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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.07.2017

Für Lux-Fans ein Muss

Obsidian 0: Oblivion 1. Lichtflüstern
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Gebundene Ausgabe: 384 Seiten
Verlag: Carlsen (10. Januar 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3551583581
empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
Originaltitel: Oblivion. A Lux Novel
Preis: 18,99€
auch als E-Book ...

Gebundene Ausgabe: 384 Seiten
Verlag: Carlsen (10. Januar 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3551583581
empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
Originaltitel: Oblivion. A Lux Novel
Preis: 18,99€
auch als E-Book und als Hörbuch-Download erhältlich

Für Lux-Fans ein Muss

Die ersten drei Bände der Lux-Reihe sind nur aus Katys Perspektive geschrieben. Als Ergänzung gibt es nun auch Daemons Perpektive. „Lichtflüstern“ ist der 1. Band der Oblivion-Reihe und das Pendant zu „Obsidian“. Da hier Daemon der Geheimnisträger ist, ist seine Sicht logischerweise nicht so spannend wie Katys in „Obsidian“, die erst nach und nach herausfinden musste, was es mit Daemon, Dee und den anderen auf sich hat. Will man beide Perspektiven lesen, sollte man auf jeden Fall mit der Lux-Reihe beginnen. Man kann der Handlung aber auch folgen, wenn man nur die Oblivion-Reihe liest, die aber nicht ganz so spannend ist.

Inhalt:
Als nebenan neue Nachbarn einziehen, ist Daemon von dem Mädchen schnell fasziniert. Sie lässt sich nicht von ihm einschüchtern, sondern bietet ihm Paroli, was er gar nicht gewohnt ist. Doch ist ihm auch klar, dass eine Freundschaft mit Katy für diese, aber auch für seine Familie und die anderen Lux gefährlich werden kann. Daher versucht er, sie auf Abstand zu halten …

Meine Meinung:
Ich habe die Lux-Reihe sehr gerne gelesen und eigentlich nicht wirklich etwas dabei vermisst. Doch da es nun auch die Sicht von Daemon gibt, wollte ich sie nicht links liegen lassen. Ich habe es nicht bereut! Etwa die erste Hälfte des Buches fand ich total klasse.

Von Daemons Gedanken und Gefühlen bzgl. des Kennenlernens von Katy hat man ja in „Obsidian“ nicht so viel erfahren. Er wirkte einfach nur wie ein Bad Boy und man ahnt lange nicht, warum er so ist. Hier kommt er nun quasi zu Wort und kann sich und sein ekliges Verhalten erklären. Das lässt ihn gleich viel liebenswerter erscheinen.

Wer „Obsidian“ kennt, wird in der Handlung von „Lichtflüstern“ natürlich nicht viel Überraschendes finden, denn es ist ja dieselbe Geschichte. Einige wenige Szenen, in denen Daemon ohne Katy agiert, sind neu dabei. Diese sind aber nicht wirklich umwerfend bzw. für die Geschichte notwendig.

War ich anfangs noch Feuer und Flamme für Daemons Perspektive, ging er mir in der zweiten Hälfte zusehends auf die Nerven. Es gibt so viele Wiederholungen, und die meisten seiner Gedanken drehen sich um Sex, was bei einem jungen Mann vielleicht nicht unbedingt überraschend ist, aber auf Dauer doch nerven kann. Irgendwann habe ich aufgehört zu zählen, wie oft er Katys unsagbar lange Beine erwähnt. ?

Fazit:
Ich finde es toll, dass wir jetzt auch noch Daemons Perspektive zu lesen bekommen. Und selbst, wenn die Handlung wenig überraschend ist, da sie ja bereits bekannt ist, ist das Buch doch sehr unterhaltsam, da Daemons Charme hier richtig zur Geltung kommen kann.

Die Oblivion-Reihe:
Lichtflüstern (Obsidian aus Daemons Sicht)
Lichtflimmern (Onyx aus Daemons Sicht)
Lichtflackern (Opal aus Daemons Sicht) (erscheint voraussichtlich im März 2018)

★★★★☆

Veröffentlicht am 25.07.2017

Gelungener Abschlussband der Trilogie

Die Diamantkrieger-Saga - Tashiras Bestimmung
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Gebundene Ausgabe: 480 Seiten
Verlag: cbt (24. Juli 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3570164266
empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
Preis: 17,99€
auch als E-Book erhältlich


ACHTUNG: Dies ist der 3. Band ...

Gebundene Ausgabe: 480 Seiten
Verlag: cbt (24. Juli 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3570164266
empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
Preis: 17,99€
auch als E-Book erhältlich


ACHTUNG: Dies ist der 3. Band der Diamantkrieger-Saga. Meine Rezension kann evtl. SPOILER zu den ersten beiden Bänden enthalten!

