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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.07.2020

Gelungener und packender Abschluss

Dark Elements 3 - Sehnsuchtsvolle Berührung
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Inhalt:

Roth oder Zayne? Beide lieben Layla, und sie muss sich entscheiden. Layla weiß bald nicht mehr, wo ihr der Kopf steht. Aber während sie noch mit ihrem Gefühlschaos ringt, droht ein höllischer ...

Inhalt:

Roth oder Zayne? Beide lieben Layla, und sie muss sich entscheiden. Layla weiß bald nicht mehr, wo ihr der Kopf steht. Aber während sie noch mit ihrem Gefühlschaos ringt, droht ein höllischer Feind alles zu vernichten, was ihr wichtig ist. Hoffnungslos verstrickt in ein Gespinst aus Lügen und Geheimnissen, bleibt Layla nur die Flucht nach vorn - in einen Krieg, den sie unmöglich allein gewinnen kann

Meine Meinung:

Die Geschichte ist auf jeden Fall ein würdiger Abschluss der Reihe!
Nach dem Cliffhanger in Band 2 musste ich unbedingt weiter lesen und wurde auch nicht enttäuscht. Der Spannungsbogen setzt sich durch die gesamte Geschichte fort und das Buch macht genau dort weiter, wo der zweite Teil aufgehört hat. Dadurch war es sehr einfach, wieder einzusteigen.
Ich bin immer noch ein riesiger Fan von Roth *seufz auch hier habe ich ihn einfach nur geliebt!
Wer mir allerdings ziemlich auf den Keks gegangen ist, ist Layla. In diesem Teil war sie meiner Meinung nach noch naiver und begriffsstutziger, als in den vorangegangenen Teilen, was mich zeitweise wirklich wahnsinnig gemacht hat….
Ansonsten beinhaltet die Story einige Plot twists, teilweise vorausschaubar, teilweise wirklich plötzlich und auch der Humor bzw die sarkastischen Bemerkungen waren wieder wunderbar verteilt.
Man hat sich vom Handlungsort her natürlich vom Anwesen der Wächter entfernt (Wer Teil 2 gelesen hat, weiß warum), aber dennoch tauchen die Wächter immer wieder auf und einige Szenen spielen auch in Laylas ehemaligem zu Hause, was mir persönlich sehr gut gefallen hat, da mein Herz, trotz allem, was passiert ist sehr an den Wächtern hängt.
Klare Empfehlung der gesamten Reihe meinerseits!!

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Veröffentlicht am 09.07.2020

Atemberaubend und herzzerreißend - Eines meiner Jahreshighlights

Bring Down the Stars
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Emma Scott hat mich emotional wirklich total fertig gemacht! Es ist das erste Buch, das ich von der Autorin lese und ich wurde von dem Schreibstil und der Erzählweise im Allgemeinen direkt mitgerissen. ...

Emma Scott hat mich emotional wirklich total fertig gemacht! Es ist das erste Buch, das ich von der Autorin lese und ich wurde von dem Schreibstil und der Erzählweise im Allgemeinen direkt mitgerissen. Ich habe schon von mehreren Seiten gehört, dass „Bring down the stars“ eine klare Empfehlung ist und was soll ich sagen… Ich schließe mich diesen Stimmen uneingeschränkt an.
Wie bereits gesagt, war ich sehr vom wirklich flüssigen Schreibstil begeistert und die Verbindung zu Gedichten bzw zur Poesie, die immer wieder aufkommt, war für mich ein völlig neues Leitmotiv(ja, mir ist bewusst, dass das auch on sehr, sehr vielen anderen Büchern vorkommt, aber ich habe noch keins davon gelesen )
Ich bin auch eigentlich kein Fan von Dreiecksbeziehungen und dem damit verbundenen ewigen hin und her, aber auch hier ist das Buch etwas anders, als die anderen Bücher, die ich schon so gelesen habe.
Durch die aufgeteilte Erzählperspektive in Autumn und Weston kann man sich sehr gut in die Geschichte einfinden und ich habe immer mit beiden mitgefiebert.
Einiges an der Handlung war vorhersehbar und einige Wendungen wurden schon etliche Seiten vorher angeteasert, aber es gab auch ein paar Plot twists, die ich so nicht erwartet hätte. Dazu gehört natürlich der Cliffhanger am Ende, der meinem Leserherz ganz schon zugesetzt hat… (Alle, die das Buch schon gelesen haben, werden vermutlich wissen, was ich meine.)
Noch zum Cover ein kurzes Wort: Ich liebe es einfach! Viel mehr gibt es dazu nicht zu sagen <3
„Bring down the stars“ ist für mich auf jeden Fall eine Empfehlung wert und wird auch zu meinen Jahreshighlights gehören! Ich möchte unbedingt noch mehr Bücher von Emma Scott lesen, da mich dieses hier wirklich begeistert hat!!

