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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.08.2022

High Society meets Cinderella - ein absolutes Highlight!

Every Little Secret
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„𝖶𝗂𝗋𝖽 𝖾𝗌 𝗅𝖾𝗂𝖼𝗁𝗍𝖾𝗋 𝗆𝗂𝗍 𝖽𝖾𝗋 𝖹𝖾𝗂𝗍?“
„𝖭𝖾𝗂𝗇, 𝖺𝖻𝖾𝗋 𝖽𝗎 𝗐𝗂𝗋𝗌𝗍 𝗌𝗍ä𝗋𝗄𝖾𝗋.“


Darum geht's:

Die Nachricht, dass ihre biologische Mutter, die sie nie kennengelernt hat, ihr ein großes Vermögen vererbt, trifft Julie ...

„𝖶𝗂𝗋𝖽 𝖾𝗌 𝗅𝖾𝗂𝖼𝗁𝗍𝖾𝗋 𝗆𝗂𝗍 𝖽𝖾𝗋 𝖹𝖾𝗂𝗍?“
„𝖭𝖾𝗂𝗇, 𝖺𝖻𝖾𝗋 𝖽𝗎 𝗐𝗂𝗋𝗌𝗍 𝗌𝗍ä𝗋𝗄𝖾𝗋.“


Darum geht's:

Die Nachricht, dass ihre biologische Mutter, die sie nie kennengelernt hat, ihr ein großes Vermögen vererbt, trifft Julie Penn vollkommen unvorbereitet. Um das Erbe antreten zu können, muss sie allerdings Teil des einflussreichen Familienunternehmens ihrer Mutter werden - eine Entscheidung, die ihr ganzes Leben verändert: Julie taucht in eine Welt voller Luxus und Reichtum ein, aber auch voller Intrigen und Geheimnisse - und sie trifft auf Caleb, den Adoptivsohn ihrer Mutter, dessen intensive Blicke Julies Herz trotz seiner abweisenden Art gefährlich schnell schlagen lassen. Doch plötzlich erreichen sie beunruhigende Anrufe und mysteriöse Drohbriefe, die Julie Angst einjagen...



Meine Meinung:

Oft schaue ich ein Cover an und habe dann das Gefühl, mir vorstellen zu können, wie es im inneren des Buches aussieht, welches Gefühl es vermittelt. Aber noch nie habe ich ein Buch erlebt, dessen Cover exakt den Inhalt widerspiegelt - aber "Every Little Secret" ist so eines. Das Dunkelblau, das Gold, das Weiß, irgendwie ist es, als wäre das Innere des Buches nach außen gekehrt!

Bereits von der ersten Seite an konnte mich Kim Nina Ocker durch ihren atemberaubend guten und zugleich humorvollen Schreibstil so sehr in ihren Bann ziehen, dass mich die Geschichte sogar noch im Schlaf verfolgt hat. Dabei wurden Themen wie die New Yorker High Society, Cinderella und sogar Thriller-Elemente so geschickt und packend miteinander verknüpft, dass ich sofort all meine Freunde angeschrieben haben, um ihnen das Buch zu empfehlen :)

Für die einzartige Dynamik der Geschichte sind aber auch die Charaktere verantwortlich. Nur selten habe ich so authentische, liebenswerte und greifbare Protagonisten und Nebencharaktere erlebt wie in diesem Buch. Julie habe ich mich durch ihre toughe Art und Tollpatschigkeit direkt verbunden gefühlt und Caleb rangiert jetzt auf meiner imaginären Bookboyfriend-Liste auch ganz oben mit. Aber auch Calebs "Mädchen für alles" Tony, habe ich ganz tief in lein Herz geschlossen.

Dadurch, dass die Spannung von Kapitel zu Kapitel immer mehr gestiegen ist und man als Leser stets auf andere Spuren bezüglich des Täters gelenkt wurde, konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen - was den Cliffhanger am Ende nur umso dramatischer macht.

Ich kann echt nicht sagen, wie ich es nach diesem Schlag aushalten soll, bis Band 2 am 23. Dezember erscheint!

Aber was ich machen kann, ist dieses Buch weiterempfehlen - also: alle bitte einmal lesen!!!

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  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 12.08.2022

Packend und zutiefst berührend

Drei Tage im August
0

Darum geht's:

Berlin, 5. August 1936: Die Schwermut ist Elfies steter Begleiter, Zuversicht findet sie in ihrer Arbeit in der Chocolaterie Sawade, einem Hort zarter Zaubereien aus Nougat und Schokolade, ...

