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Veröffentlicht am 06.02.2017

Fantastischer Abschlussband dieser Reihe von Märchenadaptionen

Die Luna-Chroniken 4: Wie Schnee so weiß
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Gebundene Ausgabe: 848 Seiten
Verlag: Carlsen (29. Januar 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3551582898
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 12 – 15 Jahre
Originaltitel: The Lunar Chronicles 4/Winter
Preis: ...

Gebundene Ausgabe: 848 Seiten
Verlag: Carlsen (29. Januar 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3551582898
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 12 – 15 Jahre
Originaltitel: The Lunar Chronicles 4/Winter
Preis: 24,99€
auch als E-Book erhältlich


ACHTUNG: Dies ist der 4. Band einer Reihe. Meine Rezension kann SPOILER zu den ersten drei Bänden enthalten.

Fantastischer Abschlussband dieser Reihe von Märchenadaptionen

Inhalt:

Cinder und ihre Freunde sind auf dem Weg nach Luna, um Levana zu stürzen und das Volk zu befreien. Mit einer Handvoll Leute ist das allerdings gar nicht so einfach, zumal Levana über ihre starke Gabe der Manipulation verfügt und außerdem eine ganze Armee von Kämpfern kontrolliert.

Meine Meinung:
Nach Aschenputtel, Rotkäppchen und Rapunzel spielt in diesem Band nun Schneewittchen eine große Rolle – Schneewittchen alias Prinzessin Winter. Winter leidet auf Luna unter ihrer Stiefmutter, Königin Levana. Doch vom Volk wird sie geliebt, denn sie ein herzensgutes Mädchen. Sie weigert sich standhaft, ihre lunarische Gabe anzuwenden, was sie mit schlimmen Anfällen von Visionen büßen muss. Trotzdem ist sie eine starke Persönlichkeit, die man schnell ins Herz schließen kann, auch wenn sie manchmal ein bisschen gaga erscheint – fragt nur mal Scarlet, die ihr „Haustier“ war. ?

Ich fand ja die ersten drei Bände dieser Reihe schon toll, aber der letzte konnte sogar noch einmal an Spannung und fantastischer Handlung zulegen. Die weit über 800 Seiten weisen keine Längen auf. Hier ist immer etwas los. Es gibt viel Action, viele Kämpfe, auch Tote und Verletzte. Doch spielen bei allem auch immer wieder die zwischenmenschlichen und romantischen Gefühle eine große Rolle. Unsere Helden werden immer wieder auseinandergerissen, müssen um ihre Freunde bangen oder sie retten, nur um im nächsten Moment den Nächsten aus der Gruppe aus den Augen zu verlieren. Dabei macht es ihnen die lunarische Gabe nicht leicht. Weiß man doch nie, ob das Gegenüber wirklich derjenige ist, wonach er aussieht, ob ein Lunarier in seine Form geschlüpft ist.

Ich fand die Idee zu dieser Reihe einfach klasse. Besonders gut hat mir dabei gefallen, dass es mit wenigen Personen begann und in jedem Band sich mehr Freunde der Gruppe anschlossen. Und schließlich wird gezeigt, was Liebe und Freundschaft an Gutem bewirken kann.

Fazit:
Ein genialer Abschlussband! Rasant, actionreich und gefühlvoll. Für mich der beste der vier Bände.

Die Reihe:
1. Wie Monde so silbern
2. Wie Blut so rot
3. Wie Sterne so golden
4. Wie Schnee so weiß

★★★★★

Veröffentlicht am 31.01.2017

Eine köstlich amüsante Lektüre

Die störrische Braut
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Eine köstlich amüsante Lektüre

Im Rahmen eines Shakespeare-Projekts erscheinen im Knaus Verlag 2017 und 2018 einige Adaptionen von Shakespeares Werken, verfasst von weltweit bekannten Autoren. „Die störrische ...

Eine köstlich amüsante Lektüre

Im Rahmen eines Shakespeare-Projekts erscheinen im Knaus Verlag 2017 und 2018 einige Adaptionen von Shakespeares Werken, verfasst von weltweit bekannten Autoren. „Die störrische Braut“ basiert dabei auf „Der Widerspenstigen Zähmung“, ist jedoch nicht einfach eine moderne Nacherzählung, sondern bietet auch eigene Ideen.