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Veröffentlicht am 04.07.2020

Eine tolle dystropische Welt, die Laura Kneidl erschaffen hat

Water & Air
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Inhalt:

Seit dem Anstieg der Meeresspiegel leben die Menschen in Kuppeln unter Wasser oder in der Luft. Mit ihren achtzehn Jahren hat Kenzie noch nie die Sonne gesehen und ihr Leben in der Wasserkolonie ...

Inhalt:

Seit dem Anstieg der Meeresspiegel leben die Menschen in Kuppeln unter Wasser oder in der Luft. Mit ihren achtzehn Jahren hat Kenzie noch nie die Sonne gesehen und ihr Leben in der Wasserkolonie unterliegt strengen Normen. Schließlich hält sie es nicht mehr aus und flieht in eine Luftkolonie, um dort einen Neuanfang zu wagen. Doch dann wird sie zur Hauptverdächtigen in einer mysteriösen Mordserie und nur Callum mit dem geheimnisvollen Lächeln hält zu ihr. Aber nicht nur den beiden droht Gefahr, auch das Schicksal der gesamten Kolonie steht auf dem Spiel.

Meine Meinung:

Laura Kneidl hat für Water & Air eine sehr spannende Dystropische Welt geschaffen, die durch den tollen Schreibstil mehr als anschaulich beschrieben wird.

Ich konnte mich sehr schnell in die Geschichte einfinden und bin im Laufe der Geschichte ein großer Fan der Protagonistin Kenzie geworden. Und Callum *Seufz

Die Handlung wird wunderbar aufgebaut und die Spannung wird ununterbrochen gehalten. Gegen Ende wurde die Auflösung immer vorhersehbarer, aber dennoch konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen.

Das für mich eigentlich spannende an der Geschichte ist, dass die Autorin eine Welt gebaut hat, die möglicherweise gar nicht so weit entfernt von unserer ist (Stichwort: Klimawandel!!)

Außerdem werden Grundlegende gesellschaftliche Probleme aufgegriffen. Wen das genauer interessiert, lest das Buch, ich kann das hier nicht schreiben, ohne zu spoilern.

Mir hat das Buch auf jeden Fall sehr gut gefallen. Ich kann es nur weiterempfehlen!!

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Veröffentlicht am 14.06.2020

Ein Großartiger New-Adult-Roman

Truly
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Inhalt:

Kein Job, kein Geld, keine Wohnung-so kommt Andie nach Seattle. Hier will sie sich ihren Traum erfüllen und endlich mit ihrer besten Freundin June an der Harbor Hill University studieren. Während ...

Inhalt:

Kein Job, kein Geld, keine Wohnung-so kommt Andie nach Seattle. Hier will sie sich ihren Traum erfüllen und endlich mit ihrer besten Freundin June an der Harbor Hill University studieren. Während Andie darum kämpft, das Chaos in ihrem Leben in den Griff zu bekommen, trifft sie auf Cooper, der sie mit seiner schweigsamen Art gleichermaßen anzieht und verwirrt. Und obwohl Andie genug Sorgen hat, lässt er sie einfach nicht los. Sie will wissen, wer Cooper wirklich ist. Aber sie merkt schnell, dass manche Geheimnisse tiefere Wunden hinterlassen, als andere…

Meine Meinung:

Ich habe „Truly“ heute früh begonnen zu lesen und in nicht ganz vier Stunden beendet. Und ich bin einfach begeistert! (Auch wenn ich keine Ahnung habe, was ich jetzt machen soll, „Madly“ erschient schließlich erst im September…)

Erstmal ein Wort zum Cover: Typisch LYX-verlag, also wunderschön, auch wenn man den Titel zumindest auf der Vorderseite nur mit etwas Anstrengung lesen kann, auf dem Buchrücken geht es ja..

