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Veröffentlicht am 11.10.2016

Gelungene Fortsetzung

Töchter des Mondes - Sternenfluch
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Gebundene Ausgabe: 384 Seiten
Verlag: Egmont INK; Auflage: 1 (9. August 2013)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3863960254
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
Originaltitel: Star cursed
Preis: 17,99 ...

Gebundene Ausgabe: 384 Seiten
Verlag: Egmont INK; Auflage: 1 (9. August 2013)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3863960254
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
Originaltitel: Star cursed
Preis: 17,99 €
auch als E-Book erhältlich

Gelungene Fortsetzung

Inhalt:

Cate fühlt sich in New London im Kloster bei der Schwesternschaft nicht besonders wohl. Sie fügt sich ein, es bleibt ihr ja nichts anderes übrig. Doch als Gefahr droht und auch ihre Schwestern nach New London geholt werden, ist sie voller Freude über ein Wiedersehen. Leider ist Maura immer noch ziemlich nachtragend und das Zusammenleben ist nicht einfach. Die Bruderschaft ersinnt immer neue Schikanen für die Frauen, ein Krieg scheint unvermeidlich.

Meine Meinung:
Mir hat dieser Band noch besser gefallen als der erste. Er schließt nahtlos am Vorgänger an, den man unbedingt gelesen haben sollte, um der Handlung folgen zu können. Denn es gibt keine großartige Zusammenfassung des bisher Geschehenen.

Cate finde ich als Charakter fast ein bisschen langweilig, sie ist einfach zu nett und zu gut. So war ich froh, als auch wieder ihre Schwestern Maura und Tess ins Spiel kamen. Die beiden sorgen für Power in der Handlung. Es gibt Intrigen und Gewissenskonflikte, Eifersucht und große Gefühle. Damit dürfte für jeden Geschmack etwas dabei sein?

Der Schreibstil macht viel Spaß, man kann sich gut in die Zeit um 1897 hineinversetzen.

Fies war der Cliffhanger am Ende des Buches. So fiebere ich dem nächsten Band umso mehr entgegen?

Die Reihe:
1. Cate
2. Sternenfluch
3. Schicksalsschwestern

★★★★☆

Veröffentlicht am 11.10.2016

Erpenbeck zeigt uns die Gesichter hinter der „Flüchlingskrise“

Gehen, ging, gegangen
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Gebundene Ausgabe: 352 Seiten
Verlag: Albrecht Knaus Verlag (31. August 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3813503708
Preis: 19,99 €
auch erhältlich als E-Book und als Hörbuch

Erpenbeck zeigt uns die ...

Gebundene Ausgabe: 352 Seiten
Verlag: Albrecht Knaus Verlag (31. August 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3813503708
Preis: 19,99 €
auch erhältlich als E-Book und als Hörbuch

Erpenbeck zeigt uns die Gesichter hinter der „Flüchlingskrise“

Inhalt:

Richard, frisch emeritierter Professor für Alte Sprachen, hat plötzlich viel Zeit. Zufällig sieht er die afrikanischen Flüchtlinge, die auf dem Berliner Oranienplatz campieren. Sie wecken seine Neugier. Anfangs noch etwas unsicher und ganz sachte wagt er einen Schritt nach dem anderen auf sie zu, lernt die einzelnen Personen und ihre Geschichte kennen, bis sein Leben schließlich eng mit dem der Flüchtlinge verzahnt ist.

Meine Meinung:
Sprachlich ist der Roman vielleicht nicht gerade ein Highlight, ist die Sprache doch eher einfach gehalten mit vielen kurzen Sätzen. Allerdings spiegelt das die einfachen Gedanken und Gespräche wider, die beschrieben werden. Leider verzichtet die Autorin auch nicht auf diese neumodische Sitte, bei der wörtlichen Rede die Anführungszeichen wegzulassen.

Und doch hat mich Jenny Erpenbeck mit ihrem Roman sehr beeindruckt, gibt sie doch den Menschen, die wir im Allgemeinen nur als die „Flüchtlingskrise“ wahrnehmen, ein Gesicht, eine Vergangenheit, eine Persönlichkeit. Sie pickt einzelne Menschen heraus und bringt sie uns näher. Dabei verarbeitet sie die Geschichten, die sie in zahlreichen Interviews erfahren hat. So wirkt der Roman sehr authentisch.

