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Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein echter Pageturner!

Infernale (Band 1)
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Inhalt:
Davina Hamilton, genannt Davy, 17 Jahre alt, ist ein Wunderkind. Sie beherrscht mehrere Instrumente und gehört auch in der Schule zu den Allerbesten. Sie ist bei Freunden und Lehrern sehr beliebt ...

Inhalt:
Davina Hamilton, genannt Davy, 17 Jahre alt, ist ein Wunderkind. Sie beherrscht mehrere Instrumente und gehört auch in der Schule zu den Allerbesten. Sie ist bei Freunden und Lehrern sehr beliebt und hat bereits eine Zulassung für die berühmte New Yorker Juillard School in der Tasche. Sie träumt von einer Zukunft mit ihrem Freund Zac. Doch dann wird ihr Leben vollkommen umgekrempelt. Bei ihr wird HTS, auch das „Mördergen“ genannt, diagnostiziert. So schnell, wie sich ihre Freunde und die Gesellschaft von ihr abwenden, kann Davy gar nicht schauen …

Meine Meinung:
Die Frage, ob wir durch unsere Gene oder durch unsere Umwelt bestimmt werden, wurde schon oft diskutiert. Und so ist Sophie Jordans neues Werk auch sehr aktuell und interessant. In der beschriebenen Gesellschaft verbreitet sich HTS immer schneller – gleichzeitig steigt die Kriminalitätsrate. Einerseits verständlich, dass HTS-Träger von der Gesellschaft isoliert werden, bevor sie eine Bedrohung darstellen können. Doch trifft es dadurch natürlich auch sehr viele, die wohl nie in ihrem Leben auffällig geworden wären. Man sieht es den Menschen einfach nicht an, wie sie sich tatsächlich entwickeln werden.

Davy muss nach einer behüteten Kindheit und Jugend die Vorurteile der anderen am eigenen Leib erfahren. Sie wird fortan zusammen mit anderen HTS-Trägern unterrichtet und darf sich den „normalen“ Schülern nicht nähern. Dabei lässt uns die Autorin sehr gut in Davys Inneres blicken. Anfangs fürchtet sich Davy vor ihren neuen Mitschülern mit HTS genauso, wie ihre alten Freunde sich jetzt vor ihr fürchten, sie erlebt die Vorurteile also von beiden Seiten. Gleichzeitig bekommt sie immer mehr Zweifel, ob sie aufgrund des Mördergens nicht doch zu Gewalt fähig ist, obwohl sie bisher immer lieb und nett war. Und natürlich wünscht sie sich trotz allem ihr altes Leben zurück oder zumindest neue Freunde, auf die sie sich verlassen kann.

"Dieser Moment verdeutlicht mir, mehr als alles andere, wie sehr sich mein Leben gewandelt hat. Wenn du Hilfe brauchst, weil du in Schwierigkeiten steckst, und niemanden mehr anrufen kannst, dann bist du ganz unten angekommen. "(S. 136)

Davys innere Zerrissenheit darzustellen, gelingt Jordan ausgesprochen gut. Dazu trägt sicher bei, dass der Roman aus Davys Sicht in der 1. Person im Präsens geschrieben ist. Dadurch wird man als Leser praktisch mitten hinein gezogen und kann sich super mit Davy identifizieren. Dies fällt einem auch deshalb leicht, weil Davy wirklich sympathisch wirkt und ihr ganzes Handeln gut nachvollziehbar ist.

Neben der Protagonistin gibt es noch einige wichtige andere Charaktere, die zwar nicht besonders viel Raum bekommen, aber trotzdem so plastisch dargestellt werden, dass man ein umfassendes Bild von ihnen bekommt.

Der Schreibstil passt einfach toll zur Handlung. Oft sind es kurze, knappe Sätze, die Davys Gehetztheit, ihre Angst vor der Zukunft ausdrücken. Sie schaffen eine bedrohlich wirkende Atmosphäre. Als Leser ließ ich mich von dieser Hetze anstecken und flog nur so durch die Seiten. Ich habe dieses Buch an einem einzigen Tag verschlungen, was für mich schon ungewöhnlich ist. Aber ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen.

Am Ende, nachdem sich die Spannung fast bis ins Unerträgliche gesteigert hatte, konnte ich das Buch befriedigt zuklappen. Die Geschichte ist an einem Zwischenstopp angekommen und wird mit dem 2. Band „Infernale. Rhapsodie in Schwarz“ im Juli 2016 fortgesetzt.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Interessanter als der 1. Teil, aber viele Längen

Und ein ganzes Jahr
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„Und ein ganzes Jahr“ ist der 2. Teil des Roman-Duos „Nur ein Tag … Und ein ganzes Jahr“. Es empfiehlt sich, den 1. Band vorher zu lesen, weil dieser umfassender in die Handlung einführt. In „Nur ein Tag“ ...