Darum geht's:

Berlin, 5. August 1936: Die Schwermut ist Elfies steter Begleiter, Zuversicht findet sie in ihrer Arbeit in der Chocolaterie Sawade, einem Hort zarter Zaubereien aus Nougat und Schokolade, feinstem Marzipan und edlen Aromen. Hier gelingt es Elfie und ihren Nachbarn, sich ihre Menschlichkeit in unmenschlichen Zeiten zu erhalten. Dann kommt Elfie dem Geheimnis einer besonderen Praline und der Geschichte einer verbotenen Liebe auf die Spur. Doch wird sie es wagen, auch ihrer eigenen Sehnsucht zu folgen?

Meine Meinung:

"Drei Tage im August" ist ein wirklich außergewöhnliches Buch, das mich schon angefangen beim Cover in seinen Bann ziehen konnte.

Ich liebe die schlichte und zugleich detailgetreue Darstellung der Kakaopflanzen und den damit geschaffenen Bezug zum Thema.

Die Thematik der Schokolaterie bzw. der allgemeinen Herstellung von Pralinen hat mir sehr gut gefallen, da es perfekt in den Handlungsfaden eingelebt war und zugleich ziemlich hungrig gemacht hat :)

Im Allgemeinen ist der historische Kontext auch ziemlich brillant gewählt und sehr authentisch aufgearbeitet. Gerade die Schwermut dieser harten Zeit im lauten Berlin gepaart mit den Pralinen als Zufluchtsort war für mich beinahe greifbar.

Auch die Charaktere wirken sehr authentisch und gut ausgearbeitet. Nicht nur die Protagonistin Elfie mit ihrer realistischen und aufopferungsvollen Art, sondern auch Menschen wir Franz. Mein persönliches Highlight waren die verschiedenen Perspektivwechsel, die die Geschichte, gepaart mit den Datumsangaben zu Kapitelbeginn, durchweg packend und lebendig gestaltet haben.

Insgesamt ist "Drei Tage im August" ein packendes Buch, das nicht nur hungrig auf Schokolade macht, sondern auch mit Blick auf die Vergangenheit und Geschichte zutiefst berührt!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.07.2022

Authentisch, atmosphärisch und dabei so wichtig!

The Way I Break
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"𝖣𝗎 𝖻𝗂𝗌𝗍 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝗄𝖺𝗉𝗎𝗍𝗍, 𝖳𝗈𝗋𝗂. 𝖬𝖾𝗇𝗌𝖼𝗁𝖾𝗇 𝗀𝖾𝗁𝖾𝗇 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝗄𝖺𝗉𝗎𝗍𝗍. 𝖶𝗂𝗋 𝗌𝗂𝗇𝖽 𝗏𝗂𝖾𝗅 𝗌𝗍𝗋𝖺𝗉𝖺𝗓𝗂𝖾𝗋𝖿ä𝗁𝗂𝗀𝖾𝗋, 𝖺𝗅𝗌 𝗐𝗂𝗋 𝖽𝖾𝗇𝗄𝖾𝗇. 𝖨𝖼𝗁 𝗀𝗅𝖺𝗎𝖻𝖾, 𝗐𝗂𝗋 𝖻𝗋𝖺𝗎𝖼𝗁𝖾𝗇 𝗆𝖺𝗇𝖼𝗁𝗆𝖺𝗅 𝗇𝗎𝗋 𝖾𝗂𝗇 𝖻𝗂𝗌𝗌𝖼𝗁𝖾𝗇 𝖧𝗈𝖿𝖿𝗇𝗎𝗇𝗀."

Darum geht's:

Trotz ihrer erfolgreichen ...

"𝖣𝗎 𝖻𝗂𝗌𝗍 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝗄𝖺𝗉𝗎𝗍𝗍, 𝖳𝗈𝗋𝗂. 𝖬𝖾𝗇𝗌𝖼𝗁𝖾𝗇 𝗀𝖾𝗁𝖾𝗇 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍 𝗄𝖺𝗉𝗎𝗍𝗍. 𝖶𝗂𝗋 𝗌𝗂𝗇𝖽 𝗏𝗂𝖾𝗅 𝗌𝗍𝗋𝖺𝗉𝖺𝗓𝗂𝖾𝗋𝖿ä𝗁𝗂𝗀𝖾𝗋, 𝖺𝗅𝗌 𝗐𝗂𝗋 𝖽𝖾𝗇𝗄𝖾𝗇. 𝖨𝖼𝗁 𝗀𝗅𝖺𝗎𝖻𝖾, 𝗐𝗂𝗋 𝖻𝗋𝖺𝗎𝖼𝗁𝖾𝗇 𝗆𝖺𝗇𝖼𝗁𝗆𝖺𝗅 𝗇𝗎𝗋 𝖾𝗂𝗇 𝖻𝗂𝗌𝗌𝖼𝗁𝖾𝗇 𝖧𝗈𝖿𝖿𝗇𝗎𝗇𝗀."