Inhalt:
Die 29-jährige Kate Battista schmeißt für ihren verwitweten Vater den Haushalt, kümmert sich um ihre Teenagerschwester Bunny und arbeitet in einer Kindertagesstätte. Für Freizeit und soziale Kontakte bleibt da nicht viel Zeit. Zudem wirkt Kate durch ihr schroffes und direktes Wesen auf andere Menschen recht abweisend. Als ihr Vater sie bittet, seinen russischen wissenschaftlichen Assistenten zu heiraten, damit er eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung bekommt, ist Kate alles andere als begeistert …

Meine Meinung:
Selten habe ich mich bei einer Lektüre so amüsiert wie hier. Anne Tyler besitzt ein glückliches Händchen für die Beschreibung ihrer Figuren. Sie erscheinen alle sehr plastisch. Mir schien es beim Lesen tatsächlich so, als würden sie vor meinen Augen ein Theaterstück aufführen, und zwar eine herrliche Komödie. Ich musste einfach immer wieder schmunzeln über Kates absolut trockene und ehrliche Art, über Pjotrs sprachliche Missverständnisse und Bunnys kokettes Wesen.

Zwar ist die Handlung durch Shakespeare im Groben natürlich schon vorgegeben und dadurch nicht wirklich überraschend, die einzelnen Details gehen aber auf das Konto von Anne Tyler und sie konnte damit trotzdem noch einige Wendungen einbauen, die man so nicht vorhersehen kann.

Mir gefiel besonders die Entwicklung von Kate. Anfangs hat sie sich mit ihrem täglichen Trott abgefunden, sieht für sich keine Perspektive und lässt sich im Prinzip nach Strich und Faden ausnutzen. Später erkennt sie die außergewöhnliche Entwicklung der Dinge als große Chance für sich und ergreift sie mit beiden Händen. Eine starke Figur!

Auch der Schreibstil von Anne Tyler kann überzeugen. Mit einer enormen Leichtigkeit und klaren Sprache erzählt sie Kates Geschichte, die vor Wortwitz nur so sprüht.

Fazit:
Mit „Die störrische Braut“ hat Anne Tyler Shakespeares „Der Widerspenstigen Zähmung“ modern aufbereitet und genial verändert. Das Buch vermag zu berühren und auf sehr amüsante Art zu unterhalten. Eine gelungene Hommage an den großen Shakespeare!

★★★★★

Herzlichen Dank an den Knaus Verlag und das Bloggerportal, die mir freundlicherweise ein Rezensionsexemplar zugeschickt haben.

Veröffentlicht am 27.01.2017

Ein wunderbar berührender Roman

Im Schatten das Licht
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Broschiert: 576 Seiten
Verlag: Rowohlt Polaris (27. Januar 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3499267352
Originaltitel: The Horse Dancer
Preis: 14,99€
auch als E-Book und Hörbuch-Download erhältlich

Ein ...

Broschiert: 576 Seiten
Verlag: Rowohlt Polaris (27. Januar 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3499267352
Originaltitel: The Horse Dancer
Preis: 14,99€
auch als E-Book und Hörbuch-Download erhältlich


Ein wunderbar berührender Roman

Inhalt:

Sarah lebt allein mit ihrem Großvater, einem begnadeten ehemaligen Reiter des Cadre Noir, in London. Er trainiert Sarah und ihr Pferd Boo. Als er einen Schlaganfall erleidet, ist Sarah ganz auf sich allein gestellt. Sie droht Boo zu verlieren und entwickelt einen außergewöhnlichen und nicht ungefährlichen Plan.

Natasha und Mac haben sich nicht mehr viel zu sagen. Bis die Scheidung durch ist, müssen sie sich irgendwie in dem gemeinsamen Haus arrangieren. Da platzt Sarah in ihr Leben und wirbelt es gehörig durcheinander.

Meine Meinung:
„Im Schatten das Licht“ ist im Original bereits 2010 erschienen. Schade, dass man in Deutschland so lange gewartet hat, um dieses Buch zu veröffentlichen. Denn nach dem Riesenerfolg von „Ein ganzes halbes Jahr“ haben es alle Bücher von Jojo Moyes etwas schwerer, Anerkennung zu finden, da sie immer einem Vergleich standhalten müssen. Doch mich konnte dieser Roman fast so sehr fesseln und berühren wie das halbe Jahr.

Das mag vielleicht ein wenig auch daran liegen, dass das Reiten und ein Pferd hier eine große Rolle spielen und ich mich sehr für Pferde begeistern kann und in meiner Jugend auch geritten bin. So kann ich mich sehr gut mit Sarah identifizieren. Aber auch Leser, denen dieses Hobby fremd ist, haben bestimmt kein Problem mit dieser Geschichte. Alles was man über das Thema wissen muss, wird hier sehr gut beschrieben.