Richard ist dabei ein einfacher Mensch. Über Flüchtlinge hat er sich vorher noch nie viele Gedanken gemacht – wie wohl die meisten von uns. Doch als er die einzelnen Menschen in natura vor sich hat, ändert sich sein Blickwinkel ganz automatisch. Schnell wird ihm klar, dass diesen Menschen Schlimmes widerfahren ist und vor allem, dass man ihnen helfen muss. Und so geht Richard weiter seine kleinen Schritte. Er begleitet den Einen zum Rechtsanwalt, geht mit dem Nächsten zum Deutschunterricht, hört sich ihre Sorgen und Probleme an. Es ist nicht genug, was er als Einzelner bewirken kann, und doch so viel. Einfach nur, weil er menschlich handelt. Denn weder können die Flüchtlinge etwas dafür, dass in ihrer Heimat Krieg herrscht noch dass es keine Arbeit oder einfach zu wenig Nahrung für alle gibt. Sie haben einfach nur Pech, dass sie im falschen Land geboren sind.

[ … ] ebenso wüsste keiner von ihnen [Richards Freunde] eine Antwort auf die Frage, wessen Verdienst es in Wahrheit war, dass selbst die Ärmeren aus ihrem Freundeskreis einen Geschirrspüler in ihren Küchen hatten, Weinflaschen im Regal und doppelt verglaste Fenster. Wenn es aber nicht ihr eigenes Verdienst war, dass es ihnen so gut ging, war es andererseits auch nicht die Schuld der Flüchtlinge, dass es denen so schlecht ging. (S. 120)

Und noch etwas sollte man bedenken:
Es ist noch gar nicht so lange her, denkt Richard, da war die Geschichte der Auswanderung und der Suche nach Glück eine deutsche Geschichte. (S. 222)

Fazit:
„Gehen, ging, gegangen“ ist ein Plädoyer für Menschlichkeit, eingebettet in einen ernsten, aber doch unterhaltsamen Roman. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!

★★★★★

Veröffentlicht am 11.10.2016

Macht Mut, sein Glück selbst in die Hand zu nehmen

Blaue Augen bleiben blau
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Gebundene Ausgabe: 256 Seiten (vergriffen)
Verlag: Krüger Verlag; Auflage: 7 (29. November 2010)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3810526199
auch als Taschenbuch und E-Book erhältlich

Macht Mut, sein Glück ...

Gebundene Ausgabe: 256 Seiten (vergriffen)
Verlag: Krüger Verlag; Auflage: 7 (29. November 2010)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3810526199
auch als Taschenbuch und E-Book erhältlich

Macht Mut, sein Glück selbst in die Hand zu nehmen

Der Autor:

Balian Buschbaum wird 1980 als Yvonne in Ulm geboren. Mehrfach erringt sie den Titel der deutschen Jugendmeisterin und wird 1999 erstmals deutsche Meisterin im Stabhochsprung. Bei den Europameisterschaften 1998 und 2002 gewinnt sie die Bronzemedaille. Yvonne Buschbaum gehört zu den großen Hoffnungen der deutschen Leichtathletik, als sie im November 2007 ihre bevorstehende Geschlechtsanpassung ankündigt. Für Balian, wie er sich fortan nennt, ist das der letzte konsequente Schritt auf dem Weg zu seiner wahren Identität, für den er sogar die Olympia-Teilnahme opfert. Nach der erfolgreichen Befreiung aus dem falschen Körper verabschiedet sich Buschbaum vom aktiven Sport und ist heute Stützpunkttrainer in Mainz. (Quelle: Amazon)

Meine Meinung:
Ich habe mich in letzter Zeit viel mit dem Thema Transidentität beschäftigt und mehrere Bücher dazu gelesen. Was mir bei der Autobiografie von Balian Buschbaum sehr gut gefallen hat, ist die offene Art, mit der er über sein bisheriges Leben spricht. Angefangen bei einer recht glücklichen Kindheit, obwohl ihm schon früh bewusst war, dass irgendetwas nicht stimmt – nur konnte er es damals nicht benennen. Er versucht, seine seelischen Leiden über den Sport zu kompensieren, sich auszutoben, was eine gewisse Zeitlang auch gelingt. Doch irgendwann ist klar, dass das nicht mehr ausreicht, dass er den letzten konsequenten Schritt gehen und sich einer geschlechtsangleichenden Operation unterziehen muss, um wirklich er selbst sein zu können. Dabei wirkt seine Erzählung sehr ehrlich, er beschönigt nichts, schreibt über schier unerträgliche Schmerzen, die er erdulden musste. Letztendlich scheint sich für ihn alles gelohnt zu haben. Dass er immer um sein echtes Selbst kämpfen musste, hat ihn sogar in seiner Persönlichkeit gestärkt.

