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Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein starker männlicher Protagonist

Looking for Hope
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Taschenbuch: 416 Seiten
Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag (1. April 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3423716253
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 – 16 Jahre
Originaltitel: Losing Hope

Ein starker ...

Taschenbuch: 416 Seiten
Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag (1. April 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3423716253
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 – 16 Jahre
Originaltitel: Losing Hope

Ein starker männlicher Protagonist

„Looking for Hope“ erzählt dieselbe Geschichte wie das im September 2014 erschienene „Hope Forever“. Während im 1. Band aus Skys Perspektive erzählt wird, hat im vorliegenden Buch der männliche Protagonist Dean Holder das Sagen. Ich war mir zwar sicher, dass ich auch den 2. Band lesen möchte, hatte aber doch ein bisschen Bedenken, ob das nicht langweilig ist, denn die grobe Handlung kannte ich ja nun schon im Voraus. Aber nach dem Lesen kann ich sagen: Auch wenn sich die beiden Bücher teilweise überschneiden, ergänzen sie sich in anderer Hinsicht doch sehr gut.

Die ersten ca. 80 Seiten sind erst mal nur Holders Vorgeschichte, hier tritt Sky quasi noch gar nicht auf. Danach ist es natürlich schon so, dass mir vieles in der Handlung und in den Dialogen sehr bekannt vorkam. Doch abgesehen von dem dunklen Geheimnis, das am Ende des 1. Bandes herauskommt und das man als Leser nun ja schon von vorne herein kennt, war das dann gar nicht so schlimm. Im Gegenteil, dieses Buch empfand ich sogar als noch intensiver als „Hope Forever“. Holders Gedanken und Gefühle hautnah mitzuerleben, hat mich schwer beansprucht. Er ist ein so emotionaler und fürsorglicher Charakter, dass man einfach mit ihm mitleiden muss bei allem, was er erlebt. Dabei ist er ein typischer Jugendlicher, der sich schwertut, über seine Gefühle zu reden. So kommt er in der Öffentlichkeit auch mal eher abweisend bis aggressiv rüber. Diese Zwiespältigkeit in seiner Person fand ich sehr interessant und faszinierend.

Ab und zu konnte ich allerdings seine Handlungsweisen nicht ganz nachvollziehen. Da zögert er aus vorgeschobenen Gründen etwas hinaus, was die Geschichte schneller vorangebracht hätte, vor allem ohne so viel Schmerz bei anderen zu bewirken. Aber gut, es geht ja hier viel um Schmerz, immerhin hat Holder seine Kindheitsfreundin verloren und auch seine Schwester. Da kommt man um das Leiden nicht drum herum. Besonders Holders Briefe an seine verstorbene Schwester Les haben mich berührt. Hier kommt alle Liebe zum Ausdruck, die Geschwister nur füreinander empfinden können und alles Leid, das mit dem Tod des einen verknüpft ist. Ich kann nur empfehlen, Taschentücher in Reichweite bereitzulegen.

Doch ist es auch unheimlich schön zu beobachten, wie sich eine wunderbare Liebe zwischen Holder und Sky entwickelt. Die beiden gehören zusammen, als hätten sie nur aufeinander gewartet.

„Looking for Hope“ erzählt die ganze Geschichte, ebenso wie „Hope Forever“. Man kann nur eins der Bücher lesen, ohne dass vordergründig etwas fehlt, und dabei ist es egal, welches. Oder man kann beide lesen, wird dann Bekanntes wiederfinden, aber auch neue Gedanken. Dabei ist die Reihenfolge relativ egal.

Die Reihe:
Hope Forever (Skys Perspektive)
Looking for Hope (Holders Perspektive)

★★★★☆

Veröffentlicht am 15.09.2016

Spannend, aber etwas emotionsarm

Blink of Time
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Gebundene Ausgabe: 313 Seiten
Verlag: Arena (Mai 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3401600949
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 – 17 Jahre

Spannend, aber etwas emotionsarm

Inhalt:
Sarah Layken ist ...

Gebundene Ausgabe: 313 Seiten
Verlag: Arena (Mai 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3401600949
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 – 17 Jahre

Spannend, aber etwas emotionsarm

Inhalt:

Sarah Layken ist siebzehn Jahre alt und ein typischer Teenager mit den typischen Teenagerproblemen wie Zoff mit den Eltern, ein nerviger kleiner Bruder, Ärger mit dem Ex. Aber sie hat auch eine gute Freundin, und dann ist da noch der Neue, Josh, in den sie sich verliebt.