Gelungener Abschlussband der Trilogie

Inhalt:
Sara ist bereits um so vieles reifer geworden, doch einige Dinge bereiten ihr immer noch Probleme. Die Beziehung zu Damir ist nach wie vor angespannt, denn Sara will mehr von ihm, als er ihr geben kann. Die Stadt ist voller Verbrechen, und die Hydra kann jederzeit wieder zuschlagen. Die Diamantkrieger bereiten sich auf den finalen Kampf gegen sie vor.

Meine Meinung:
Während ich beim 2. Band große Schwierigkeiten mit dem Einstieg in die Geschichte hatte, fiel es mir diesmal ganz leicht. Gleich am Anfang werden einige Details aus der vergangenen Handlung erwähnt, sodass man sich gut zurechtfinden kann.

Und für Sara geht es auch gleich wieder zur Sache. Sie muss sich von Ariel alias Goldwasser verabschieden, der ihr längst zu einem Vertrauten und Freund geworden ist. Man fragt sich, wie viele Verluste dieses Mädchen wohl noch ertragen muss.

Von Kailash bekommt sie eine große und schier unerfüllbare Aufgabe: Sie soll demjenigen vergeben, der ihr den größten Schmerz bereitet hat. Dadurch wird Sara bzw. Tashira, wie sie seit ihrer Einweihung heißt, wieder in ihre Vergangenheit geführt, lernt dabei aber auch etwas über ihre Eltern und sich selbst.

Mir hat Tashiras weitere Entwicklung sehr gut gefallen. Sie verläuft nicht geradlinig, sondern ist immer wieder von kleinen Rückschlägen durchsetzt, was sie sehr glaubwürdig erscheinen lässt. Ganz allmählich lernt sie, sich auf andere zu verlassen und ihnen zu vertrauen und wächst dabei über sich selbst hinaus. Mir hat dieser Band der Trilogie am besten gefallen. Er rundet die Handlung schön ab und hält am Schluss eine tolle Überraschung bereit.

Der Schreibstil war wie immer bei Bettina Belitz ziemlich gut. Er lässt sich flott und locker lesen, passt in der Wortwahl aber super zu der mystischen Handlung.

Die Diamantkrieger-Saga:
1. Damirs Schwur
2. La Lobas Versprechen
3. Tashiras Bestimmung

★★★★☆

Ich bedanke mich ganz herzlich beim cbt Verlag und beim Bloggerportal, die mir freundlicherweise ein Rezensionsexemplar zugeschickt haben.

Veröffentlicht am 23.07.2017

Schockierende Ereignisse fesselnd erzählt

The Hate U Give
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Gebundene Ausgabe: 512 Seiten
Verlag: cbt (24. Juli 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3570164822
empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
Originaltitel: The Hate U Give
Preis:17,99€
Auch als E-Book erhältlich ...

Gebundene Ausgabe: 512 Seiten
Verlag: cbt (24. Juli 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3570164822
empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
Originaltitel: The Hate U Give
Preis:17,99€
Auch als E-Book erhältlich


Schockierende Ereignisse fesselnd erzählt

Inhalt:
Die sechzehnjährige Starr lebt mit ihrer Familie in einem armen Schwarzenviertel. Als ihr Freund Khalil vor ihren Augen von einem Polizisten erschossen wird, bricht Starrs Welt zusammen. Um Gerechtigkeit für Khalil zu fordern, müsste Starr gegen den Polizisten aussagen, ebenso gegen einen Drogenboss und Ganganführer. Ihr Leben und das ihrer Familienangehörigen wäre in Gefahr. Wird Starr das Richtige tun?

Zitat:
„Manchmal machst du alles richtig, und es geht trotzdem alles schief. Entscheidend ist, dass du dennoch nie aufhörst, das Richtige zu tun.“ (S. 180)

Meine Meinung:
„Leider“ wirkt dieser Roman nur allzu realistisch. Dass ein schwarzer Jugendlicher von einem weißen Polizisten erschossen wird, kommt in den USA viel zu oft vor. Und meist kommt der Polizist ungeschoren davon. Dass es diese Missstände und Ungerechtigkeiten gibt, darf man nie vergessen und sollte sich immer wieder dafür einsetzen, dass sich das ändert. Aus diesem Grund sind Bücher wie „The Hate U Give“ so wichtig. Doch nicht nur in den USA gibt es Rassismus, sondern auch bei uns in Deutschland und in ganz Europa. Diese Geschichte betrifft uns insofern alle.