Sein Buch richtet sich nicht nur an Menschen, die mit Transidentität in irgendeiner Form konfrontiert werden, sondern an alle, die in einer unhaltbaren Situation sind. Buschbaum ermutigt uns, uns nicht länger einengen und unterdrücken zu lassen, sondern unser Glück in die Hand zu nehmen und die Schranken zu durchbrechen.

Dabei liest sich die Autobiografie recht locker. Sie ist angereichert mit einigen Anekdoten, die einen auch mal schmunzeln lassen. Der Schreibstil lässt sich gut lesen, die Sprache ist einfach und eingängig. Zwischendurch schweift Buschbaum immer wieder in die Philosophie ab – auch das fand ich ganz nett.

Andere Leser bemängeln, dass das Thema der Geschlechtsanpassung erst nach über der Hälfte des Buches zur Sprache kommt. Ich persönlich finde das überhaupt nicht schlimm, denn es geht hier um den Menschen Balian Buschbaum mit seinem ganzen Wesen, seiner ganzen Vergangenheit, nicht nur um die Geschlechtsanpassung. Außerdem ist es eben ein langer Weg, bis man sich darüber im Klaren ist, was man braucht, was man tun muss, um glücklich leben zu können. Gut fand ich dann auch, dass bürokratische Hindernisse zur Sprache kommen bzw. das formale Prozedere der Geschlechtsanpassung, Personenstands- und Namensänderung.

Ich wünsche Balian Buschbaum und seinem Buch ganz viele Leser. Ein Blick über den eigenen Tellerrand lohnt sich für jeden!

★★★★★

Veröffentlicht am 11.10.2016

Actionreicher und zufriedenstellender Abschlussband

Blut und Feuer
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Broschiert: 608 Seiten
Verlag: Goldmann Verlag (15. Februar 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3442479108
Originaltitel: In the Afterlight
Preis: 12,99 €
auch als E-Book erhältlich

Actionreicher und ...

Broschiert: 608 Seiten
Verlag: Goldmann Verlag (15. Februar 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3442479108
Originaltitel: In the Afterlight
Preis: 12,99 €
auch als E-Book erhältlich

Actionreicher und zufriedenstellender Abschlussband

ACHTUNG: Dies ist der 3. Band der Trilogie. Daher kann meine Rezension SPOILER zu den ersten beiden Bänden enthalten! Diese sollte man unbedingt gelesen haben, um der Handlung folgen zu können.

Inhalt:
Ruby und ihre Freunde schlagen sich zu einem sicheren Zufluchtsort, der sogenannten Ranch, durch. Hier übernimmt Cole, Liams älterer Bruder, das Ruder. Zusammen mit Ruby kümmert er sich um ihren Gefangenen Clancy, den Sohn des Präsidenten. Wie gefährlich dieser selbst in seiner aussichtslos scheinenden Lage ist, ahnt dabei niemand.

Die Gruppe spaltet sich in die Kämpfer, die alle Kinder mit Gewalt aus den Lagern befreien wollen, und denen, die das friedlich schaffen wollen. Und natürlich sind die Jugendlichen auch der Ursache der Krankheit und dem Heilmittel auf der Spur.

Meine Meinung:
Ich war sehr froh, dass ich den 2. Band dieser Trilogie erst letzte Woche gelesen habe. Denn wie schon dort geht Alexandra Bracken auch hier im 3. Band nicht groß darauf ein, was bisher geschah. Stattdessen knüpft die Handlung praktisch nahtlos ans Ende des Vorgängerbandes an.

Wie gewohnt erzählt Ruby wieder in der Ich-Form. Man wird also ganz nah an dieser Protagonistin durch die Handlung geführt, erlebt ihre Gedanken, Gefühle, Zweifel und Hoffnungen hautnah mit, und davon gibt es eine ganze Menge. Ruby hat eine erstaunliche Entwicklung durchgemacht. Sie hat sich zu einer mutigen Anführerin gemausert, die sich selbstlos um die ihr Anvertrauten kümmert und dabei sogar ihr eigenes Unglück in Kauf nimmt. Sie wirkt auf mich, gerade durch ihre ab und zu noch durchscheinende Unsicherheit, sehr authentisch und vor allem sympathisch.