Doch dann ändert sich schlagartig alles. Von einem Moment auf den anderen ist nichts mehr, wie es war. Sarah wird eines fürchterlichen Verbrechens beschuldigt und gejagt.

Meine Meinung:
Die Idee, die hinter diesem Buch steht, ist genial. Die Protagonisten switchen von einer Realität zur anderen, um ihrem Schicksal zu entgehen. Doch jedes Mal wartet ein neues auf sie, das nicht unbedingt besser als das vorherige ist. Wie auch Zeitreisen sind „Realitätsreisen“ nicht leicht zu erklären und oft bleiben Unklarheiten bzw. logische Lücken. So auch hier. Dabei will ich jetzt nicht genauer darauf eingehen, um nicht zu spoilern. Denn Spaß macht das Lesen trotzdem, und niemand sollte sich davon abhalten lassen.

Die Geschichte wird in der dritten Person erzählt, meist aus der Sicht von Sarah, teilweise auch aus Joshs Perspektive und der von Patrick, Sarahs Ex-Freund. So wird man nah an den Protagonisten durch die Handlung geführt, bekommt ihre Gedanken und Gefühle hautnah mit. Wobei ich sagen muss, dass ich über die Emotionen eher gelesen habe, ich habe sie nicht wirklich gefühlt. Der Schreibstil ist nämlich eher nüchtern und klar. Aber die Geschichte ist ohne Zweifel sehr spannend erzählt. Ich war von Anfang an gefesselt und wollte das Buch am liebsten in einem Rutsch lesen, weil ich einfach wissen wollte, wie es mit Sarah und Josh weitergeht. Beide waren mir recht sympathisch und ich fand sie als Figuren sehr interessant, weil sie sich teilweise einfach unvorhersehbar verhielten. Es bleibt genügend Raum für eigene Spekulationen, die man während des Lesens anstellen kann. Das liebe ich.

Über das Ende kann man sicher geteilter Ansicht sein – für mich war es nahezu perfekt, weil alles andere einfach zu unwahrscheinlich gewesen wäre.

Fazit:
Trotz kleiner Schwächen kann ich das Buch empfehlen. Es kommt nicht ganz an die Labyrinth-Trilogie von Rainer Wekwerth heran, ist aber allemal lesenswert und macht Spaß.

★★★★☆

Veröffentlicht am 15.09.2016

Eine kleine Hommage an die 1970er Jahre

Agfa Leverkusen
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Gebundene Ausgabe: 448 Seiten
Verlag: S. FISCHER (23. April 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3100022820

Eine kleine Hommage an die 1970er Jahre

Inhalt:
Indien, 1977. Der junge Provinzfotograf Kishone ...

Gebundene Ausgabe: 448 Seiten
Verlag: S. FISCHER (23. April 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3100022820

Eine kleine Hommage an die 1970er Jahre

Inhalt:

Indien, 1977. Der junge Provinzfotograf Kishone Kumar fotografiert leidenschaftlich in Schwarz-weiß. Doch schließlich kommt er nicht mehr darum herum, sich der Farbfotografie zu öffnen. Spontan wird die Idee geboren, auf dem Motorrad nach Deutschland, genauer gesagt zu den weltberühmten Agfa-Werken in Leverkusen, zu reisen, um dort alles über die Farbfotografie zu lernen. Es beginnt eine abenteuerliche Reise, die alles andere als geradlinig verläuft und von vielerlei skurrilen und nachdenkenswerten Ereignissen geprägt ist.

Meine Meinung:
Boris Hillen hat eine großartige Geschichte geschrieben. Mit präzisen Worten bringt er uns seine Charaktere nah, von denen ich viele sofort ins Herz geschlossen habe. Kishone und sein Freund Amitabh wirken anfangs etwas unbedarft, was sie umso liebenswürdiger macht. Mit ein paar Dollar in der Tasche wagen sie sich auf eine ungewisse Reise, deren Ausgang sie sich so sicher nicht ausgemalt hatten. Dabei kommen sie unterwegs schon auch mal vom Weg ab, um wieder zu Geld zu kommen oder sich auf diverse Abenteuer einzulassen. Der Verlauf der Reise ist so wenig vorhersehbar wie das Leben im Allgemeinen. Frauen spielen immer eine Rolle, auch Motorräder und natürlich die Fotografie.

Der Autor streut viele Ereignisse und Personen ein, die in den 1970er Jahren von Bedeutung waren. Von der RAF über diverse Politiker hin zu Schriftstellern und Musikern, die damals Kult waren. Dieser Roman ist eine kleine Hommage an diese raue und bunte Zeit. Es gibt so viele nette kleine Details zu entdecken, was das Lesen zu einem wunderbar nostalgischen Erlebnis macht, wenn man diese Zeit damals selbst erlebt hat.

