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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.01.2017

Rapunzel im Weltall

Die Luna-Chroniken 3: Wie Sterne so golden
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Gebundene Ausgabe: 576 Seiten
Verlag: Carlsen (26. September 2014)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3551582881
Alter: Ab 12 Jahren
Originaltitel: The Lunar Chronicles 3/Cress
Preis: 19,99€
auch als E-Book ...

Gebundene Ausgabe: 576 Seiten
Verlag: Carlsen (26. September 2014)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3551582881
Alter: Ab 12 Jahren
Originaltitel: The Lunar Chronicles 3/Cress
Preis: 19,99€
auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich



ACHTUNG: Dies ist der 3. Band einer Reihe. Meine Rezension kann SPOILER zu den ersten beiden Bänden enthalten.

Rapunzel im Weltall

Inhalt:

Die junge Lunarierin Cress wird seit vielen Jahren von Thaumaturgin Sybil Mira in einem Satelliten im Weltall gefangen gehalten, wo sie die Vorgänge auf der Erde ausspionieren soll. Im Laufe der Zeit hat sie sich zu einer begnadeten Hackerin entwickelt. Als Cinder und ihre Mitstreiter auf den Satelliten treffen, wollen sie Cress befreien. Unterdessen versucht Imperator Kai, Königin Levana zu besänftigen und die Erde zu retten.

Meine Meinung:
Wie schon die ersten beiden Bände hat mir auch der dritte ganz hervorragend gefallen. Nach Aschenputtel und Rotkäppchen kommt hier noch Rapunzel (Cress) zu der kleinen rebellischen Truppe dazu. Cress und Kapitän Thorne spielen hier eine tragende Rolle und entwickeln sich stark weiter. Dagegen rücken die übrigen bekannten Personen ein wenig in den Hintergrund, sind aber trotzdem noch sehr präsent.

Besonders toll fand ich, dass einige Geheimnisse gelüftet werden, die man vorher nie vermutet hätte. Auch die ganzen technischen Details, die Cyborgs, Androiden, Kommunikationsmittel usw. angehen, haben mich wieder fasziniert. So abgedreht manches auch klingt, wird es doch so erklärt, dass man sich vorstellen kann, dass es auch in der Wirklichkeit funktionieren könnte.

Durch wechselnde Szenen mit Kämpfen, Liebesgeflüster, Intrigen und vielem mehr gestaltet sich das Lesen sehr abwechslungsreich und fesselnd. Immer wieder geraten unsere Helden in brenzlige Situationen, aus denen nicht immer alle ungeschoren herauskommen und man muss stets mit ihnen bangen.

Cinder fällt es immer noch schwer, mit ihrem Erbe umzugehen. Ein wenig fürchtet sie sich vor ihrer lunarischen Gabe, denn auf keinen Fall will sie so sein wie Königin Levana. Das macht sie sehr sympathisch.

Am Ende des Buches sind Cinder und ihre Freunde an einem Abschnitt angelangt, aber die Erde ist immer noch in Gefahr, Levana eine Bedrohung für die Menschen und für Cinder.

Fazit:
Eine klasse Fortsetzung der märchenhaften Reihe, spannend, kurzweilig, gefühlvoll. Wer die ersten beiden Bände mochte, wird auch diesen lieben. Auf den vierten und damit letzten Band bin ich nun schon sehr gespannt und freue mich darauf, wieder von Cinder, Kai und all den anderen zu lesen.

Die Reihe:
1. Wie Monde so silbern
2. Wie Blut so rot
3. Wie Sterne so golden
4. Wie Schnee so weiß

★★★★★

Veröffentlicht am 19.01.2017

Als Buch nicht wirklich überzeugend

Harry Potter und das verwunschene Kind. Teil eins und zwei (Special Rehearsal Edition Script) (Harry Potter)
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Gebundene Ausgabe: 336 Seiten
Verlag: Carlsen (24. September 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3551559005
empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
Originaltitel: Harry Potter and the Cursed Child Parts One and ...

Gebundene Ausgabe: 336 Seiten
Verlag: Carlsen (24. September 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3551559005
empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
Originaltitel: Harry Potter and the Cursed Child Parts One and Two: Special Rehearsal Edition Script
Preis: 19,99€
auch als E-Book erhältlich


Als Buch nicht wirklich überzeugend

„Harry Potter und das verwunschene Kind“ ist die 8. Geschichte um den Zauberer Harry Potter und die erste, die als Theaterstück aufgeführt wird. Wie im Titel schon genannt, handelt es sich bei diesem Buch nicht um einen Roman, sondern um das Script, das für die Theaterproben und Voraufführungen in London verwendet wurde. Es wurde während der Arbeit dann noch verbessert, und noch 2017 soll es dann eine erweiterte Version geben. Wer das Buch bisher noch nicht gelesen hat, aber mit dem Gedanken spielt, sollte sich vielleicht überlegen, auf die erweiterte Version zu warten, wobei die wahrscheinlich auch nicht wesentlich besser sein wird.

