Das Buch hat mir einigermaßen gut gefallen, kommt aber auch nicht an den ersten Band der Reihe heran.
Die Handlung beginnt dieses Mal am College und führt erst später nach Cousins. Stattdessen stehen zuerst einmal Belly und Jeremiah im Vordergrund. Die beiden wollen nach einem Vorfall heiraten. Nach diesem Vorfall hätte ich Jeremiah sofort in die Wüste geschickt, da ich der Meinung bin, dass sein Verhalten absolut daneben war. Belly ist aber sehr naiv und verzeiht ihm. Während der Planung der Hochzeit wird ihr aber immer mehr klar, dass dies vielleicht doch nicht der richtige Weg ist. Dafür braucht sie aber sehr lange.
In diesem Band ist die Handlung zu Beginn sehr ruhig, nimmt dann aber Fahrt auf. Richtig spannend wird es erst am Ende.
Belly wird von Buch zu Buch naiver anstatt klüger. Sie läuft Jeremiah wie ein Hündchen hinterher, bis Conrad auftaucht. Dieser ist in diesem Band noch abweisender als zuvor, hat dafür aber auch sehr gute Gründe. Diese Gründe werden in den Kapiteln aus seiner Sicht klar und ich konnte ihn sehr gut verstehen. Jeremiah dagegen benimmt sich wie ein Idiot und ist mir in diesem Buch absolut unsympathisch geworden.
Der Schreibstil ist wieder sehr schön und hat mich in seinen Bann gezogen. Ohne diesen tollen Schreibstil hätte ich vermutlich nur noch das Ende des Buches gelesen, um zu erfahren, wie Bellys Geschichte endet. Dieses Ende hat mich aber wieder sehr überzeugt, da sich Belly meiner Meinung nach für den richtigen Jungen entschieden hat.

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Die Geschichte hat mir weniger gut gefallen als Band eins der Reihe, war aber dennoch ein gutes Buch.
Die Handlung beginnt nach dem Tod von Susannah und mittels Rückblenden erfährt man, was zwischen dem letzten Sommer und der Trennung von Belly und Conrad alles passiert ist.
Die Handlung hat deutlich mehr Schwung als in Band eins, ging mir aber teilweise zu schnell. Belly hat immer wieder sehr abrupt gehandelt und hat auf mich auch deutlich naiver gewirkt als in Band eins. Jeremiah dagegen war in diesem Band plötzlich sehr reif und erwachsen und immer für Belly und für seinen großen Bruder da.
Sehr gut gefallen hat mir, dass das Buch nicht nur in Cousins gespielt hat, sondern auch bei Belly zu Hause und im College von Conrad.
Zum Glück kamen die Charaktere, die ich in Band eins nicht so mochte, kaum bis gar nicht vor.
Gut gefallen hat mir an dieser Geschichte, dass man nicht nur die Sichtweise von Belly lesen konnte, sondern auch erfahren hat, wie es Jeremiah geht. Man hat einen guten Einblick in seine Gefühle für Belly und seine Gefühle in Bezug auf den Verlust seiner Mutter bekommen. Jenny Han hat einen sehr einfühlsamen Schreibstil und kann auch schwierige Situationen gut beschreiben. Sie findet immer die richtigen Worte, was mich immer wieder zum weinen gebracht hat.
Das Ende des Buches war sehr schön und ich bin gespannt darauf, was in Band drei noch passieren wird und für wen sich Belly am Ende wirklich entscheidet.

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Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Ich hatte er zwar schon 2013 gelesen, vieles aber wieder vergessen. Aus diesem Grund habe ich jetzt wieder zu diesem Buch gegriffen und es hat mir sehr gut gefallen.
Die Geschichte ist einfach toll. Die Handlung ist sehr schön und plätschert angenehm vor sich hin. Perfekt also für einen warmen Sommertag. Vor allem die Liebesgeschichte zwischen belly und den Jungs hat mir sehr gut gefallen. Das Ende des Buches hat mich dann endgültig zum weinen gebracht, nachdem ich davor immer wieder mit den Tränen gekämpft habe.
Belly, Conrad und Jeremiah waren mir sehr sympathisch. Belly ist einfach ein kleiner Sonnenschein und man hat auch einen guten Einblick in ihre Gefühle bekommen. Die Rückblicke haben mir dabei sehr gut gefallen, da man so mehr über Belly und ihre erste große Liebe erfährt. Conrad mit seiner abweisenden und geheimnisvollen Art hat es mir besonders angetan und ich war am Ende sehr neugierig, herauszufinden, warum er sich so abweisend verhält. Jeremiah dagegen ist wie ein kleiner Welpe, was einen schönen Kontrast bildet. Auch die anderen Charaktere mochte ich sehr gerne, nur Taylor fand ich sehr anstrengend und unangenehm. Cam fand ich auch ein bisschen nervig.
Der Schreibstil ist sehr schön und passt perfekt zur Geschichte. Ich hatte das Gefühl, als wäre ich selbst in Cousins am Strand und würde alles gemeinsam mit Belly erleben.
Insgesamt war das Buch ein absolutes Highlight für mich und hat mich vollkommen überzeugt.

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Die Geschichte erinnert sehr stark an die Geschichte von Timm Thaler, ist aber dennoch ganz anders. Es gibt einige Parallelen, die aber nicht großartig stören.
Die Handlung berichtet von einer sehr tiefen Freundschaft. Dies geschieht auf sehr einfühlsame Weise und zeigt, wie wichtig eine gute Freundschaft ist, die über allem steht.
Der Schreibstil ist dazu auch sehr passend und lässt sich gut lesen. An einigen Stellen holpert der Lesefluss leicht, was aber auch an der Übersetzung liegen kann.
Das Cover wirkt eher wie ein sehr stark fantastisch angehauchter Roman und passt meiner Meinung nach nicht perfekt zu dieser wunderschönen Geschichte. Die Polarlichter passen aber sehr gut zum Handlungsort der Geschichte.
Insgesamt hat mir die Geschichte sehr gut gefallen und hat mich auch sehr berührt. Das Buch ist eine klare Empfehlung für alle, die Geschichten mit starken Protagonisten und tiefen Freundschaften mögen.

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Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen.
Die Handlung ist wunderschön und sehr berührend. An einigen Stellen musste ich sogar mit den Tränen kämpfen. Dazu hat auch der Schreibstil der Geschichte beigetragen. Dieser ist sehr einfühlsam und passend zur Handlung. Die Autorin hat immer genau die richtigen Worte gefunden, um diese besondere Geschichte zu erzählen.
Die Charaktere sind etwas ganz Besonderes, vor allem die Protagonistin October hat mich sehr fasziniert mit ihrer ganz eigenen Art, mit den Dingen, die sie erleben muss, umzugehen.
Das Cover passt sehr gut zur Geschichte und zeigt sehr schön die Verbindung von October mit dem Wald und der Natur.
Das Buch ist eine sehr besondere Geschichte, die perfekt für alle ist, die herzergreifende Geschichten lieben und sich mit der Natur und vor allem mit dem Wald verbunden fühlen.

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