Die drei Protagonisten Sarah, Natasha und Mac konnten mich sehr schnell für sich einnehmen. Aber auch einige der Nebencharaktere sind einfach toll, z.B. Cowboy John, Sarahs väterlicher Freund und Stallbesitzer. Jojo Moyes beweist viel Einfühlungsvermögen für ihre Figuren. Zwar handeln sie manchmal etwas unüberlegt oder einfach nur doof, aber man kann es immer verstehen, warum sie das tun. Es macht sie einfach menschlich. Keiner von ihnen ist perfekt. Und wie so oft könnten sie sich das Leben sehr erleichtern, wenn sie miteinander reden würden und ehrlich zueinander wären. Zuweilen verspürte ich den Drang, ihnen mal kräftig die Meinung zu geigen.

Mich hat die verzwickte Geschichte der vierzehnjährigen Sarah und der noch-nicht-Ex-Ehepartner Natasha und Mac schon nach wenigen Seiten unwiderruflich in ihren Bann gezogen. Das Schicksal dieser drei so unterschiedlichen Menschen hat mich interessiert und fasziniert. Die ganze Zeit habe ich auf ein Happy End hin gefiebert, immer gehofft, dass Natasha und Mac doch noch die Kurve kriegen und zusammenbleiben und dass Sarahs großer Traum in Erfüllung geht. Aber ich wusste natürlich auch, dass ich bei Jojo Moyes nicht unbedingt ein Happy End erwarten durfte. So habe ich den Roman mit viel Spannung gelesen und auf dem Weg zur letzten Seite auch die ein oder andere Träne aus dem Augenwinkel gewischt.

Fazit:
„Im Schatten das Licht“ ist ein berührender und fesselnder Roman über zwischenmenschliche Beziehungen, über die Bedeutung von Familie, über Vertrauen und Liebe. Starke Charaktere und ein einfühlsamer Schreibstil sorgen für ein gelungenes Lesevergnügen.

★★★★★

Veröffentlicht am 20.01.2017

Rapunzel im Weltall

Die Luna-Chroniken 3: Wie Sterne so golden
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Gebundene Ausgabe: 576 Seiten
Verlag: Carlsen (26. September 2014)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3551582881
Alter: Ab 12 Jahren
Originaltitel: The Lunar Chronicles 3/Cress
Preis: 19,99€
auch als E-Book ...

Gebundene Ausgabe: 576 Seiten
Verlag: Carlsen (26. September 2014)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3551582881
Alter: Ab 12 Jahren
Originaltitel: The Lunar Chronicles 3/Cress
Preis: 19,99€
auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich



ACHTUNG: Dies ist der 3. Band einer Reihe. Meine Rezension kann SPOILER zu den ersten beiden Bänden enthalten.

Rapunzel im Weltall

Inhalt:

Die junge Lunarierin Cress wird seit vielen Jahren von Thaumaturgin Sybil Mira in einem Satelliten im Weltall gefangen gehalten, wo sie die Vorgänge auf der Erde ausspionieren soll. Im Laufe der Zeit hat sie sich zu einer begnadeten Hackerin entwickelt. Als Cinder und ihre Mitstreiter auf den Satelliten treffen, wollen sie Cress befreien. Unterdessen versucht Imperator Kai, Königin Levana zu besänftigen und die Erde zu retten.

Meine Meinung:
Wie schon die ersten beiden Bände hat mir auch der dritte ganz hervorragend gefallen. Nach Aschenputtel und Rotkäppchen kommt hier noch Rapunzel (Cress) zu der kleinen rebellischen Truppe dazu. Cress und Kapitän Thorne spielen hier eine tragende Rolle und entwickeln sich stark weiter. Dagegen rücken die übrigen bekannten Personen ein wenig in den Hintergrund, sind aber trotzdem noch sehr präsent.

Besonders toll fand ich, dass einige Geheimnisse gelüftet werden, die man vorher nie vermutet hätte. Auch die ganzen technischen Details, die Cyborgs, Androiden, Kommunikationsmittel usw. angehen, haben mich wieder fasziniert. So abgedreht manches auch klingt, wird es doch so erklärt, dass man sich vorstellen kann, dass es auch in der Wirklichkeit funktionieren könnte.

Durch wechselnde Szenen mit Kämpfen, Liebesgeflüster, Intrigen und vielem mehr gestaltet sich das Lesen sehr abwechslungsreich und fesselnd. Immer wieder geraten unsere Helden in brenzlige Situationen, aus denen nicht immer alle ungeschoren herauskommen und man muss stets mit ihnen bangen.

Cinder fällt es immer noch schwer, mit ihrem Erbe umzugehen. Ein wenig fürchtet sie sich vor ihrer lunarischen Gabe, denn auf keinen Fall will sie so sein wie Königin Levana. Das macht sie sehr sympathisch.

