Normalerweise liebe ich die Bände aus der Reihe rund um Enola Holmes und freue mich immer, wenn ein neuer Band erscheint. Doch dieses Mal wurde ich enttäuscht.
In diesem Buch geht es um Enola und ihre Freundin Cecily, die bereits aus vorherigen Fällen bekannt ist. Enola rettet ihre Freundin und erfährt danach Stück für Stück einige Geheimnisse. In diesem Band geschieht zunächst kein Verbrechen. Enola konstruiert sich ihren eigenen Fall, der dann auch wirklich einer wird.
Die Handlung ist aus diesem Grund nicht sehr spannend, sondern zuerst sehr langatmig und ohne große Fortschritte. Plötzlich findet Enola dann alles Mögliche heraus und innerhalb kurzer Zeit löst sie dann doch noch den Fall. Das hat mich gestört, da die Fälle normal immer sehr spannend sind und viel Handlung enthalten.
Die Charaktere entwickeln sich in diesem Band auch kaum weiter, nur die Beziehung zwischen Enola und ihrem Bruder Sherlock verändert sich mal wieder.
Das Cover des Buches gefällt mir leider auch nicht. Seit der Verlag die Bücher in diesem neuen Design auflegt, gefallen sie mir rein optisch nicht mehr sonderlich.
Insgesamt war dieser Band eine ziemliche Enttäuschung und wirkt wie ein Zwischenband, der eingeschoben wurde, um die Wartezeit auf den nächsten Band zu verkürzen. Ich hoffe, dass Band 9 wieder ein spannendes Abenteuer bereithält.

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Das Cover und die Illustrationen haben mir sehr sehr gut gefallen. Ich habe selten ein Buch mit so süßen Zeichnungen in der Hand gehalten. Schon das war ein absolutes Highlight an dem Buch.
Die Geschichte an sich hat mir auch gut gefallen. Es geht um die Suche nach der eigenen Identität und um Freundschaft. Besonders schön fand ich, dass jedes Insekt mit all seinen Besonderheiten akzeptiert wurden. So zum Beispiel die Würgeschlange, die eigentlich ein Regenwurm ist. Auch wird schön gezeigt, dass Freunde zusammenhalten und dass man zusammen alles schaffen kann.
All das hätte eigentlich eine Bewertung mit 5 Sternen ergeben, allerdings sind mir ein paar Sachen aufgefallen, die meine Begeisterung ein bisschen geschmälert haben. Zum einen sind einige Rechtschreibfehler enthalten, an einer Stelle war das gemeinte Wort nur zu erraten. Auch war die Handlung zunächst sehr langsam, das Finale wurde dann innerhalb weniger Seiten abgehandelt. Besonders schade ist dies, weil auf dem Klappentext der Inhalt bis etwa Seite 140 verraten wird, das Buch hat aber nur knapp 180 Seiten.
Insgesamt kann ich das Buch jedem empfehlen, allerdings sollte man vor dem lesen nur den ersten Satz des Klappentextes lesen, wenn man sich nicht bis fast zum Ende spoilern will.

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Die Geschichte handelt von einem kleinen Zauberlehrling, dem kein Zaubertrank richtig gelingen will und seinem Großvater. Doch der kleine Zauberlehrling soll die Aufgaben seines Großvaters übernehmen und wird auf ein großes Abenteuer geschickt.
Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Die Handlung war sehr spannend erzählt und hat auch von Anfang an Schwung aufgenommen. Ich habe mit Begeisterung verfolgt, wie sich das Abenteuer aufgelöst hat. Die Auflösung hat mir sehr gut gefallen, da sie für Kinder ansprechend und nicht zu gruselig ist.
Auch die Umsetzung als Hörbuch hat mir gut gefallen. Die Musik, die immer wieder zwischendurch eingespielt wurde, war sehr passend zur Geschichte und nicht störend.
Der Sprecher passt sehr gut zu dieser Geschichte und erzählt auf sehr angenehme Art.
Auch die kleine Bonusgeschichte am Ende hat mir gut gefallen, da dadurch eine Frage geklärt wurde, die im Laufe der Handlung auftrat.
Mir persönlich war die Geschichte an einigen Stellen etwas zu kurz. Hier und da ein Satz mehr hätte nicht geschadet.
Das Ende lässt auf ein weiteres spannendes Abenteuer hoffen und lässt mich mit einem großen Fragezeichen in Bezug auf einen Charakter zurück.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung der Reihe und kann das Hörbuch jedem empfehlen, der gerne magische und spannende Geschichten liest und hört.

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Die Reihe beginnt mit der Ankunft des neuen Pfarrers in dem kleinen Dorf in Bayern. Kurz darauf wird es sehr skurril mit der Ankunft der Pilgergruppe und kurz darauf dem Mord.
Die Handlung ist sehr skurril, zeigt aber ganz gut, wie es gehen kann, wenn jemand aus dem Norden plötzlich im Süden von Deutschland landet. Der Kriminalfall ist nicht sonderlich spannend, da er recht spät in der Handlung passiert und in Folge dessen auch sehr schnell und ohne wirkliche Ermittlungen aufgeklärt wird.
Die Personen sind mir bisher sehr sympathisch, zumindest die meisten. Lediglich der Bürgermeister ist etwas nervig mit seinem Größenwahn.
Insgesamt hat mir der erste band der Reihe ganz gut gefallen und ich werde auf jeden Fall weiterlesen.

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Die Geschichte ist etwas ganz Besonderes.
Die Handlung erzählt von Kaya, die im Laufe des Buches einiges erlebt und herausfindet. Die Geschichte enthält sehr schöne, phantastische Elemente, die mich begeistern konnten. Dies gilt auch für das Cover, das sehr ansprechend und bunt gestaltet ist. Vor allem die Details in Form der vielen Federn gefallen mir sehr gut. Auch ist das Buch passend für ein Kinderbuch sehr bunt gestaltet.
Die Charaktere sind sehr schön ausgearbeitet und vor allem Kaya war mir direkt sympathisch. Ich konnte gut mit diesem besonderen Mädchen mitfühlen und habe mich mit ihr durch die Geschichte tragen lassen.
Der Schreibstil ist sehr gut lesbar und für Kinder passend zu lesen. Die Autorin schreibt kindgerecht, aber nicht zu einfach. Für Kinder ab 10 ist das Buch sehr gut geeignet.
Nur war mir die Handlung stellenweise etwas zu langweilig und vorhersehbar. So ging es mir aber auch schon bei anderen Büchern der Autorin, weshalb ich einen Stern in meiner Bewertung abziehe.
Dennoch kann ich das Buch wärmstens empfehlen.

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