Mir fiel es sehr leicht, mich auf die Protagonistin Starr einzulassen. Sie ein sehr sympathischer junger Mensch, der den Spagat zwischen dem schwarzen Ghetto und der weißen Privatschule probiert. Dabei versucht sie, beide Welten strikt getrennt zu halten, um am Ende nicht allein und einsam dazustehen. Sowohl in ihrem Wohnviertel Garden Heights als auch in der Schule hat Starr Freunde, die sie nicht verlieren möchte, die mit der jeweils anderen Seite aber nichts anfangen können und wollen. Rassismus herrscht auf beiden Seiten. Doch durch Khalils Tod gerät Starr zwischen die Fronten.

Dadurch dass Starr in der Ich-Form und im Präsens erzählt, ist man hautnah an der Protagonistin dran und quasi auch live dabei. So erfährt man ihre Gedanken und Gefühle aus erster Hand und kann sich wirklich leicht in sie hineinversetzen. Man empfindet mir ihr Angst, Trauer, Selbstzweifel, aber auch Geborgenheit, Liebe und Glück. Mich hat dieser Roman sehr stark berührt. Die Handlung ist sehr abwechslungsreich; immer ist etwas los. Oft ist es die alltägliche Gewalt durch Straßengangs oder auch die Cops, der die Ghettobewohner ausgesetzt sind, aber es gibt auch sehr viele schöne Momente mit den Freunden oder mit der Familie und der Nachbarschaft.

Die Charaktere empfand ich als sehr plastisch. Ich hatte von jeder Person ein genaues Bild im Kopf und das Gefühl, als würde ich sie schon sehr lange und wirklich gut kennen. Nicht nur die Figuren, sondern auch die Umgebung wirken sehr authentisch. Bei meinen literarischen Streifzügen durch die Straßen von Garden Heights bekam ich immer wieder Beklemmungen. An jeder Ecke könnte Gefahr lauern. Nicht auszudenken, dass das für viele Menschen tatsächlich die Realität ist!

Auch der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er ist locker zu lesen und durch die vielen Dialoge sehr lebendig. Es werden einige Slang-Begriffe verwendet, die im Anhang in einem Glossar erläutert sind. Man kann hier ruhig vor der Lektüre schon mal reinschauen, es wird nicht gespoilert. Oder man lässt es ganz und liest mit Mut zur winzigen Lücke, was dem Lesevergnügen keinen Abbruch tut. Das Wichtigste davon wird auch im Roman kurz erklärt.

„The Hate U Give“ ist der Debütroman von Angie Thomas und meines Erachtens zu Recht auf der Bestsellerliste der New York Times gelandet. Ich bin schon auf weitere Werke dieser Autorin gespannt.

★★★★★

Ich bedanke mich ganz herzlich beim cbt Verlag, der mir freundlicherweise für die Leserunde auf literaturschock.de ein Rezensionsexemplar zukommen ließ.

Veröffentlicht am 21.07.2017

Scifi-Verschwörungs-Thriller

Heartware
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Broschiert: 416 Seiten
Verlag: Rowohlt Polaris (21. Juli 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3499267079
Preis: 14,99€
auch als E-Book erhältlich

Scifi-Verschwörungs-Thriller

Inhalt:
Adam Eli hat eine ...

Broschiert: 416 Seiten
Verlag: Rowohlt Polaris (21. Juli 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3499267079
Preis: 14,99€
auch als E-Book erhältlich

Scifi-Verschwörungs-Thriller

Inhalt:
Adam Eli hat eine harte Jugend hinter sich, unter anderem in einem bolivianischen Gefängnis. Nun hat er in seinem Leben Fuß gefasst. Doch seine Jugendliebe Willenja kann er nicht vergessen, obwohl sie ihn damals vielleicht verraten hat. Seit neun Jahren hatte er keinen Kontakt zu ihr. Umso überraschter ist er, als er eine E-Mail von einem unbekannten Absender bekommt, in der er aufgefordert wird, nach Willenja zu suchen. Verschiedene Leute sind hinter ihr her, die ihr wesentlich feindlicher gesinnt sind als Eli …

Meine Meinung:
Ich habe schon einige Werke von Jenny-Mai Nuyen gelesen und sehr gemocht. Sie konnte mich stets mit ihren fantasievollen Geschichten und ihrem tollen Schreibstil fesseln. So war natürlich auch klar, dass ich ihren neuen Roman „Heartware“ lesen muss, auch wenn sie sich damit in ein für sie neues Genre vorwagt. Aber Thriller lese ich auch ganz gerne, daher war ich offen für alles.