„Und ein ganzes Jahr“ ist der 2. Teil des Roman-Duos „Nur ein Tag … Und ein ganzes Jahr“. Es empfiehlt sich, den 1. Band vorher zu lesen, weil dieser umfassender in die Handlung einführt. In „Nur ein Tag“ erleben wir mit Allyson und Willem einen Tag in Paris. Danach verlieren die beiden sich aus den Augen, und wir begleiten Allyson durch das nachfolgende Jahr.

„Und ein ganzes Jahr“ setzt an der Stelle ein, wo die beiden sich verlieren. Die darauffolgende Zeit wird aus Willems Perspektive geschildert. Dabei erfährt man auch viel über seine Vergangenheit bzw. seinen Hintergrund, was im 1. Teil ja praktisch vollkommen ausgeklammert war, mich aber am meisten interessiert hätte.

Meine Meinung:
Ich fand es toll, in diesem Band nun mehr über Willem zu erfahren, denn er war der Charakter im 1. Teil, der mir am interessantesten und geheimnisvollsten schien. Trotzdem konnte mich auch dieser Roman nicht überzeugen. Ich konnte zwar die Geschehnisse und Verhaltensweisen aller Beteiligten gut nachvollziehen und verstehen, aber das Ganze ist dermaßen mit Nebensächlichkeiten angereichert, die das Buch unnötig und für mich langweilig in die Länge ziehen. Viele Abschnitte mit alltäglichen Beschreibungen hätte man einfach kürzen können. So hat es sich für mich leider gezogen wie Kaugummi.

Dafür ist dieses Buch nicht mehr so klischeelastig wie der 1. Band und nicht so kitschig. Insofern hat es mir ein kleines bisschen besser gefallen, auch wenn sich das in der Sterne-Bewertung nicht auswirkt.

Während Band 1 nach der Hälfte immer besser wurde, ist es hier umgekehrt. Der Anfang gefiel mir recht gut. Willems Gefühle kommen hier sehr gut rüber und man leidet richtig mit dem jungen Mann mit. Ich fand ihn sehr sympathisch. Leider lässt er sich dann ziemlich gehen und treiben, wartet auf Zufälle und bringt selbst nur wenig auf die Reihe.

Wie schon der 1. Teil endet auch dieser mit einem Cliffhanger – nicht ganz so schlimm wie der 1., weil man ja jetzt auch Willems Sicht kennt. Hinten im Buch ist aber eine Internetseite angegeben, wo man sich kostenlos das Bonuskapitel „Und noch eine Nacht“ als E-Book herunterladen kann. Dieses findet man auch, wenn man in die Google-Suche "Gayle Forman nur ein Tag" eingibt. Man sollte es allerdings wirklich erst ganz zuletzt lesen, sonst wird einem der Spaß am 2. Band verdorben.

Das Cover:
Nach dem 2. Band ergibt er das Cover einen wirklichen Sinn. Denn die beiden Geschichten greifen wie zwei Puzzleteile ineinander und ergänzen sich. Auch auf dem Buchrücken sind die Herzhälften abgebildet. Das macht sich im Regal gut.

Das Roman-Duo:
1. Nur ein Tag
2. Und ein ganzes Jahr
Bonuskapitel (nur als E-Book): Und noch eine Nacht

Veröffentlicht am 15.09.2016

Eine Anhäufung von amerikanischen Klischees

Nur ein Tag
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Inhalt:
Zum Highschool-Abschluss bekommt die 18-jährige Allyson eine dreiwöchige, penibel organisierte Europareise von ihren Eltern geschenkt. Am letzten Tag lernt sie in England Willem, einen Schauspieler, ...

Inhalt:
Zum Highschool-Abschluss bekommt die 18-jährige Allyson eine dreiwöchige, penibel organisierte Europareise von ihren Eltern geschenkt. Am letzten Tag lernt sie in England Willem, einen Schauspieler, kennen, der sie bittet, für einen Tag mit ihm nach Paris zu fahren. Es geschieht etwas Unglaubliches: Die brave, angepasste Allyson sagt einfach ja. Die zwei verbringen einen in jeder Hinsicht aufregenden Tag und eine Nacht in Paris – am nächsten Morgen ist Willem weg. Doch Allyson kann ihn einfach nicht vergessen …

Meine Meinung:
Mich konnte Gayle Forman leider mit ihrem Roman nicht erreichen. Die Geschichte hat viel Potential, das ungenutzt verpufft. Vor allem fehlte es mir an spürbaren Gefühlen.