Darum geht's:

Trotz ihrer erfolgreichen Karriere als junge Starköchin will Victoria nur noch weit weg von London – und von ihrem manipulativen Freund. Kurzerhand flieht sie in die idyllische Hafenstadt Goldbridge, wo ihre Mutter einst im Sternerestaurant Prisma arbeitete. Victoria will endlich verstehen, warum ihre Mum sie für diesen Ort und ihre Karriere verließ, und nimmt dort unerkannt einen Kellnerjob an. Doch in dem Versuch, ihre Sorgen in Alkohol zu ertränken, gibt sie einem attraktiven Fremden zu viel Intimes über sich preis – ohne zu ahnen, dass Julian einer der Söhne der Restaurantinhaber ist. Und er besitzt die Frechheit, Victoria einen Vorschlag zu machen: Er behält das Geheimnis ihrer wahren Identität für sich – wenn sie ihm Nachhilfe beim Kochen gibt. Victoria kann sich nicht erklären, warum dieser unverschämte Deal eine Flamme in ihrem Herzen entzündet...

Meine Meinung:

Nachdem ich die Soho-Love-Reihe von Nena Tramountani letztes Jahr regelrecht verschlungen habe, war mir sofort klar, dass ich "The Way I Break" auf keinen Fall verpassen darf - erst recht nicht bei diesem atemberaubenden Cover!

Schon direkt als ich das Buch aufgeschlagen habe, war ich aabsolut begeistert - schließlich habe ich bisher noch in keiner Playlist eines Buches ein Lied von Why Don't We entdeckt. Ein ganz großer Pluspunkt also...

Auch die Geschichte war von Beginn an großartig. Der Schreibstil ist, wie gewohnt, voller Gefühl und hat mich schon nach wenigen Kapiteln die Realität vollständig vergessen lassen. Den Perspektivwechsel zwischen den beiden Protagonisten fand ich mehr als gelungen und außerdem bin ich ein großer Fan der Kapitelüberschriften.

Die Protagonistin Tori war mir von Beginn an sympathisch und ihre Gefühle waren so greifbar, dass es mir sehr leicht viel, mich in sie hineinzuversetzen. Auch Julian, der Protagonist, ist einfach zum Träumen und besitzt einen erstklassigen Humor.

Auch die Thematik mit den Restaurant hat mich positiv überrascht! Obwohl ich mich in diesem Bereich gar nicht auskenne, habe ich mich im "Prisma" von Beginn an wie zu Hause gefühlt. Mein persönliches Highlight aber war die verträumte Atmosphäre von Goldbridge - da kam sofort Fernweh auf.

Die Normalisierung von gesellschaftlichen "Tabuthemen" war bei dieser Geschichte sehr präsent und auch wenn es unglaublich sensibel und souverän thematisiert wurde, sollte die Triggerwarnung beachtet werden.

"The Way I Break" ist ein wundervolles New-Adult-Buch über Selbstfindung und Akzeptanz und dabei so wichtig, dass ich es nur weiterempfehlen kann!

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.06.2022

Konnte meine Erwartungen trotz der traumhaften Atmosphäre leider nicht ganz erfüllen...

The Truest Thing - Jeder Moment mit dir
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Darum geht's:

Emery liebt ihre Buchhandlung und hat in dem Küstenort Hartwell eine Ersatzfamilie gefunden. Allerdings hat sie ein Geheimnis, von dem selbst ihre besten Freundinnen nichts wissen: Sie hat ...

Darum geht's:

Emery liebt ihre Buchhandlung und hat in dem Küstenort Hartwell eine Ersatzfamilie gefunden. Allerdings hat sie ein Geheimnis, von dem selbst ihre besten Freundinnen nichts wissen: Sie hat sich in Jack Devlin verliebt, der den Ruf eines Bad Boys genießt. Weil Emery zu schüchtern ist, wagt sie es nicht, ihm ihre Gefühle zu gestehen. Jeden Tag, wenn sie mit ansehen muss, wie Jack andere Frauen verführt, bricht ihr Herz ein Stück mehr. Doch dann liegt Emery in Jacks Armen, sie spürt seine sinnlichen Lippen auf ihren und eine ungeahnte Leidenschaft. Bis er sie von sich stößt. Tief verletzt will Emery ihn und alles, was sie je für ihn empfunden hat, vergessen. Aber plötzlich sucht Jack wieder ihre Nähe und setzt alles daran, dass sie ihm vergibt...


Meine Meinung:

"The truest thing" war mein erstes Buch von Samantha Young und hat mich vor allem durch das Cover und den Klappentext angesprochen, der eine romantische Kleinstadt-Lovestory verspricht.

