Das Buch macht große Lust auf den Sommer und auf Frankreich
Die Kirschen der Madame RichardKlappentext:
185 Einwohner zählt das Dorf Montbolo in den französischen Pyrenäen.
Als die Hamburgerin Miriam auf der Durchreise ein verwunschenes altes Haus
inmitten eines verwilderten Kirschhains entdeckt, ...
Klappentext:
185 Einwohner zählt das Dorf Montbolo in den französischen Pyrenäen.
Als die Hamburgerin Miriam auf der Durchreise ein verwunschenes altes Haus
inmitten eines verwilderten Kirschhains entdeckt, steht der Entschluss für sie fest:
Sie bricht alle Zelte ab und wird Montbolos Einwohnerin Nummer 186. Miriam nimmt sich vor,
ihr Haus im Alleingang zu renovieren und von nun an von der Kirschernte zu leben.
Doch sie hat nicht mit der skurrilen Dorfgemeinschaft und den Eigenarten uralter Kirschsorten gerechnet
und schon gar nicht mit dem unverschämt charmanten Nachbarn Philippe,
der ihr Herz höherschlagen lässt.
Dieser Roman verzaubert durch seine Leichtigkeit
und er vermittelt einen das Gefühl direkt vor Ort zu sein.
Das südländische Flair, die Lebensart und die französische Landschaft lädt zum Träumen ein.
Der Schreibstil ist flüssig und sehr realistisch.
Die Hauptfiguren überzeugen durch ihre unterschiedlichen Charakterzüge.
Es macht Spaß Miriam zu begleiten und zu erleben wie sie
sich langsam aus ihrer Starre löst. Wie sie zu Leben anfängt.
Miriam lernt nette Menschen kennen und die Erkenntnis, dass
gute Freunde und auch die Liebe alles möglich machen können.
Für einen Neuanfang ist es nie zu Spät.
Das Buch macht große Lust auf den Sommer und auf Frankreich.
Ein schöner Sommerroman.