Mir hat das Buch sehr gut gefallen und es zählt auf jeden Fall zu meinen Highlights aus dem Jahr 2023.
Die Geschichte ist sehr schön erzählt und ich konnte ohne Probleme in die Handlung hineinfinden.
Die Charaktere mochte ich auf Anhieb und vor allem mit Louise konnte ich mich von Anfang an sehr gut identifizieren. Aber auch zu anderen Charakteren konnte ich Parallelen ziehen. Mir hat es auch sehr gut gefallen, dass die Probleme der einzelnen Personen realistisch waren, was bei diesem Genre leider oft nicht der Fall ist. Auch das Thema mit der nonbinären Person fand ich sehr gut gelungen und die Probleme wurden auf eine sehr einfühlsame Art geschildert.
Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, auch wenn ich immer wieder deutlich gemerkt habe, dass die Zielgruppe eigentlich jünger ist. Aber das tat der guten Geschichte keinen Abbruch, da der Schreibstil einfach sehr gut zur Handlung und zu den einzelnen Personen gepasst hat.
Insgesamt hat mir das Buch einfach nur sehr gut gefallen und ich kann keinen einzigen, wirklcihen Kritikpunkt finden. Das Buch hat mich mehrfach zu Tränen gerührt, vor allem die Szenen bei Louise zu Hause an Weihnachten und Silvester. Ich hoffe, dass das Buch vielen Jugendlichen dabei hilft, ihre Identität zu finden und zu sich selbst zu stehen. Ich selbst hätte vor 10 Jahren so ein Buch sehr dringend gebraucht und bin mir sicher, dass es mir sehr dabei geholfen hätte, mich selbst zu finden.
Ich freue mich schon sehr auf die weiteren Bände der Reihe und hoffe, dass vor allem Tari noch oft vorkommen darf.

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Mir hat der Comic sehr gut gefallen.
Die Zeichnungen sind sehr nah an den Bildern der Filmes Herkules, aus dem die Figuren stammen. Aber auch ohne den Film zu kennen, kann man der Handlung des Comics ohne Probleme folgen. Die Zeichnungen sind sehr umfangreich, sodass gar nicht viel Text notwendig ist, um alles zu verstehen. Gerade für noch nicht so geübte Leser ist das optimal. Die Texte sind auch sehr kurz und gut verständlich. An einigen Stellen musste ich lachen, da die Zeichnungen auch sehr humorvoll sind, auch wenn das Kinder vermutlich nicht immer ganz verstehen werden. Die Handlung ist gut durchdacht und auch logisch. Am Ende gibt es sogar noch eine kurze Erklärung zu wichtigen Begriffen aus der griechischen Mythologie. Da hat mir aber eine Kleinigkeit gefehlt. Es gibt im Buch ein Bild aller Götter, aber leider ist nicht klar, wer wer ist. Auf diesem Bild oder hinten im Buch hätte meiner Meinung nach eine kurze Vorstellung der Götter erfolgen sollen, damit klar ist, welche Götter vorkommen und wie sie dargestellt werden. Bei manchen ist es klar, da sie zum Teil mit dem typischen Gegenständen dargestellt werden. Kinder kennen sich aber meist noch nicht so gut damit aus und tun sich dann schwer.
Insgesamt hat mir das Buch aber sehr gut gefallen und ich kann es empfehlen, auch wenn man den Film Herkules nicht kennt.

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Mir hat der zweite Band der Gesiterkicker ganz gut gefallen, allerdings fand ich ihn schwächer als Band eins.
In diesem Band geht es nach Italien und Jan erlebt einige Abenteuer gemeinsam mit seiner Mannschaft und die Geistern.
Die Handlung war meiner Meinung nach schwächer als in band eins. In diesem Band gab es einige Zeitsprünge, die mir persönlich zu schnell gingen. Auch war die Handlung an anderen Stellen extrem schnell erzählt, was mich ein bisschen gestört hat. Die Logik hat leider auch nicht immer gepasst. Es wurde erwähnt, dass Geister nichts berühren können, dann ging dies aber plötzlich doch und ein paar Seiten später wieder nicht.
Die Charaktere fand ich gut ausgearbeitet und man hat endlich auch mehr über die Trainerin der Mannschaft erfahren. Der antagonist war wie geplant von Anfang an unsympathisch, was gut dargestellt wurde.
Der Text ist gut zu lesen und daher sehr gut geeignet für Kinder, die noch nicht ganz sicher im lesen sind.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und gut verständlich. Der Humor ist gut und kommt bei den Kindern super an. Auch ich musste an einiges Stellen lachen, vor allem bei der Piratte.
Die Illustrationen sind sehr schön und lustig, vor allem die Zeichnungen von Bernd haben mir wieder sehr gut gefallen.
Insgesamt ist dieses Buch eine gelungene Fortsetzung und ich kann es allen fußballbegeisterten Kindern sehr empfehlen.

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Mir hat die Geschichte rund um Marie gut gefallen.
Das Cover hat mich sofort begeistert und ich wollte allein schon deshalb das Buch unbedingt lesen.
Die Hanldung ist sehr spannend und abwechslungsreich geschrieben. Nur hat mich gestört, dass man am Anfang sehr unvermittelt in die Geschichte geworfen wurde. Da hätten ein paar Informationen nicht geschadet, die es erst später im Buch gab. Die Umsetzung ist aber ansonsten sehr gut gelungen und man konnte der Geschichte bis auf die kleinen Mängel sehr gut folgen.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und gut lesbar. Ich konnte förmlich durch die Seiten fliegen, weil die Erzählweise sehr angenehm und schnörkellos war.
Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen, vor allem Marie und ihre Freunde hatte ich sofort ins Herz geschlossen, dies gilt besonders für Philipp, der mein liebster Charakter in der Geschichte war.
Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen und ich kann es allen empfehlen, die gerne magische Geschichten mit etwas jüngeren Protagonisten lesen. Ich bin schon gespannt darauf, ob und wie es mit Marie und ihren Freunden weitergeht.

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Der Titel des Buches und auch der Klappentext haben mich sehr neugierig gemacht und ich bin voller Erwartungen an das Buch herangegangen.
Leider wurden meine Erwartungen enttäuscht.
Die Handlung erinnert sehr stark an andere Bücher mit einer ähnlichen Thematik. Auch ist alles sehr vorhersehbar und mir war schon nach etwa 30 Seiten klar, wie die Geschichte enden wird.
Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen und hat die Handlung aufgelockert. Das gilt auch für die Illustrationen, die mir sehr gut gefallen haben, auch wenn diese farblich bunter hätten gestaltet werden können.
Die Charaktere sind sehr flach und haben kaum Facetten.
Alles in allem ist die Geschichte ganz nett, aber keine absolute Empfehlung.

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