Der Einstieg in die Geschichte war für mich etwas holprig, da ich Emery trotz der Ich-Perspektive aufgrund ihrer verschlossenen Art nicht wirklich einschätzen konnte. Das hat sich aber im Laufe des Lesens geändert und man hat mehr über sie und ihre Gefühle erfahren. Jack allerdings war mir aufgrund seiner dominanten und unreflektierten Art leider ziemlich unsympathisch. Ich hatte oft das Gefühl, dass er zu sehr von sich selbst überzeugt ist, um seine Fehler einzusehen und gleichzeitig gab es auch viele Handlungen und Äußerungen seinerseits, die ich moralisch leider nicht nachvollziehen konnte...

Der Schreibstil hingegen hat mir ziemlich gut gefallen, vor allem, dass die Kapitel aus Jax' Perspektive auktorial erzählt wurden. Die Gedanken und Gefühle der Charaktere und das Setting waren sehr bildhaft und verständlich beschrieben, wenn auch ich mit Bezug auf die Handlung noch ein paar Kritikpunkte habe.

Grundsätzlich finde ich die Idee, die Geschichte in dem Muster "7 Jahre zuvor, 6 Jahre zuvor..." zu gestalten extrem spannend! Die Situation spitzt sich so immer weiter zu und als Leser möchte man unbedingt wissen, auf welches Ereignis das Buch hinausläuft. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass viele für die Handlung weniger relevante Szenen dabei ausgeschmückt, und besonders wichtige dafür etwas zu kurz gekommen sind, was mir das Gefühl gegeben hat, dass die Jahre nur so an mir vorbeigeflogen sind, ohne dass ich wusste, was genau alles in der Zeit passiert sein soll.

Außerdem hatte ich oft das Gefühl, dass die Liebesgeschichte vermehrt auf dem Körperlichen gelegen hat und viele Konflikte damit gelöst wurden, dass die Charaktere (ohne vorsorgliche Maßnahmen zu treffen) miteinander geschlafen haben.

Dennoch fand ich vor allem die Dynamik der Clique sehr angenehm und die Atmosphäre Hartwells war so traumhaft, dass man beim lesen direkt Frühlingsgefühle bekommt!

Insgesamt ist "The truest thing" ein atmosphärisches Buch für Zwischendurch, allerdings haben mich mehrere Aspekte gestört, weshalb ich persönlich das Buch nicht direkt weiterempfehlen würde.

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Veröffentlicht am 28.05.2022

Wohlfühlroman mit traumhafter Atmosphäre

A Place to Love
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Darum geht's:

Seit dem überraschenden Tod ihres Vaters vor drei Jahren leitet Juniper (June) McCarthy mit ihrer Mutter und ihren Schwestern Cherry Hill, die Obstfarm der Familie. Die 25-Jährige liebt ...

Darum geht's:

Seit dem überraschenden Tod ihres Vaters vor drei Jahren leitet Juniper (June) McCarthy mit ihrer Mutter und ihren Schwestern Cherry Hill, die Obstfarm der Familie. Die 25-Jährige liebt die Farm im ländlichen Colorado, und sie fühlt sich verantwortlich für das Familienunternehmen, das ihrem Vater so viel bedeutet hat und in finanziellen Schwierigkeiten steckt. Deshalb hat sie damals auch ihrer großen Liebe Henry unter einem Vorwand den Laufpass gegeben, um seinen Zukunftsplänen in Wales nicht im Weg zu stehen. Als er jedoch eines Tages auf Cherry Hill auftaucht, stürzt er June in ein absolutes Gefühlschaos…


Meine Meinung:

"A place to love" ist der erste Band von Lilly Lucas' neuer Cherry Hill Reihe und hat mich von der ersten Seite an absolut verzaubert!

Der Einstieg in die Geschichte ist mir sehr leicht gefallen. Wie auch schon in der Green Valley Reihe ist der Schreibstil von Lilly Lucas einfach so gefühlvoll und ergreifend, dass ich sofort einen Zugang zur Kulisse und den Charakteren gefunden habe.

June, die Protagonistin war mir sehr sympathisch, da sie sehr tough ist, gleichzeitig aber auch alles für ihre Familie und die Farm tut, weshalb ich mich sehr gut mit ihr identifizieren konnte.

Der Protagonist Henry war zwar anfangs etwas mysteriös, allerdings konnte auch er durch seine unwiderstehliche Art mit jeder Seite mein Herz ein Stückchen mehr erobern!

Auch die Thematik fand ich, ohne zu viel vorwegzunehmen, sehr interessant und fesselnd, sodass ich innerhalb von 48 Stunden förmlich durch die Seiten geflogen bin.

Mein persönliches Highlight war allerdings das Setting Cherry Hills. Die Autorin hat mit der Farm der McCarthy Schwestern einen so wundervollen Rückzugsort erschaffen, dass ich es kaum erwarten kann, mit Junes Schwester Lilac in "A place to grow" nochmal nach Cherry Hill zurückzukehren.

Eine ganz große Leseempfehlung meinerseits!

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