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Veröffentlicht am 01.10.2016

Im Darknet bist du anonym

Anonym
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Inhalt:
Nina Salomon wurde gerade von Bremen zum LKA Hamburg versetzt, als sie dort auch schon mit ihrem ersten Fall konfrontiert wird: Die ausgeblutete Leiche eines Anwalts ist gefunden worden. Schnell ...

Inhalt:
Nina Salomon wurde gerade von Bremen zum LKA Hamburg versetzt, als sie dort auch schon mit ihrem ersten Fall konfrontiert wird: Die ausgeblutete Leiche eines Anwalts ist gefunden worden. Schnell wird bekannt, dass Mitglieder eines Forums im Darknet, jenem schwer zugänglichen Teil des Internets, abstimmen konnten, welcher von vier Kandidaten sterben sollte. Und die nächste Abstimmungsrunde läuft schon …

Meine Meinung:
Ich schätze sowohl Ursula Poznanski als auch Arno Strobel als Autoren sehr. Auch ihr erstes gemeinsames Werk, „Fremd“, fand ich klasse. So war es nur logisch, dass ich auch „Anonym“ lesen musste. Auch dieser Thriller hat mich gefesselt und mir im Großen und Ganzen gut gefallen. Dummerweise habe ich erst neulich einen Thriller von Chris Carter gelesen, in dem das Setting sehr ähnlich ist. Auch dort konnten die Menschen per Internet über den Tod eines anderen abstimmen. Hat mich dieses Szenario bei Carter noch absolut mitgenommen, war es nun bei „Anonym“ eben nichts Neues mehr für mich und deshalb auch nicht so schockierend.

Hinzu kommt, dass ich in der ersten Hälfte des Romans ein wenig Spannung vermisst habe. Hier wird sehr viel Zeit darauf verwendet, die Personen zu charakterisieren – nicht nur die beiden Protagonisten Nina Salomon und Daniel Buchholz, sondern auch ihre Chefin Arendt, der Staatsanwalt sowie weitere Kriminalbeamte, die an dem Fall mitarbeiten. Ich muss sagen, wirklich sympathisch war mir keiner von ihnen.

Nina Salomon benimmt sich sehr zickig und hält sich ungern an Regeln und Anweisungen. Das finde ich absolut unprofessionell und in dieser Art bei der Kripo untragbar. Daniel Buchholz ist genau das Gegenteil. Er klammert sich an Regeln, kehrt auch gerne mal den Chef raus und ist die Ordnung in Person. Das Schöne an dieser Konstellation sind die bissigen Dialoge, die zwischen den beiden daraus resultieren und einen schon mal zum Schmunzeln bringen. Zum Glück wird die Zusammenarbeit im Verlauf des Buches immer besser und sie lernen sich gegenseitig schätzen. Hier nimmt dann auch die Handlung an Fahrt auf und wird immer spannender.

Die Erzählweise hat mir ganz gut gefallen. Nach einem Prolog, der in Mali spielt und die Neugier des Lesers weckt, geht es in Hamburg weiter. Dabei erzählen Nina und Daniel abwechselnd ein Kapitel aus ihrer Sicht, wobei sie nicht nur den Fall, sondern auch den Partner genau unter die Lupe nehmen. Dieselbe Szene wird so auch manchmal von beiden Seiten beleuchtet, was ganz interessant ist, denn man kann dieselbe Sache ja unter Umständen ganz anders empfinden. Leider ist am Schreibstil nicht immer sofort zu erkennen, wer gerade erzählt, und eine entsprechende Markierung gibt es nicht. So kann es schon mal eine halbe Seite dauern, bis man weiß, wessen Part man gerade liest. Das ist kein Problem, solange man das Buch nicht aus der Hand legt, weil wirklich nach jedem Kapitel der Ich-Erzähler wechselt. Aber wenn man eine Pause machen muss und nicht mehr weiß, wessen Perspektive zuletzt dran war, kann es eben verwirrend sein. Hier hätte man mit einer entsprechenden Überschrift leicht Abhilfe schaffen können.

Die Abfolge der Kapitel wird durch einige kurze Einschübe, die den Täter beleuchten, unterbrochen. So weiß der Leser manchmal ein bisschen mehr als die Ermittler.

Fazit:
„Anonym“ behandelt den ersten Fall für das Team Nina Salomon und Daniel Buchholz. Der Roman thematisiert die psychischen Abgründe der menschlichen Seele und die Gefahren des Internets, wo man sich anonym wähnt und meint, keine Verantwortung für seine Taten übernehmen zu müssen. Besonders in der zweiten Hälfte legt der Thriller stark an Spannung zu. Der Roman ist in sich abgeschlossen. Ich hoffe aber sehr auf eine Fortsetzung der Zusammenarbeit von Salomon und Buchholz.