Am Ende des Buches sind Cinder und ihre Freunde an einem Abschnitt angelangt, aber die Erde ist immer noch in Gefahr, Levana eine Bedrohung für die Menschen und für Cinder.

Fazit:
Eine klasse Fortsetzung der märchenhaften Reihe, spannend, kurzweilig, gefühlvoll. Wer die ersten beiden Bände mochte, wird auch diesen lieben. Auf den vierten und damit letzten Band bin ich nun schon sehr gespannt und freue mich darauf, wieder von Cinder, Kai und all den anderen zu lesen.

Die Reihe:
1. Wie Monde so silbern
2. Wie Blut so rot
3. Wie Sterne so golden
4. Wie Schnee so weiß

★★★★★

Veröffentlicht am 17.01.2017

Genialer Abschluss der Toten-Trilogie

Totenrausch
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Gebundene Ausgabe: 480 Seiten
Verlag: btb Verlag (9. Januar 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3442756377
Preis: 19,99€
auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich


ACHTUNG: Dies ist der 3. Band einer ...

Gebundene Ausgabe: 480 Seiten
Verlag: btb Verlag (9. Januar 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3442756377
Preis: 19,99€
auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich


ACHTUNG: Dies ist der 3. Band einer Trilogie. Meine Rezension kann SPOILER zu den ersten beiden Bänden enthalten.

Genialer Abschluss der Toten-Trilogie

Inhalt:

Blum ist mit ihren beiden Kindern auf der Flucht, Reza für sie im Gefängnis. In Hamburg scheint es nun einen Neuanfang für die kleine Familie zu geben. Der Kiezkönig hat einen Narren an Blum gefressen und ermöglicht ihr und ihren Kindern ein angenehmes Leben. Doch nichts im Leben ist umsonst und eines Tages bekommt Blum die Rechnung. Sie soll jemanden ermorden …

Meine Meinung:
Man kann „Totenrausch“ zwar auch ohne Vorkenntnisse lesen, wird so aber sicher nicht den vollen Genuss haben. Dazu fehlt dann einfach die Entwicklung von Blum, die doch viele ihrer unorthodoxen Handlungsweisen erklären kann. Insofern würde ich auf jeden Fall dazu raten, die Vorgängerbände auch zu lesen – es lohnt sich!

Den 1. Band dieser etwas schrägen Thriller-Trilogie fand ich einfach klasse, den 2. etwas schwächer. Der 3. Band schließt die Reihe nun genial ab. Wie gewohnt ist Aichners Schreibstil knapp und direkt. Dadurch entsteht ein hohes Tempo. Man hält sich nicht mit Nebensächlichkeiten auf, sondern stürmt geradewegs durch die Handlung. Ich liebe das!

Blum hat sich mittlerweile seit dem Tod ihres Mannes und der Entdeckung ihrer Morde etwas gefasst. Ihr Wunsch ist es einfach, zusammen mit ihren zwei kleinen Mädchen in Sicherheit zu leben. Dafür würde sie alles tun. Alles? – Nun, das wird man sehen.

Mit dem Zuhälter Egon Schiele hat Bernhard Aichner einen ebenbürtigen Gegenspieler für Blum geschaffen. Die beiden spielen miteinander, und es ist bis zum Schluss unklar, wer gewinnen wird. Mal ist die eine einen Schritt voraus, mal der andere. Und beide gehen nicht gerade zimperlich miteinander um.

Aichner hat manche Überraschung auf Lager, sodass es nie langweilig wird und die Spannung nie abfällt. Ich habe mit Blum mit gefiebert, habe dieselbe Angst, denselben Hass und dieselbe Wut in mir gespürt wie sie und wollte, dass es für sie zu einem guten Ende kommt. So habe ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen und konnte es gar nicht aus der Hand legen. Wie schon bei den ersten beiden Bänden sind allerdings auch hier viele leere Seiten zwischen den einzelnen Kapiteln, insgesamt 156, auf denen gar nichts oder nur die Kapitelnummer steht. Das wirkt zwar irgendwie besonders, aber mir tut es leid um die armen Bäumen, die dafür sinnlos sterben mussten.

Fazit:
„Totenrausch“ ist der Abschlussband der Toten-Trilogie und von der ersten bis zur letzten Seite hochspannend. Bernhard Aichner punktet mit seinem prägnanten Schreibstil und außergewöhnlichen Charakteren, die im Zusammenspiel so richtig zur Geltung kommen.

Ich kann die gesamte Trilogie für alle Leser empfehlen, die gerne mal vom Mainstream abweichen und offen für das Besondere sind.

Die Trilogie:
1. Totenfrau
2. Totenhaus
3. Totenrausch

★★★★★

Herzlichen Dank an den btb Verlag und vorablesen für das Rezensionsexemplar.