Die Charaktere finde ich eigentlich ausnahmslos großartig. Andie ist so wunderbar warmherzig und organisiert (manchmal etwas zwanghaft) und mit ihr würde ich mich so gerne mal auf eine Tasse Tee treffen.
Und Cooper seufz
Ich freue mich schon sehr in „Madly“ mehr über June und Mason, da ich besonders gespannt darauf bin, neue Fassetten an ihm kennenzulernen und ich June und ihre sehr extrovertierte Art hier schon geliebt habe.

Selbst wenn Bücher mit einer guten Portion Humor
geschrieben sind, lache ich so gut wie nie beim Lesen, wenn überhaupt, dann bringe ich ein innerliches Lächeln zustande, aber Ava Reeds Schreibstil und ihr wunderbarer Humor haben mir regelmäßig ein Grinsen ins Gesicht gezaubert. (meistens dann, wenn June damit droht, irgendwem irgendwelche Körperteile abzuschneiden (oder so) und alle Anwesenden keinen Zweifel daran haben, dass sie es ernst meint (kann aber auch an meinem komischen Humor liegen))

Ich finde „Truly“ ist einfach ein wunderbares Buch und Ava Reed ist da ein Meisterwerk von New-Adult-Roman gelungen und ich habe keine Ahnung, wie ich bis Ende September durchkommen soll…

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Veröffentlicht am 12.06.2020

Ganz nett, mehr dann auch nicht.

Splitterlicht
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Inhalt:

Elf Minuten ist Delaney unter dem Eis, bevor ihr bester Freund Decker sie aus dem eiskalten See herausziehen kann - und nach allem, was die Ärzte sagen, sollte sie eigentlich tot sein. Aber nach ...

Inhalt:

Elf Minuten ist Delaney unter dem Eis, bevor ihr bester Freund Decker sie aus dem eiskalten See herausziehen kann - und nach allem, was die Ärzte sagen, sollte sie eigentlich tot sein. Aber nach einer Woche im Koma erwacht Delaney - ohne bleibende Schäden. Und trotzdem ist nichts, wie es vorher war. Nach und nach zeigen sich Risse in Delaneys Alltag und ihrer Wahrnehmung. Unausgesprochene Gefühle zwischen ihr und Decker belasten Delaney zusätzlich, und sie fühlt sich plötzlich zu dem mysteriösen Troy Varga hingezogen, der nach einer Nahtoderfahrung dieselbe schreckliche Fähigkeit wie sie zu besitzen scheint: Beide spüren den bevorstehenden Tod anderer Menschen.

Meine Meinung:

Ich habe das Buch vor einiger Zeit in der Buchhandlung entdeckt und war ziemlich schnell vom Klappentext begeistert.

Nach lesen der Geschichte bin ich mir um ganz ehrlich zu sein nicht sicher, was ich davon halten soll.
Ich werde mal versuchen zu erklären warum: Man wird quasi wortwörtlich ins kalte Wasser geworfen (positiv gemeint) Ich meine der erste Satz ist: Als ich das erste Mal gestorben bin, habe ich keinen Gott gesehen. Der Einstieg in die Geschichte ist damit meiner Meinung nach ziemlich gut gelungen.

Danach entwickelt sich die Geschichte eher langsam, es werden alle Personen vorgestellt, und man bekommt die Möglichkeit, sich in die Protagonistin Delaney hineinzuversetzen. Das gelingt auch recht gut. Allerdings musste ich im Laufe des Buches immer wieder den Kopf über sie schütteln. In vielen Situationen reagiert sie irgendwie unüberlegt und unlogisch.

Auch das ständige hin und her zwischen Delaney und ihrem Dreieck bestehend aus Troy und Decker war für mich keine nett erzählte Liebesgeschichte, sondern einfach nur nervig und naiv.
Dennoch finde ich den Schreibstil der Autorin nicht schlecht und an sich ganz flüssig.

Auch die Handlung an sich (mal abgesehen von der ewigen Dreiecksbeziehung) ist ziemlich gut, allerding ist der Klappentext im Prinzip die Zusammenfassung der gesamten Handlung. Mehr kommt da nicht.

Also:
Man kann „Splitterlicht“ zwischendurch ganz gut lesen, aber für viel mehr reicht es meiner Meinung nach dann auch nicht.

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