Inhalt:
19 Jahre nach dem Sieg über Voldemort. Harry und Ginny sind Eltern von drei Kindern, wovon das mittlere, Albus, unter seinem schweren Erbe zu leiden hat. Es gelingt ihm einfach nicht, in die Fußstapfen seines Vaters zu treten. Sein bester Freund ist Scorpius Malfoy, ebenso wie Albus ein Außenseiter. Zusammen stürzen sich die beiden in ein Zeitreiseabenteuer, um Cedric Diggory zu retten, machen dabei aber alles noch viel schlimmer …

Meine Meinung:
Ein Skript zu lesen, ist natürlich etwas ganz anderes, als einen Roman zu lesen. Das Skript, das nur aus Dialogen und Regieanweisungen besteht, kann niemals so viel vermitteln wie ein Roman. Für mich war das Ganze daher eher vom technischen Aspekt her interessant. So habe ich mir beim Lesen immer überlegt, wie man irgendwelche Zaubertricks wohl auf der Bühne umsetzen könnte.

Die Handlung ist auch alles andere als ausgefeilt und eher auf Theatereffekte hin ausgerichtet. Sie passt nicht in allen Einzelheiten zu dem, was man in den sieben Harry Potter-Bänden gelesen hat. Vor allem haben sich die Charaktere sehr zum Schlechteren geändert. Harry, Ron und Hermine haben jeglichen früheren Glanz verloren und wirken ziemlich langweilig. Aber auch Harrys Sohn Albus hat mich zeitweilig genervt, weil er so ein Jammerlappen ist. Der Sympathischste in der ganzen Liste ist Scorpius, der so gar nicht nach seinem Vater Draco kommt.

Als Theaterstück mag die Geschichte ja ganz gut rüberkommen – als Buch muss man sie nicht unbedingt haben. Eine Kaufempfehlung kann ich hier schlecht aussprechen, da jeder anders empfindet. Der eine Harry Potter-Fan muss alles haben, was auch nur im Entferntesten damit zu tun hat, der andere wird von diesem lauen Abklatsch schwer enttäuscht sein.

Wollte man den Lesern mit diesem Buch eine Freude machen, oder ist es reine Geldmacherei, weil sich nun mal alles gut verkauft, wo Harry Potter draufsteht? – Ich wage nicht, mich hierzu festzulegen.

★★★☆☆

Veröffentlicht am 18.01.2017

Fantasievolles Romandebüt

LÚM - Zwei wie Licht und Dunkel
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Gebundene Ausgabe: 512 Seiten
Verlag: cbt (29. September 2014)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3570163078
empfohlenes Alter: Ab 13 Jahren
Preis: 16,99€
auch als E-Book erhältlich


Fantasievolles Romandebüt

Inhalt:
Meleike ...

Gebundene Ausgabe: 512 Seiten
Verlag: cbt (29. September 2014)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3570163078
empfohlenes Alter: Ab 13 Jahren
Preis: 16,99€
auch als E-Book erhältlich


Fantasievolles Romandebüt

Inhalt:

Meleike lebt mit ihrer Familie in der Trümmerstadt Adeva. Als sich bei ihr nicht wie erwartet in ihrem fünfzehnten Lebensjahr eine Gabe manifestiert, ist sie sehr enttäuscht. Doch Adeva ist in Gefahr und deshalb überträgt die größte Seherin der Stadt, Meleikes Großmutter, ihre Gabe auf ihre Enkelin.

Flynn hat das Pech, eine Gabe zu entwickeln, denn er lebt in Lúm, wo „Mutanten“ verfolgt werden. Es gelingt ihm, nach Adeva zu fliehen und zusammen mit Meleike versucht er, das Unheil aufzuhalten.