Veröffentlicht am 27.09.2016

Unterhaltsam, spannend, ein wenig abstrus

Zorn - Kalter Rauch
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Taschenbuch: 416 Seiten
Verlag: FISCHER Taschenbuch; Auflage: 2 (26. November 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3596031924
Preis: 9,99 €

Unterhaltsam, spannend, ein wenig abstrus

Inhalt:
Ein unerklärlicher ...

Taschenbuch: 416 Seiten
Verlag: FISCHER Taschenbuch; Auflage: 2 (26. November 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3596031924
Preis: 9,99 €

Unterhaltsam, spannend, ein wenig abstrus

Inhalt:

Ein unerklärlicher Fischregen führt zu Aufräumarbeiten, die wiederum in einem öffentlichen Papierkorb ein gebrauchtes künstliches Hüftgelenk zutage fördern. Es stellt sich die Frage, was mit der Besitzerin des Hüftgelenks ist. Zorn und Schröder suchen nach der Frau, Donata Zettl. Doch nicht einmal ihr Mann Gregor kann sagen, wo sie ist. Dieser schwebt bald selbst schon in Lebensgefahr …

Meine Meinung:
Dies ist schon der 5. Fall für Zorn und Schröder. Ich würde das Lesen in der richtigen Reihenfolge auf jeden Fall empfehlen. Nur so kann man die Entwicklung der Protagonisten nachvollziehen, und die ist schon wichtig.

Ich habe bisher alle Bände der Reihe gelesen und bin immer wieder aufs Neue angetan. Stephan Ludwig schreibt einfach klasse, das flutscht wie nix. Auch wenn die Spannung nicht gerade atemberaubend ist, ist sie doch stets vorhanden. Hinzu kommen die Charaktere, die einen Großteil des Lesevergnügens ausmachen. Hauptkommissar Zorn und Schröder ergänzen sich einfach wunderbar. Beide haben in diesem Roman ihre Probleme – Zorn wirkt zuweilen richtig depressiv, zeigt aber natürlich trotzdem noch seine rotzige Art. Die Dialoge zwischen den beiden sind einfach super, kurz, prägnant, angereichert mit einer Prise Humor.

Es gibt im Groben zwei Handlungsstränge. Einmal schauen wir den Ermittlern Zorn und Schröder über die Schulter, zum anderen sind wir bei Gregor Zettl, der sich einer massiven Bedrohung ausgesetzt sieht. Speziell die Szenen in seinem Haus sind nicht unbedingt etwas für zart besaitetes Gemüter.

Wie schon die Vorgängerbände konnte mich auch „Zorn – Kalter Rauch“ überzeugen. Es hat mich lediglich ein wenig gestört, dass hier am Ende Fragen offen bleiben, zum Beispiel, wie das künstliche Hüftgelenk in den Papierkorb kam. Außerdem erschien mir das Verhalten des Mannes, der Gregor Zettl bedroht, nicht ganz konsequent und stimmig.

Die ersten vier Teile der Reihe wurden bereits fürs Fernsehen verfilmt. Das Drehbuch schrieb jeweils Stephan Ludwig (mit). Schon beim Lesen kommt das Kopfkino wunderbar in Gang – ich kann mir die Handlung daher wirklich gut als Verfilmung vorstellen.

Die Reihe:
1. Zorn – Tod und Regen
2. Zorn – Wie sie lieben
3. Zorn – Wo kein Licht
4. Zorn – Wie sie töten
5. Zorn – Kalter Rauch

★★★★☆

Veröffentlicht am 27.09.2016

Leichte Kost fürs Herz

Morgen kommt ein neuer Himmel
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Taschenbuch: 400 Seiten
Verlag: FISCHER Taschenbuch; Auflage: 3 (29. Oktober 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3596196357
Originaltitel: The Life List
Preis: 9,99 €

Leichte Kost fürs Herz

Inhalt:
Brett ...

Taschenbuch: 400 Seiten
Verlag: FISCHER Taschenbuch; Auflage: 3 (29. Oktober 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3596196357
Originaltitel: The Life List
Preis: 9,99 €

Leichte Kost fürs Herz

Inhalt:

Brett Bohringer ist 34, hat einen lukrativen Job, einen Anwalt als Lebensgefährten und alles scheint gut, als ihre über alles geliebte Mutter stirbt. Doch während Bretts Brüder ein Vermögen erben, muss Brett selbst sich ihr Erbe erst verdienen. Als Vierzehnjährige hatte sie eine Liste mit Lebenszielen aufgestellt, aber irgendwann weggeworfen. Doch Mama hat die Liste aus dem Papierkorb gefischt und kurz vor ihrem Tod befunden, dass es für Brett das Beste wäre, ihre damaligen Lebensziele doch noch zu verfolgen und sich ihre Wünsche zu erfüllen.

