Ich bin kein klassischer Fanatsy-Reader und gehöre auch nicht zum Kernpublikum, welches dieser Roman ansprechen soll.
Dennoch hat mich die Welt mit dem "magischen" Buchladen und ihren Wesen sofort angezogen.
Und auch wenn ich nach wie vor kein Fantasy-Fan werden, war ich von Detailverliebtheit, dem Worldbuilding und den verschiedenen Charakteren sehr gefesselt.
Die Liebesgeschichte ist schnell, aber sehr tiefgehend und bekommt durch die Dramaturgik der Geschichte sowie der Krankheit der Protagonistin einen intensiven und fesselnden Charakter.
Ich kann Anicor daher sehr empfehlen!

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Eine wundervolle, herzzereißende Geschichte über die Rolle von sterblichen Frauen, die in einer Welt der Götter leben und bisweilen ge- und missbraucht werden.
Auch wenn das Buch die eine oder andere Träne zum Vorschein gebracht hat, ist diese Geschichte auch eine Ode an die eigenen Stärken und die Kraft der Liebe und der Zusammengehörigkeit, der Natur und der Schönheit der Erde.

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Ich habe dieses Buch in einem Gewinnspiel enthalten und mochte es sehr! Obwohl es definitiv nicht zu meinem üblichen Genre gehört und zudem auch eine jüngere Leserschaft adressiert (v.a. auch sprachlich), hat mich dieser Roman dennoch berührt!

Er behandelt nicht zuletzt ein wichtiges Thema, mischt es mit fanatastischen und witzigen Elementen und ist daher vor allem etwas für jene, die ihren Platz in der Welt noch suchen.

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Hercule Poirot sagte in dieser Geschichte, dass der Fall, den er in diesem Buch untersucht hat, zu seinen Lieblingsfällen zählt, und ich muss ihm zustimmen!

Obwohl der Anfang der Geschichte etwas langatmig war, wurde die Geschichte dann schnell spannend und fesselnd. Die unterschiedlichen Charaktere und die vielen Wendungen in der Handlung haben wieder einmal gezeigt, dass Agatha Christie eine Koryphäe ihres Genres ist!

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Anne Perry führt in „Todesurteil im Old Bailey“, dem ersten Buch der Daniel Pitt-Reihe, eine neue Generation von Gerichtsdramen ein.

Dieser historische Krimi beginnt langsam und nimmt sich Zeit, um die Welt des London der 1910er Jahre aufzubauen und Daniel Pitt, einen jungen und idealistischen Anwalt mit einem berühmten Familiennamen, vorzustellen. Sobald der Fall jedoch an Fahrt gewinnt, kommen das Gerichtsdrama und die moralischen Dilemmata erst richtig ins Spiel.

Ich habe dem Buch 3,5 Sterne gegeben - das Tempo war am Anfang etwas schleppend, aber die zweite Hälfte brachte Spannung, Wendungen und zum Nachdenken anregende Momente. Auch die Charaktere, die gemeinsam für Gerechtigkeit kämpfen, haben mir sehr gut gefallen. Ein solider Start in die Serie, vor allem wenn man eine Mischung aus Krimi und Gerichtsdrama mag. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.

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