Meine Meinung:
Ich muss gestehen, die erste Hälfte des Buches fand ich zwar ganz interessant, aber doch ein bisschen langatmig. Ich mag es in der Regel lieber, wenn ein Autor schnell zur Sache kommt und die Geschichte mit einem gewissen Tempo vorantreibt. Doch Eva Siegmund legt erst mal ausführlich ihren Weltentwurf dar, führt wichtige Personen ein und beschreibt ihr Verhältnis zueinander. Dies sind natürlich alles wichtige Dinge, die für das Verständnis notwendig sind. Trotzdem stellten sie für mich eine kleine Durststrecke dar. Weil mir die Idee hinter diesem Buch aber gut gefiel und ich sehr neugierig darauf war, konnte ich mich leicht zum Weiterlesen motivieren.

Und ich wurde absolut dafür belohnt! Ab dem Moment, wo Meleike und Flynn aufeinandertreffen, geht es richtig rasant weiter. Die beiden ergänzen sich toll und sind zusammen mehr als die Summe zweier einzelner Personen. Es wird toll beschrieben, wie sie sich kennenlernen, einander vertrauen lernen – natürlich immer wieder von kleinen Zweifeln unterbrochen – und wie sie sich schließlich ineinander verlieben. Das fand ich alles sehr nachvollziehbar und toll zu lesen. Und die Geschichte wurde nun richtig, richtig spannend. Die beiden müssen etliche gefährliche Situationen bestehen, schwierige Entscheidungen treffen und mit Köpfchen Lösungen finden. Dass um sie herum ein Netz von Intrigen gesponnen wird, macht es für die beiden Jugendlichen nicht gerade einfach, sorgt aber für manche überraschende Wendung und für einen großen Lesespaß.

Veröffentlicht am 18.01.2017

Braucht ein paar Seiten um in Schwung zu kommen

TAKEOVER. Und sie dankte den Göttern ...
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Gebundene Ausgabe: 608 Seiten
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft (22. September 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3423280709
Originaltitel: Og hun takkede guderne (Erstveröffentlichung 2003 unter dem Titel ...

Gebundene Ausgabe: 608 Seiten
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft (22. September 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3423280709
Originaltitel: Og hun takkede guderne (Erstveröffentlichung 2003 unter dem Titel Firmaknuseren)
Preis: 19,90€
auch als Taschenbuch, E-Book und Hörbuch-Download erhältlich



Braucht ein paar Seiten um in Schwung zu kommen

Inhalt:

Peter de Boers Firma Christie N. V. ist darauf spezialisiert, gut gehende Unternehmen zu zerschlagen, um der Konkurrenz einen Vorteil zu verschaffen. Die junge Nicky Landsaat verspricht sich von einem Job bei Christie N. V. sehr viel. Tatsächlich ist Peter de Boer bald auf Nickys kreative Handlungsweise angewiesen, denn er wird erpresst. Es sind keine geringeren als diverse Geheimdienste in die Sache verwickelt.

Meine Meinung:
Ich liebe Jussi Adler-Olsens Reihe um Carl Mørck und das Sonderdezernat Q, habe aber auch schon „Das Alphabethaus“ gerne gelesen. Und so war klar, dass ich auch um „Takeover“ nicht herumkomme, trotz aller schlechten Bewertungen, die das Buch inzwischen schon bekommen hat. Man darf hier einfach nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. „Takeover“ ist anders, aber nicht unbedingt schlechter. Es bietet alles, was ein ordentlicher Polit-/Verschwörungsthriller braucht und noch mehr.

Auf den ersten zweihundert Seiten nimmt Adler-Olsen sich sehr viel Zeit, um seine Protagonisten einzuführen. Dies war mir etwas zu lang und zu detailliert. Nicht jeden Nebensatz braucht man für das spätere Verständnis. Aber sicher gibt es auch Leser, die es gerne so ausführlich und ausgeschmückt mögen – wie gesagt, mir persönlich war es etwas zu lang, und das ging dann auf Kosten der Spannung. Hinzu kommt, dass zwar Nicky Landsaat einigermaßen sympathisch rüberkommt und man mit der jungen Frau aus schwierigen Verhältnissen mitfühlt, aber Peter de Boer ist anfangs alles andere als ein Sympathieträger. Mit ihm mag man sich nicht wirklich identifizieren.

Nach dem ersten Drittel aber nimmt die Geschichte rasant Fahrt auf. Es kommen immer mehr Geheimnisse ans Tageslicht. Intrigen, politische Ereignisse der 1990er Jahre, der Fluch eines indonesischen Hexendoktors und die Wirrungen der Liebe spielen eine Rolle. Es gibt Verfolgungen, Mordanschläge und weitere Gefahren, die den Leser in Atem halten. Die letzten zwei Drittel des Buches sind wirklich sehr spannend. So hatte ich dieses Buch schließlich doch in nur zwei Tagen ausgelesen, weil es mich einfach gefesselt hat, woran der eingängige Schreibstil Jussi Adler-Olsens nicht ganz unschuldig ist.

