen Charakteren.

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Das Buch hat mich durch seinen Titel aufmerksam gemacht. Die passende Illustration unterstützt das Cover total gut und die Haptik des Hardcover Buches finde ich sehr ansprechend.

Peggy ist 13 Jahre alt ...

Das Buch hat mich durch seinen Titel aufmerksam gemacht. Die passende Illustration unterstützt das Cover total gut und die Haptik des Hardcover Buches finde ich sehr ansprechend.

Peggy ist 13 Jahre alt und hat es nicht einfach. Genau in der Schule muss sie ihre erste Periode bekommen und wirklich alle bekommen es mit. Peggy fühlt sich unwohl und ist beschämt aber muss das wirklich so sein? Muss man sich für so etwas Natürliches schämen? Zusammen mit ihrer Freundin Leni möchte Peggy für mehr Toleranz kämpfen, es soll eine Ausstellung in der Schuaula geben. Doch es kommt wie so oft, es treten Probleme auf und der Alltag wird ganz schön turbulent, da sind noch unter anderem Oma Liesbeth und Kater Klausi. Und Peggy muss das ein oder andere Mal lernen, über sich selbst hinauszuwachsen.

Das Buch hat mir sehr gut gefallen, da es ein wichtiges Thema behandelt. Sich selbst zu akzeptieren und nicht befangen zu sein. Ich finde die Umsetzung toll und Peggy war ein sehr sympathischer Charakter. Der Aufbau der Geschichte mit den Chats und Illustrationen waren toll. Die Geschichte hat sich durch den leicht lesbaren Schreibstil wunderbar gelesen. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.

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Veröffentlicht am 17.09.2024

Mut zur Offensive

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In "Peggys Perioden Projekt" von Franziska Höllbacher begleiten wir die 13-jährige Peggy auf einem spannenden Lebensabschnitt der mit dem Einsetzen ihrer Periode losgeht. Peggy erlebt diesen wichtigen ...

In "Peggys Perioden Projekt" von Franziska Höllbacher begleiten wir die 13-jährige Peggy auf einem spannenden Lebensabschnitt der mit dem Einsetzen ihrer Periode losgeht. Peggy erlebt diesen wichtigen Moment in der Schule, wo sie sich bloß gestellt fühlt und lächerlich gemacht wird. Durch Anregung von Lisbeth - einer Art "coolen Oma", beschließt sie, zusammen mit ihrer Freundin Leni eine Kunstausstellung zum Thema Menstruation zu organisieren.

Das Buch spricht typische Teenager-Probleme an, die viele junge Mädchen erleben, und schildert, wie Peggy diese Herausforderungen mit der Unterstützung ihrer Freunde meistert. Besonders sympathisch ist die moderne und altersgerechte Art und Weise, wie die Autorin das Thema „erste Periode“ beschreibt. Es wird enttabuisiert und auf eine coole, frische Weise in den Mittelpunkt gerückt. Witzige Illustrationen und eingefügte Informationen, kombiniert mit den eingefügten Chats, lockern die Geschichte auf und sorgen für eine dynamische und lebendige Erzählweise.

Insgesamt ist "Peggys Perioden Projekt" ein sehr gelungenes, modernes Jugendbuch, das nicht nur zum Lachen und Nachdenken anregt, sondern auch einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag leistet. Franziska Höllbacher zeigt, wie viel Potenzial darin steckt, wenn man vermeintlich „peinliche“ Themen mutig und kreativ angeht.

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Veröffentlicht am 16.09.2024

Klare Leseempfehlung

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Mittendrin statt nur dabei könnte das Motto dieses Romans lauten. Rasant und kindgerecht verläuft dieser Roman keinem langweiligen und festen Schema, sondern überrascht mit neuen Verstrickungen. Die Figuren ...

Mittendrin statt nur dabei könnte das Motto dieses Romans lauten. Rasant und kindgerecht verläuft dieser Roman keinem langweiligen und festen Schema, sondern überrascht mit neuen Verstrickungen. Die Figuren sind sehr divers ausgearbeitet und auch auf unterschiedliche Familienmodelle wurde Rücksicht genommen. Richtig ansprechend und außergewöhnlich ist das Seitendesign, dass richtig frech ist und einen super lockeren Eindruck macht. Genauso wie der tolle Schreibstil. Habe lange nicht mehr so schnell und "mühelos" gelesen. Man fühlt sich beim Lesen als wäre man direkt mit dabei. Sehr modern ist auch, dass das Thema Social Media mit einbezogen wird. Das habe ich bisher nur selten in dieser Form in Geschichten gelesen.
Die letzten Seiten gehen ganz schön unter die Haut. Es wird sehr spannend und ist sehr einfühlsam geschrieben. Eine schöne Aufforderung das Thema Periode zu entkrampfen und den Kindern Mut zu machen.

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Veröffentlicht am 12.09.2024

Periode mal anders

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Ab dem ersten Satz bin ich total begeistert von dem rasanten Schreibstil. Es ist als würde die beste Freundin uns ihre innigsten Gedanken erzählen. Wir nehmen hautnah an Peggys Schicksal teil und leiden ...

Ab dem ersten Satz bin ich total begeistert von dem rasanten Schreibstil. Es ist als würde die beste Freundin uns ihre innigsten Gedanken erzählen. Wir nehmen hautnah an Peggys Schicksal teil und leiden auch richtig mit ihr mit.
Die vielen großen und kleinen Illustrationen lockern die Geschichte mit viel Humor auf und auch die Social-Media-Beiträge und Chat-Verläufe sind ein echtes Highlight.
Alles in allem ist es wirklich ein „temporeicher“ und ereignisreicher Roman mit unvorhersehbaren Wendungen, ganz auf Augenhöhe der Leser. Schön, dass man gleich so nah an den Gefühlen der einzelnen Figuren teilnehmen kann.
Hier wird ein Tabuthema auf wunderbare Weise entkrampft und das mit so viel Gefühl, Empathie und Seele!

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Veröffentlicht am 11.09.2024

Gegen Perioden-Shaming

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Mitten in der Schule bekommt Peggy ihre Periode und um das Perioden-Shaming zu beenden, will sie eine Kunstausstellung zum Thema Periode in der Schule ausrichten.
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Peggy ist eine ziemlich coole Protagonistin, ...

Mitten in der Schule bekommt Peggy ihre Periode und um das Perioden-Shaming zu beenden, will sie eine Kunstausstellung zum Thema Periode in der Schule ausrichten.
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Peggy ist eine ziemlich coole Protagonistin, sehr sympathisch und für ihr Alter weiß sie sehr genau, was sie möchte. Die typischen Teenager-Probleme von Mädchen bewältigt sie gemeinsam mit ihren Freunden ziemlich gut. Das Buch ist definitiv für Jüngere gedacht, aber ich hatte trotzdem viel Spaß beim Lesen. Aber ich fand das Buch vor allem deshalb so großartig, weil das Thema Periode so offen angesprochen wird. Es ist noch immer ein Tabuthema und Bücher wie dieses helfen dabei, dass dem Perioden-Shaming und dem Tabu entgegengewirkt wird. Besonders junge Mädchen sollten wissen, dass das ganz normal ist und sie sich für nichts schämen müssen. Das Buch ist mit vielen süßen Zeichnungen verziert und die Handlung war zwar kindlich und vorhersehbar, aber schön zu lesen.

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