Als Leser erlebt man die Ereignisse aus Allysons Sicht. Sie erzählt in der Ich-Form im Präsens. Normalerweise sorgt diese Perspektive dafür, dass man sich wunderbar mit der Protagonistin identifizieren und sich in sie hineinversetzen kann. Das hat mit Allyson und mir leider gar nicht geklappt. Ich konnte in der ersten Romanhälfte mit diesem Mädchen recht wenig anfangen, sie war mir einfach zu langweilig, zu naiv, zu angepasst und hat mich über weite Strecken nur genervt. Zum Glück entwickelt sie sich später, wenn auch etwas sprunghaft. Die zweite Hälfte konnte mich daher auf jeden Fall mehr fesseln.

Das Buch lässt sich flott lesen. Die Sprache ist einfach. Es sind relativ kurze Sätze ohne viele Schnörkel. Zuweilen erschien mir die Übersetzung etwas holprig. Gestört haben mich aber die vielen Klischees. Das trieft nur so! Man merkt genau, dass dieser Roman für den amerikanischen Markt geschrieben wurde.

Toll fand ich, wie die Werke von Shakespeare sich wie ein roter Faden durch das Buch schlängeln. Sei es, dass Allyson sich Theaterstücke ansieht oder am College ein Shakespeare-Seminar belegt oder sich einfach bei anderen Gelegenheiten an eine Szene von Shakespeare erinnert fühlt.

Das Buch endet mit einem bösen Cliffhanger genau in dem Moment, wo ich endlich an Allysons Seite angekommen bin und wissen möchte, wie es nun weitergeht. Hätte die Geschichte eine Seite früher geendet, hätte ich den 2. Band wohl nicht gelesen. So bin ich aber doch neugierig darauf. Und hier muss ich die Autorin und den Verlag loben, denn man wird als Leser nicht monatelang oder gar jahrelang bis zum Erscheinen des Folgebandes in der Luft hängen gelassen. Nein, beide Bände erschienen zeitgleich, sodass man unmittelbar weiterlesen kann. Dabei ist der 2. Band aber nicht die Fortsetzung des 1., sondern erzählt die Geschichte aus Willems Sicht. Eine echte, wenn auch nur kurze Fortsetzung gibt es dann in dem Bonuskapitel „Und noch eine Nacht“. Dieses findet man, wenn man in die Google-Suche "Gayle Forman nur ein Tag" eingibt. Man sollte es allerdings wirklich erst ganz zuletzt lesen, sonst wird einem der Spaß am 2. Band verdorben.

Das Roman-Duo:
1. Nur ein Tag
2. Und ein ganzes Jahr
Bonuskapitel (nur als E-Book): Und noch eine Nacht

Veröffentlicht am 15.09.2016

Packendes Finale

KILL
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ACHTUNG, dies ist Band 3 einer Trilogie.
Meine Rezension kann SPOILER zu den ersten beiden Bänden enthalten.
Diese sollte man unbedingt vorher lesen – die Handlung ist fortlaufend.

Inhalt:
Miki Jones ...

ACHTUNG, dies ist Band 3 einer Trilogie.
Meine Rezension kann SPOILER zu den ersten beiden Bänden enthalten.
Diese sollte man unbedingt vorher lesen – die Handlung ist fortlaufend.

Inhalt:
Miki Jones wird von „dem Komitee“ immer wieder in ein Computerspiel gezogen. Hier muss sie gegen die gefährlichen Drow kämpfen, die den Untergang der Menschheit zum Ziel haben. Gleichzeitig sorgt sie sich im realen Leben um ihren Vater und ihre beste Freundin Carly, die bei einem Autounfall schwer verletzt wurden. Dabei steht ihr in beiden Welten ihr Freund Jackson zur Seite, und Lizzie, Jacksons tote Schwester, will Miki etwas Ungeheuerliches weismachen. Kann Miki ihr vertrauen?

Meine Meinung:
Der 1. Band dieser Reihe konnte mich erst gegen Ende packen, den 2. fand ich durchgehend gut, aber der 3. ist der allerbeste. Hier geht es von der ersten Seite an rasant zur Sache. Ohne großartige Wiederholungen des bisher Geschehenen wird man direkt in die aktuelle Handlung geworfen. Diese ist durchzogen von unerwarteten Wendungen, unglaublicher Spannung und jeder Menge Action. Dabei haben mir sowohl die nervenaufreibenden Kampfszenen als auch die nachdenklichen Situationen sehr gut gefallen. Die Liebe zwischen Miki und Jackson, die sich immer weiter entwickelt, ist glaubwürdig und drängt sich nicht zu sehr in den Vordergrund.

Besonders gut fand ich die Entwicklung, die Miki im Lauf der drei Bände durchgemacht hat. War sie anfangs noch sehr unsicher und zögerlich, hat sie sich schließlich immer mehr zu einer Anführerin entwickelt, die die Dinge hinterfragt und auch das Wagnis eingehen kann, jemandem zu vertrauen. Ihre Sorge um die Menschen, die ihr am Herzen liegen, lässt sie sehr sympathisch erscheinen.