Auch Liam spielt in diesem Band wieder eine größere Rolle und auch sein Bruder Cole, der ein großes Geheimnis hat. Gut gefallen hat mir, dass es auch ein Wiedersehen mit geliebten Figuren aus dem 1. Band gibt. Irgendwie habe ich doch alle recht lieb gewonnen. Vida ist zwar leider nicht mehr ganz so bissig, wie wir sie kennengelernt haben, dafür hat sie nun andere Qualitäten, die man ihr nicht unbedingt zugetraut hätte. Aber wie sagt man so schön? – Harte Schale – weicher Kern.

Die Autorin hat mich wieder einmal durch ihren mitreißenden Schreibstil begeistern können. Es gibt bildhafte Beschreibungen, herrliche Dialoge, großartige Actionszenen, aber auch jede Menge romantische und andere Gefühle. Die Geschichte wird von Anfang an spannend erzählt. Und die Spannung steigert sich bis zum Ende noch, bis es zu einem fulminanten Show down kommt. Dabei überrascht Alexandra Bracken auch sehr oft mit unerwarteten Wendungen. Immer wieder entpuppt eine Person sich als ganz anders, als man sie zuvor eingeschätzt hat, und wirft sämtliche Spekulationen über den Haufen. Bracken erzählt so eindringlich, dass beim Lesen sofort das Kopfkino anspringt. Man sieht die Szenen förmlich vor sich bzw. wähnt sich sogar mittendrin.

Ich persönlich konnte mir lange Zeit nicht vorstellen, wie Alexandra Bracken diese Geschichte zu einem guten und vor allem für den Leser befriedigenden Ende bringen will. Aber ich kann euch so viel verraten: Sie schafft es.?

Wer die ersten beiden Bände dieser Trilogie mochte, wird sicher auch vom letzten Band begeistert sein. Allen, die gerne Dystopien lesen und die Bücher noch nicht kennen, möchte ich diese Reihe gerne ans Herz legen mit der Empfehlung, die einzelnen Bände kurz hintereinander weg zu lesen. Denn hier bekommt man nicht nur alles, was zu einem guten Buch gehört, Spannung, Gefühl, Humor, sondern auch eine Handlung, die einen anregt, darüber nachzudenken, wie man selbst eigentlich mit dem „Andersartigen“ umgeht.

Die Reihe:
1. Die Überlebenden
2. Die Überlebenden – Furchtlose Liebe
3. Die Überlebenden – Blut und Feuer

★★★★★

Dieses Buch wurde mir als kostenloses Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Ich danke dem Bloggerportal und dem Goldmann Verlag dafür ganz herzlich.

Veröffentlicht am 11.10.2016

Spannende Fortsetzung

Verliebt in Hollyhill
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Gebundene Ausgabe: 384 Seiten
Verlag: Heyne Verlag (17. März 2014)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3453269170
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
Preis: 16,99 €

Spannende Fortsetzung

Der erste ...

Gebundene Ausgabe: 384 Seiten
Verlag: Heyne Verlag (17. März 2014)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3453269170
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
Preis: 16,99 €

Spannende Fortsetzung

Der erste Band „Zurück nach Hollyhill“ hat mir gut gefallen. Und so musste ich auch den zweiten sofort nach Erscheinen haben. Ich wurde nicht enttäuscht. Auch diese Geschichte ist sehr unterhaltsam, spannend und gut durchdacht. Das Dorf Hollyhill wird diesmal an den Anfang des 19. Jahrhunderts katapultiert, womit sich Emily ziemlich schwer tut. Von den Gepflogenheiten der damaligen Zeit hat sie keine Ahnung. So ist es kein Wunder, dass sie in ihrem Job als Dienstmädchen mit allerlei Problemen zu kämpfen hat, was ich mit einem Schmunzeln im Gesicht gelesen habe. Matt und Emily kommen sich immer näher. Doch wie ein Damoklesschwert steht die Frage im Raum „Haben die beiden eine Zukunft? In Hollyhill oder außerhalb?“ Keine leichte Frage, denn Matt wird in Hollyhill gebraucht und Emily kann sich ein Leben dort auf Dauer nicht vorstellen.

Doch lest am besten selbst, welches Abenteuer die beiden und ihre Freunde hier erleben. „Verliebt in Hollyhill“ ist ein gelungener Fortsetzungsband, der dem ersten in nichts nachsteht.

Ich empfehle das Buch gerne weiter.

Die Hollyhill-Trilogie:
1. Zurück nach Hollyhill
2. Verliebt in Hollyhill
3. Für immer Hollyhill

★★★★☆