Meine Meinung:
Romane, in denen irgendwelche Listen abgehakt werden, gibt es mittlerweile ja zuhauf. In dieser Hinsicht ist der Roman also nichts Besonderes. Und doch habe ich ihn ganz gerne gelesen. Er ist recht gefühlvoll geschrieben und lässt sich flott lesen. Man kommt gleich gut in die Handlung rein, hat auch mit der Vielzahl der Personen kein Problem, denn alle sind gut beschrieben und unterscheiden sich.

Mein größtes Problem war die Protagonistin Brett. Sie war mir für eine gestandene Frau einfach zu jämmerlich und wehleidig und irgendwie zu naiv. Einmal streift sie einen Monat lang durch die Stadt, um witzige Szenen zu finden, die sie für ihren Comedy-Auftritt verwenden kann, macht sich fleißig Notizen, um bei ihrem Auftritt dann quasi nur zwei Sätze zu sagen, die alles andere als lustig sind. Haha. Und dann wundert sie sich, dass das Publikum nicht lacht.

Dann hat es die Autorin auch etwas mit Bretts Entwicklung übertrieben, wie ich finde. Das verwöhnte, reiche Mädchen wird quasi über Nacht zum Gutmenschen, kümmert sich um kranke oder schwer erziehbare Kinder und Obdachlose, versöhnt sich mit Homosexuellen und alleinerziehenden Vätern. Hier kommt praktisch jede denkbare Randgruppe in den Genuss von Bretts Zuwendung. Ein paar weniger wären realistischer gewesen. Aber auch sonst spart Lori Nelson Spielman in ihrem Debütroman nicht an Klischees.

Vieles in dieser Geschichte war mir einfach zu vorhersehbar. Wer am Ende das Rennen in Liebesdingen bei Brett machen wird, war mir beim ersten Auftreten dieser Person schon klar – Brett merkt es erst auf den letzten Seiten. Da will man die Protagonistin doch einfach nur schütteln. So was macht mich beim Lesen dann immer etwas wütend.

Wenn man aber nicht zu viel darüber nachdenkt und sich einfach berieseln lassen will, macht man mit diesem Buch nichts verkehrt. Ich vergebe knappe 4 Sterne in Anbetracht der Tatsache, dass das nicht mein bevorzugtes Genre ist und Leser des Genres sich sicher mit dem Buch wohler fühlen als ich.

★★★★☆

Veröffentlicht am 26.09.2016

Ein rasantes Abenteuer

Dino Wheelies: Die Schatzsuche
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Gebundene Ausgabe: 96 Seiten
Verlag: FISCHER KJB; Auflage: 1 (19. Februar 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3737351911
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 6 – 8 Jahre
Preis: 8,99 €

Ein rasantes Abenteuer

Die ...

Gebundene Ausgabe: 96 Seiten
Verlag: FISCHER KJB; Auflage: 1 (19. Februar 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3737351911
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 6 – 8 Jahre
Preis: 8,99 €

Ein rasantes Abenteuer

Die Dino Wheelies sind, wie der Name schon sagt, Dinos auf Rädern – eine gelungene Mischung aus Vergangenheit und Zukunft. Sie leben auf Neo Pangea, der Erde in der Zukunft. Die Menschen werden die Erde 2084 verlassen haben, und lange Zeit danach werden die Dino Wheelies sich hier entwickelt haben, indem sie den Schrott, den die Menschen zurückgelassen haben, für sich nutzen.

Die Freunde Bo, Tanka und Pukki suchen ein Geschenk für die alte Schildkrötendame Mama Tu. Leider haben sie nicht viel Geld, und der Händler Konrad haut sie übers Ohr, indem er ihnen eine wertlose Schatzkarte verkauft. Die drei Dino Wheelies hoffen, mit deren Hilfe zu Geld zu kommen, um das ersehnte Geschenk für Mama Tu kaufen zu können. Auf der Schatzsuche erleben sie einige, zum Teil gefährliche Abenteuer. Am Schluss gelingt es ihnen mit Köpfchen, Konrad zu überlisten und doch noch ein schönes Geschenk für Mama Tu zu bekommen.