Fazit:
Nach einer gewissen Anlaufphase entwickelt sich dieser Thriller zu einem Pageturner mit bunt gemischtem Inhalt. Mit den Mørck-Romanen ist das Buch nicht zu vergleichen, es geht in eine ganz andere Richtung. Dies tut dem Lesevergnügen aber keinen Abbruch.

★★★★☆

Veröffentlicht am 17.01.2017

Genialer Abschluss der Toten-Trilogie

Totenrausch
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Gebundene Ausgabe: 480 Seiten
Verlag: btb Verlag (9. Januar 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3442756377
Preis: 19,99€
auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich


ACHTUNG: Dies ist der 3. Band einer ...

Gebundene Ausgabe: 480 Seiten
Verlag: btb Verlag (9. Januar 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3442756377
Preis: 19,99€
auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich


ACHTUNG: Dies ist der 3. Band einer Trilogie. Meine Rezension kann SPOILER zu den ersten beiden Bänden enthalten.

Genialer Abschluss der Toten-Trilogie

Inhalt:

Blum ist mit ihren beiden Kindern auf der Flucht, Reza für sie im Gefängnis. In Hamburg scheint es nun einen Neuanfang für die kleine Familie zu geben. Der Kiezkönig hat einen Narren an Blum gefressen und ermöglicht ihr und ihren Kindern ein angenehmes Leben. Doch nichts im Leben ist umsonst und eines Tages bekommt Blum die Rechnung. Sie soll jemanden ermorden …

Meine Meinung:
Man kann „Totenrausch“ zwar auch ohne Vorkenntnisse lesen, wird so aber sicher nicht den vollen Genuss haben. Dazu fehlt dann einfach die Entwicklung von Blum, die doch viele ihrer unorthodoxen Handlungsweisen erklären kann. Insofern würde ich auf jeden Fall dazu raten, die Vorgängerbände auch zu lesen – es lohnt sich!

Den 1. Band dieser etwas schrägen Thriller-Trilogie fand ich einfach klasse, den 2. etwas schwächer. Der 3. Band schließt die Reihe nun genial ab. Wie gewohnt ist Aichners Schreibstil knapp und direkt. Dadurch entsteht ein hohes Tempo. Man hält sich nicht mit Nebensächlichkeiten auf, sondern stürmt geradewegs durch die Handlung. Ich liebe das!

Blum hat sich mittlerweile seit dem Tod ihres Mannes und der Entdeckung ihrer Morde etwas gefasst. Ihr Wunsch ist es einfach, zusammen mit ihren zwei kleinen Mädchen in Sicherheit zu leben. Dafür würde sie alles tun. Alles? – Nun, das wird man sehen.

Mit dem Zuhälter Egon Schiele hat Bernhard Aichner einen ebenbürtigen Gegenspieler für Blum geschaffen. Die beiden spielen miteinander, und es ist bis zum Schluss unklar, wer gewinnen wird. Mal ist die eine einen Schritt voraus, mal der andere. Und beide gehen nicht gerade zimperlich miteinander um.

Aichner hat manche Überraschung auf Lager, sodass es nie langweilig wird und die Spannung nie abfällt. Ich habe mit Blum mit gefiebert, habe dieselbe Angst, denselben Hass und dieselbe Wut in mir gespürt wie sie und wollte, dass es für sie zu einem guten Ende kommt. So habe ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen und konnte es gar nicht aus der Hand legen. Wie schon bei den ersten beiden Bänden sind allerdings auch hier viele leere Seiten zwischen den einzelnen Kapiteln, insgesamt 156, auf denen gar nichts oder nur die Kapitelnummer steht. Das wirkt zwar irgendwie besonders, aber mir tut es leid um die armen Bäumen, die dafür sinnlos sterben mussten.

Fazit:
„Totenrausch“ ist der Abschlussband der Toten-Trilogie und von der ersten bis zur letzten Seite hochspannend. Bernhard Aichner punktet mit seinem prägnanten Schreibstil und außergewöhnlichen Charakteren, die im Zusammenspiel so richtig zur Geltung kommen.

Ich kann die gesamte Trilogie für alle Leser empfehlen, die gerne mal vom Mainstream abweichen und offen für das Besondere sind.

Die Trilogie:
1. Totenfrau
2. Totenhaus
3. Totenrausch

★★★★★

Herzlichen Dank an den btb Verlag und vorablesen für das Rezensionsexemplar.