Der Aufbau der Handlung ist bei allen Teilen des Donnerstagsmordclub gleich und es ist ein besonders schönes Leseerlebnis, wenn man die vorherigen Teile bereits gelesen hat. Man kann sich darauf verlassen, dass man eine absolut "cozy" Lesezeit bekommt. Es ist ein bisschen wie nach Hause kommen. Ach ja - und dann gibt es da natürlich noch Morde, Ermittlungen und Offizielle, die sich nicht ganz damit arrangieren können, dass sich Rentner in "ihre" Ermittlung einmischen.

Leider hatte man diesmal das Gefühl, als wäre es der letzte Teil und man müsste sich nicht nur von einer Person verabschieden...

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Die beiden Hauptcharaktere werden zu Beginn des Buches vorgestellt, sodass die Leser sofort wissen um wenn es geht und was für die Figuren wichtig ist auch wenn die anderen Geschichten noch nicht gelesen würden. Die Textmenge ist ideal, nur auf der letzten Seite ist einmal deutlich mehr Text - macht es für die ganz Kleinen etwas schwerer. Besonders schön ist, dass die Bilder keine weitere Erklärung als die Erzählung benötigen, aber trotzdem noch Details entdeckt werden können.
Das Thema des Buches - das Mutig sein - wird kinderfreundlich beschrieben und auch dass es schwieriger sein kann, sich zu Entschuldigen als sich dem Ungewissen zu stellen. Da geht es Mister O'Lui wie Kindern und Erwachsenen.
Mir hätte gefallen, wenn auch Ruperts Suche Teil der Erzählung gewesen wäre.

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