Der Schreibstil ist einfach, aber doch mitreißend. Viele Dialoge und Mikis Gedanken und Gefühle lassen die Handlung lebendig werden. Speziell die Szenen im Spiel wirken so plastisch, dass man meint, mittendrin dabei zu sein.

Fazit:
Insgesamt war die ganze Reihe lesenswert, aber der letzte Band hat die ersten beiden getoppt. Gefühl, Action und Nachdenkliches halten sich gut die Waage und ergeben eine gelungene Mischung.

Die Reihe „Das Spiel“:
1. Jump
2. Run!
3. Kill

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ein uralter Mythos der Haida-Indianer

Sonnentänzer
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Cover:
Das Cover finde ich wirklich wunderschön. Das Mädchen wirkt ein bisschen verträumt, der Wind weht ihr die Haare ins Gesicht, und den Rahmen bilden verschiedene Federn. Dies alles passt sehr gut ...

Cover:
Das Cover finde ich wirklich wunderschön. Das Mädchen wirkt ein bisschen verträumt, der Wind weht ihr die Haare ins Gesicht, und den Rahmen bilden verschiedene Federn. Dies alles passt sehr gut zur Handlung, spielt doch ein Rabe ein große Rolle darin. Dabei sind der Buchtitel und die Federn erhaben, man möchte immer wieder darüberstreichen und die Erhöhungen ertasten.

Inhalt:
Kathrin hat viele Jahre ihrer Kindheit mit ihrer Familie bei den Haida-Indianern in Kanada verbracht. Ihr bester Freund dort war Táan, mit dem sie sich sehr verbunden fühlte ' bis sie einen Schatz an sich nahm, den Táans Familie hütete. Als nun Táan und sein Zwillingsbruder Sigai bei Kathrin in Deutschland auftauchen, ist sie zuerst nicht sonderlich begeistert, ahnt sie doch, dass ihr damaliges Vergehen nicht vergessen ist '

Meine Meinung:
Ich mag den Schreibstil der Autorin Ana Jeromin, auch bekannt als Anika Beer oder Franka Rubus. Er lässt sich leicht lesen, ohne zu einfach und banal zu wirken. Für die Zielgruppe der 12-15-Jährigen ist er hier sehr gut gelungen.

Kathrin hat mir als Protagonistin sehr gut gefallen. Sie wirkt zunächst wie ein ganz normales Mädchen, doch hat sie seit einigen Jahren ein sehr spezielles Problem, von dem niemand erfahren darf, sonst würde man sie für verrückt halten. Sie hat dieses Problem eigentlich ganz gut im Griff, bis Táan und Sigai auftauchen und quasi eine Lawine loslösen, wobei sogar Kathrins kleiner Bruder Moritz in Gefahr gerät. Kathrin ist hin und her gerissen, ebenso Táan. Sollen sie Moritz opfern, damit es dem Haida-Dorf Old Masset wieder gutgeht? Oder sollen sie Moritz retten? Oder einfach hoffen, dass es vielleicht doch nicht so schlimm kommt? Die Zwickmühle, in der die Jugendlichen sich befinden, ist klar greifbar und man leidet als Leser wirklich mit ihnen mit.

Dabei finde ich es sehr gut, dass die Charaktere nicht schwarz oder weiß gezeichnet sind, sondern vielschichtig, dass jeder gute und weniger gute Seiten zeigt. Die meisten Handlungsweisen konnte ich gut nachvollziehen, einige wenige fand ich aber nicht so besonders logisch.

Die zarte Liebesgeschichte, die sich langsam entspinnt, hat mir auch sehr gut gefallen. Sie drängt sich nicht in den Vordergrund, ist aber trotzdem immer präsent. So passt sie sehr gut in die Handlung.

Das Zusammenspiel von realer Welt und fantasievollen uralten Mythen fand ich sehr gelungen. Ich mag sowieso alles, was mit Indianern zusammenhängt. Diese alten Geschichten sind einfach faszinierend und haben oft auch einen wahren Kern.

Die Geschichte beginnt langsam, um dann immer mehr an Fahrt aufzunehmen. Je weiter die Handlung voranschreitet, umso spannender wird sie auch, wobei es gegen Ende in einem großen Kampf zwischen den Mächten zur Lösung des Konflikts kommt. Hier erwartete mich eine große Überraschung, mit der ich nie gerechnet hätte, obwohl ich sie im Nachhinein absolut logisch finde.

Fazit:
Ein schöner Roman über einen alten Indianer-Mythos, über Freundschaft, erste Liebe und Familie.