Leider konnte die Autorin mich aber nicht ganz überzeugen. Zwar machte sie mich durch einen interessanten Anfang recht neugierig, doch dann schweift sie für meinen Geschmack zu weit aus, verzettelt sich auch ein wenig in der Welt und zwischen verschiedenen Personen, was auf Kosten der Spannung geht. Es interessierte mich schon, wie sich die Handlung weiterentwickelt, fiel mir aber auch nicht schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Atemberaubende Spannung, wie ich sie mir für einen Thriller wünsche, findet man hier nicht.

Auch die romantische Komponente fand ich nicht wirklich überzeugend. Es ist ein ewiges Hin und Her und für mich nicht immer nachvollziehbar. Die Protagonisten blieben mir fern. Ich konnte mich mit keinem identifizieren und auch nicht wirklich sympathisieren.

Wie die verschiedenen Handlungsstränge zusammenhängen, blieb mir zu lange im Unklaren. Neben dem Anfang gefiel mir das letzte Drittel am besten, wo die Fäden langsam zusammenlaufen und man einen Durchblick bekommt, worum es den verschiedenen Beteiligten eigentlich geht. Es ist der spannendste und interessanteste Teil mit philosophischen Fragestellungen, über die es sich sicher lohnt nachzudenken.

★★★☆☆

Ich bedanke mich ganz herzlich beim Rowohlt Verlag für das Rezensionsexemplar, das mir freundlicherweise zugeschickt wurde.

Veröffentlicht am 21.07.2017

Ein Kampf zwischen Gut und Böse

Anima
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Gebundene Ausgabe: 480 Seiten
Verlag: Arena (10. Februar 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3401602523
empfohlenes Alter: 14 – 17 Jahre
Preis: 18,95€
auch als Taschenbuch und als E-Book erhältlich


Ein ...

Gebundene Ausgabe: 480 Seiten
Verlag: Arena (10. Februar 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3401602523
empfohlenes Alter: 14 – 17 Jahre
Preis: 18,95€
auch als Taschenbuch und als E-Book erhältlich


Ein Kampf zwischen Gut und Böse

Inhalt:
Jedes Jahr verbringt Abigale den Sommer mit ihrer Familie in Acadia, einem Feriencamp. Dieses Jahr lernt sie dort den Illusionisten Juspinn kennen und fühlt sich wie magisch von ihm angezogen, aber gleichzeitig auch irgendwie abgestoßen. Und bald muss sie feststellen, dass die Menschen um sie herum sich verändern und immer aggressiver werden …

Meine Meinung:
Die Idee zu diesem Buch finde ich ziemlich toll. Auch der Schreibstil von Kim Kestner hat mir sehr gut gefallen. Die Atmosphäre im Feriencamp, die immer bedrohlicher wird, ist super beschrieben. Auch die Charaktere konnte ich mir gut vorstellen. Abby, die keiner Fliege etwas zuleide tun kann. Ihre Schwester Virginia, die gerne im Mittelpunkt steht und notfalls auch über Leichen gehen würde. Und Juspinn, der überirdisch schöne junge Mann mit ganz besonderen Fähigkeiten, den alle weiblichen Wesen anhimmeln, selbst Abby.

Sie alle entwickeln sich im Lauf der Handlung weiter, und bei Virginia und Juspinn konnte ich diese Entwicklung auch sehr gut nachvollziehen. Bei Abby habe ich sie nicht wirklich verstanden. Sie ist manchmal schon sehr naiv und nervt ein wenig. Auch wie sie Juspinn zeitweise anschmachtet, war mir zu kitschig und klischeelastig, obwohl das natürlich genau so von der Autorin gewollt ist und in die Geschichte passt. Ich fand es aber einfach nicht schön, das zu lesen.

Erzählt wird hauptsächlich in der 1. Person aus Abbys Perspektive. Trotzdem blieb eine gewisse Distanz zwischen dieser Protagonistin und mir, was mich beim Lesen schon etwas gestört hat, denn normalerweise kann ich bei dieser Erzählweise ganz tief in die Geschichte eintauchen und mich darin verlieren. Hier war das leider nicht so.

Das Buch ist in zwei Teile geteilt, die an verschiedenen Orten spielen. Den ersten Teil fand ich zwar nicht so spannend, dafür aber logischer als den zweiten. Im zweiten Teil ging mir vieles einfach zu schnell beziehungsweise zu sprunghaft.

Obwohl es in der Geschichte um Gut und Böse und damit auch um Gott und Religion geht, hat mich das nicht gestört, obwohl ich nicht religiös bin. Oder hat es mich nicht gestört, weil ich nicht religiös bin? Der Kampf zwischen Gut und Böse ist auf jeden Fall gut dargestellt und es werden einige Fragen aufgeworfen, über die es sich nachzudenken lohnt.