Schwierig wird das Lesen dadurch, dass es drei Erzählstränge gibt, die trotz verschiedener Erzählzeiten oft nicht gut auseinanderzuhalten sind. Abgetrennt sind sie lediglich durch eine Reihe von Sternchen. Kapitel gibt es nicht. Die drei Erzählungen decken zwei Zeiten ab. Zum Einen reisen wir 1977 mit Kishone und Amitabh von Indien nach Deutschland. Die anderen beiden Handlungsstränge spielen quasi in der Gegenwart. Hier geht es um die Reise von Saxona und Tom von Frankfurt nach Indien, im anderen Strang um Saxonas Aufenthalt bei Kishone in Indien.

Außerdem wird öfter mal von irgendwelchen Personen berichtet, die erst später in einer anderen Perspektive richtig eingeführt werden. Das hat mich etwas verwirrt und ich hatte dadurch immer wieder das Gefühl, etwas überlesen zu haben.

Mein Tipp: Auch wenn es teilweise verwirrend erscheinen mag, einfach mal drauf einlassen und diese Roadtripstory genießen, wobei man schon fast Roadmovie sagen muss, denn das Kopfkino wird schon auf der ersten Seite in Gang gesetzt. Einfach eintauchen in diese Atmosphäre, die alles so real und plastisch erscheinen lässt.

★★★★☆

Veröffentlicht am 15.09.2016

Eine gelungene Mischung aus Autobiographie, Ratgeber und Sachbuch

Ziemlich gute Gründe, am Leben zu bleiben
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Gebundene Ausgabe: 304 Seiten
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft (18. März 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3423280716
Originaltitel: REASONS TO STAY ALIVE
Preis: 18,90 €
auch als E-Book und als Hörbuch ...

Gebundene Ausgabe: 304 Seiten
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft (18. März 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3423280716
Originaltitel: REASONS TO STAY ALIVE
Preis: 18,90 €
auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich

Eine gelungene Mischung aus Autobiographie, Ratgeber und Sachbuch

Inhalt:
Matt Haig erkrankte im Alter von 24 Jahren an einer schweren Depression mit Angststörung, die sein Leben komplett aus der Bahn warf. In diesem Buch berichtet er über seine Erfahrungen mit dieser tückischen Krankheit. Aber er gibt auch Tipps, wie man damit umgehen kann und zählt medizinische und gesellschaftliche Fakten auf.

Meine Meinung:
Das Buch ist in 5 Teile gegliedert: 1. Fallen 2. Landen 3. Aufstehen 4. Leben 5. Sein. Ich finde, man kann darin sehr schön die verschiedenen Entwicklungsstufen eines an einer Depression Erkrankten sehen.

Matt Haigs unterhaltsamer Schreibstil besticht durch eine Leichtigkeit mit der nötigen Prise Humor, die dafür sorgt, dass man sich von diesem erdrückenden Thema nicht unterkriegen lässt. Dabei erzählt er sehr persönlich von seinen schwarzen Gedanken, seiner Mutlosigkeit, von der schweren Entscheidung, welche Socken er anziehen soll, von seinen immensen Schwierigkeiten im Alltag, aber auch davon, dass es einen Weg aus dem Tunnel gibt, dass am Ende ein Licht ist, zu dem man sich Schritt für Schritt vorkämpfen muss und auch kann.

Der Autor hat meine volle Hochachtung dafür, dass er uns Lesern gegenüber so offen und ehrlich über ein Thema spricht, das von vielen belächelt wird bzw. mit einem Tabu belegt ist. Man kann diese Krankheit nicht sehen, man kann sie nicht messen. Deshalb bekommen viele Betroffene immer wieder zu hören „Stell dich nicht so an, reiß dich zusammen!“ oder ähnliche sinnlose Phrasen. Man kann sich als Nicht-Betroffener kaum vorstellen, was in einem depressiven Menschen vorgeht. Hier gibt uns Matt Haig einen intensiven Einblick. Wobei natürlich die Krankheit bei jedem anders aussieht und wir nur die Depression von Matt Haig kennenlernen, aber man kann sich doch zumindest ein Bild davon machen, in welche Richtung das geht und wie sehr die Erkrankten leiden.