Die Geschichte ist für Jungen und Mädchen recht ansprechend. Inhaltlich hat mich nur eine Kleinigkeit gestört, nämlich dass hier versucht wird, mittels eines Regenschirms von einem hohen Felsen zu fliegen. Hier sollte man mit dem lesenden Kind vielleicht darüber sprechen, dass das nicht gutgeht und nicht zur Nachahmung empfohlen werden kann.

Mir hat die Mischung von Bilderbuch und Comic sehr gut gefallen. Teilweise wird die Geschichte in Comic-Bildern und Sprechblasen erzählt, zum Teil aber auch mit wenig Text und viel Bild wie bei einem herkömmlichen Bilderbuch. Die Bilder sind sehr detailreich – es gibt viel zu entdecken für die kleinen Leser.

Überhaupt hat mir die Aufmachung des Buches sehr gut gefallen. Auf den ersten Seiten wird auf die Homepage der Dino Wheelies hingewiesen, wo man unter anderem auch Leseproben zu den einzelnen Büchern findet, z.B. „Die Schatzsuche“

Außerdem werden die Helden von Neo Pangea mit einem Bild und einer kurzen Beschreibung vorgestellt, und dann geht das Abenteuer auch schon los. Im Anhang findet man das Dino Wheelies Lexikon mit wissenswerten Infos zur Geschichte sowie ein Leserätsel mit einfachen Fragen, die zeigen, ob das Kind das Gelesene verstanden hat. Zudem gibt es eine kostenlose App für noch mehr Spaß mit den Dino Wheelies.

Eine tolle Buchreihe für Erstleser!

Bisher erschienen:
1. Die Schatzsuche
2. Das große Rennen
3. Die Baumfresser
4. Der geheimnisvolle Flugsaurier
5. Im Reich des T. Rex
Extra: Dino Wheelies Kritzelbuch

★★★★★

Veröffentlicht am 26.09.2016

Für Rom-Liebhaber und Architekturfreunde

Die Principessa
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Taschenbuch: 496 Seiten
Verlag: FISCHER Taschenbuch; Auflage: 1 (23. April 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3596030552
Preis: 9,99 €

Für Rom-Liebhaber und Architekturfreunde

Inhalt:
Rom, 1623. Die ...

Taschenbuch: 496 Seiten
Verlag: FISCHER Taschenbuch; Auflage: 1 (23. April 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3596030552
Preis: 9,99 €

Für Rom-Liebhaber und Architekturfreunde

Inhalt:

Rom, 1623. Die junge Engländerin Clarissa macht die Bekanntschaft der zwei größten Baumeister des barocken Rom, Lorenzo Bernini und Francesco Barromini. Beide begehren die schöne Principessa und werden darüber zu Feinden, was sich auch in ihren Bauwerken auswirkt.

Meine Meinung:
„Die Principessa“ ist erstmals 2002 erschienen. 2015 wurde sie nun vom Fischer Taschenbuch Verlag neu herausgegeben. Ich habe den Roman nur gelesen, weil ich ihn gewonnen habe. Ich mag Historisches nämlich überhaupt nicht gerne. Umso überraschter war ich, dass mich Peter Prange anfangs wirklich fesseln konnte. Ich fand die Charaktere interessant und die Sprache recht authentisch, also dem 17. Jahrhundert angepasst, soweit ich das beurteilen kann. Den Handlungsort Rom finde ich immer faszinierend – so konnte der Autor mich auch hiermit packen.

Gab es anfangs noch einige Überraschungen, fand ich mit zunehmender Seitenzahl die Handlung doch recht vorhersehbar und langatmig. Mir fehlte ein guter Spannungsbogen, und da es sich ja auch um eine Liebesgeschichte handelt, hätte ich auch mehr Gefühl erwartet. Die Personen blieben mir aber seltsam fremd. Ihr Verhalten ist manchmal zu sprunghaft und nicht nachvollziehbar. Leider kommt die Handlung nur langsam voran und ist künstlich aufgebläht durch lange blumige Beschreibungen, viel Beterei und detaillierte Betrachtungen alter Bau- und Kunstwerke. Dabei fand ich Letzteres doch recht interessant. Ich war noch nie in Rom und habe durch diesen Roman große Lust bekommen, das zu ändern und auf den Pfaden der Principessa die Stadt, ihre Kirchen, Plätze und Brunnen zu erkunden.

Abgerundet wird das Buch durch eine Karte von Rom auf den ersten Seiten und eine Auflistung der historischen Fakten im Anhang. Beides muss man nicht nutzen, um der Handlung folgen zu können. Aber wer will, kann hier seine Beziehung zu den Protagonisten und zu Rom noch etwas vertiefen.

★★★☆☆