Besonders gut haben mir die Dialoge seines damaligen Ichs mit seinem heutigen Ich gefallen, wobei das heutige versucht, das damalige zu überzeugen, dass es sich lohnt zu kämpfen, dass es einen Weg aus dem schwarzen Loch heraus gibt (sonst gäbe es ja das heutige Ich nicht in dieser Form). Diese Dialoge sind zum einen ganz witzig, zum anderen steckt aber auch so viel Weisheit in ihnen.

Auch die ziemlich guten Gründe, am Leben zu bleiben, die der Autor von anderen Betroffenen im Internet gesammelt hat, finde ich beeindruckend. Da sind sehr viele tiefgründige Dinge dabei, aber auch so banale wie Sonnenaufgänge. Denn für jeden einzelnen schönen Moment lohnt es sich zu leben. Und diese Momente wird es in jedem Leben immer wieder geben, auch wenn man momentan nicht so recht dran glauben kann.

Fazit:
Ich möchte dieses Büchlein allen selbst Betroffenen, Angehörigen und Menschen, die sich einfach für andere interessieren, ans Herz legen. Sicher wird jeder den ein oder anderen Satz daraus als für sich wertvoll empfinden.

★★★★★

Ich danke dem dtv für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Erfrischende High Fantasy

Der letzte Drache
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Broschiert: 480 Seiten
Verlag: Goldmann Verlag (15. September 2014)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3442480449

Erfrischende High Fantasy

„Der letzte Drache“ ist der 1. Band der Weltenmagie-Trilogie, die ...

Broschiert: 480 Seiten
Verlag: Goldmann Verlag (15. September 2014)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3442480449

Erfrischende High Fantasy

„Der letzte Drache“ ist der 1. Band der Weltenmagie-Trilogie, die wiederum der Weltennebel-Trilogie nachfolgt. Auch wenn beide in derselben Welt spielen und auch einige Personen in der einen wie in der anderen Trilogie ihren Platz haben, kann man ohne Weiteres hier quer einsteigen, denn der Weltentwurf sowie bedeutende Ereignisse in der Vergangenheit werden hier noch einmal kurz angerissen. Wichtige Charaktere werden am Anfang des Buches noch einmal in Erinnerung gerufen. Für neue Leser ist das zu Beginn vielleicht viel geballte Information, deren Sortierung aber durch das Personenverzeichnis am Ende des Buches erleichtert wird.

Nach dem Ende der Weltennebel-Reihe sind etwa 20 Jahre vergangen. Im vorliegenden Band übernehmen die damaligen Kinder die Hauptrollen: Leána, die Tochter von Darian und Aramia, Kayne, der Sohn von Elysia und ? (?) und Toran, der Sohn von Atorian und Kaya. Sie brechen zu einer Reise durch Albany auf und erleben allerhand Abenteuer. Schließlich gelangen sie sogar durch ein Portal in unsere Welt, wo die Abenteuer weitergehen. Hier lernen sie den geheimnisvollen Rob kennen. Außerdem müssen sie sich mit unseren neumodischen Errungenschaften wie Banknoten, Autos und Computern auseinandersetzen. Das Erstaunen der jungen Leute aus Albany wird von der Autorin sehr einfühlsam beschrieben.

Schon die Weltennebel-Trilogie hat mich aufgrund der vielfältigen fantastischen Welt und des angenehmen, lebendigen Schreibstils von Aileen P. Roberts fasziniert. Aber „Der letzte Drache“ hat mir sogar noch besser gefallen. Die jungen Protagonisten sind so herzerfrischend. Freunde, die sich ständig kabbeln und gegenseitig necken, die aber füreinander da sind, wenn es darauf ankommt. Die Erzählung sprüht geradezu vor witzigen Dialogen und ulkigen Szenen. Dabei bleiben aber die Spannung und auch romantische Gefühle nicht auf der Strecke. Alles ist wohldosiert und ergibt eine wirklich tolle Mischung.

Die Charaktere sind liebevoll und detailliert ausgearbeitet. Speziell in die drei Protagonisten kann man sich gut hineinversetzen, weil man sie ganz gut kennenlernt. Gerade weil jeder seine Ecken und Kanten, seine ganz speziellen Eigenarten und Vorlieben hat, wirken sie sehr realistisch. Und jeder ist auf seine eigene Art liebenswert. Unter den Nebenfiguren gibt es einige, die man (noch) nicht durchschauen kann, die noch ein Geheimnis mit sich herumtragen. Hier kann man wunderbar spekulieren, wohin die Geschichte uns noch führen wird.

Die Weltenmagie-Trilogie:
1. Der letzte Drache
2. Das vergessene Reich
3. Das Lied der Elfen

★★★★★