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Veröffentlicht am 15.08.2018

super toller Start!

Game of Hearts
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Das ist mein erstes Buch, welches ich von Geneva Lee gelesen habe. Mich haben die Royal Bücher nie angesprochen, aber bei Game Of Hearts gefiel mir der Klappentext so gut, dass ich nicht anders konnte ...

Das ist mein erstes Buch, welches ich von Geneva Lee gelesen habe. Mich haben die Royal Bücher nie angesprochen, aber bei Game Of Hearts gefiel mir der Klappentext so gut, dass ich nicht anders konnte als es zu lesen. Vom Cover ganz zu schweigen, denn das ist einfach wundervoll.

Zu Beginn fiel es mir leider schwer, mich mit der Protagonistin Emma zu identifizieren, was teilweise am Schreibstil der Autorin lag. Vielleicht hat es aber auch etwas mit der Übersetzung zu tun gehabt.

Ab Kapitel drei hatte mich Geneva Lee. Mir fiel es plötzlich viel leichter, mich in Emma hineinzuversetzen, denn ab da wurde es für mich weniger "oberflächlich". Emma ist eine sehr starke Protagonistin, die viel in ihrem Leben hat durchmachen müssen und das Schicksal ist noch lange nicht fertig mit ihr.

Mir gefiel besonders gut, dass die Charaktere in einem jüngeren Alter sind, was mich dann auch mehr angesprochen hat. Die Royal-Reihe geht ja bekanntlich über erwachsene Charaktere. Eben deshalb gefiel mir Game Of Hearts so gut.

Die Personenbeschreibung ist Geneva Lee auch wunderbar gelungen. Es war fesselnd, wie sie die Konversationen und Handlungen zwischen Emma und Jamie aufgebaut und kreiert hat. Jamie hat mich nämlich total fasziniert, weil ich einfach im Laufe des gesamten Buches nicht schlau über ihn geworden bin. Seine Handlungen sind einfach so unvorhersehbar, dass sie einen überraschen.

Fazit:
Ich werde auf jeden Fall die Reihe weiterlesen, wenn der zweite Band im Februar erscheint. Das Ende war für mich so verwirrend, wie auch überraschend, dass ich unbedingt weiterlesen möchte. Außerdem bin ich sehr, sehr gespannt auf die Entwicklung der Charaktere und der Geschichte. Es hat sich auf jeden Fall gelohnt dieses Buch zu lesen. Ich hatte sehr viel Spaß dabei und musste oft schmunzeln.

Veröffentlicht am 15.08.2018

nette Geschichte :-)

Begin Again
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Ich bin mit großen Erwartungen an dieses Buch herangegangen, weil ich so viel Positives darüber gehört habe. Zu Beginn konnte ich nicht nachvollziehen, weshalb Allie sich so sehr über Kadens Verhalten ...

Ich bin mit großen Erwartungen an dieses Buch herangegangen, weil ich so viel Positives darüber gehört habe. Zu Beginn konnte ich nicht nachvollziehen, weshalb Allie sich so sehr über Kadens Verhalten aufgeregt hat. Doch umso mehr man sich mit Kaden auseinandergesetzt hat, desto verständlicher wurde es für mich, denn Kaden hat auch mich fasziniert. Mit einem "richtigen" Bad Boy würde ich ihn jedoch nicht vergleichen, aber ich denke, das interpretiert jeder anders.
Seine stellenweise einfühlsame Art gegenüber Allie hat mich so berührt, z.B. bei ihrem ersten Kuss. Allie hat die Gefühle, die sie durchlebt, sehr intensiv beschrieben, damit man sich in sie hineinversetzen kann. Bis zu diesem Kuss dauert es sehr lange, aber der Plot ist die ganze Zeit über spannend, weil man die ganze Zeit rätselt, was Kadens Problem ist. Nebencharaktere wurden so hineingebunden, dass man auch neugierig auf sie geworden ist. Zum Beispiel ist mir Spencer, Kadens Freund direkt ans Herz gewachsen, da er eine sehr liebevolle Art an sich hat. Aus diesem Grund möchte ich sehr gerne den zweiten Band "trust again" lesen, der eben von Spencer und Dawn handelt.
Nach dem Kuss der Beiden geht die Spannungskurve stark bergauf und ab diesem Moment habe ich mit gefiebert, wann denn endlich mehr zwischen den Beiden passiert, wobei ich dennoch zwischendurch den Kopf wegen Kadens Verhalten schütteln musste. Am Liebsten haben mir die Wander-Ausflüge von Kaden und Allie gefallen, da Kadens Passion dort sehr gut herüber kam und man dadurch auch seine "andere" Seite kennenlernen konnte.
Die Sexszenen sind intensiv und teilweise detailliert dargestellt, was in einem solchen Roman natürlich nicht fehlen darf.
Zum Ende hin wurde die Handlung jedoch noch einmal komplett gedreht, sodass man keine Aussicht auf ein Happy End hatte. Ein wenig genervt hat es mich schon, da zwischendrin schon so ein Hin und Her war und es am Ende dann wieder so kam.
Das Ende ist dann aber doch schön geworden, worüber ich mich sehr gefreut habe.



Fazit:

Allgemein konnte ich mich gut mit Allie identifizieren und habe ihre Handlungen verstanden, wobei ich mit den Handlungen von Kaden teilweise echte Probleme hatte. Mir gefiel es nicht, wie er mit Allie umgegangen ist, aber anscheinend gehört das zum typischen "Bad Boy - Image" dazu. Als ich später erfahren habe, wieso Kaden so ist, wie er ist, hat mich das leider nicht ganz zufrieden gestellt, aber alles in einem, war es eine sehr, sehr schöne Liebesgeschichte.
Durch das Einbringen der Nebencharaktere freue ich mich sehr auf "trust again", welches ich mir auch auf alle Fälle kaufen möchte. "Begin again" kann ich jedem empfehlen, der Liebesgeschichten liebt.

Veröffentlicht am 15.08.2018

Sehr gut umgesetzt!

Berühre mich. Nicht.
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Meine Meinung
Als ich dieses Buch begonnen habe, wusste ich überhaupt nicht, was mich erwartet. Durch den Klappentext bin ich überhaupt nicht schlau geworden und habe mich schon da die ganze Zeit gefragt ...

Meine Meinung
Als ich dieses Buch begonnen habe, wusste ich überhaupt nicht, was mich erwartet. Durch den Klappentext bin ich überhaupt nicht schlau geworden und habe mich schon da die ganze Zeit gefragt "was ist mit Sage los?". Der Titel "Berühre mich. Nicht" hat mich zu Beginn sehr verunsichert, da ich dachte, es kommen viele Bettgeschichten auf mich zu, aber das war nicht der Fall. Der Titel ist bedacht ausgewählt und trifft für mich zu hundert Prozent auf das, was Sage widerfahren ist, zu.
Laura Kneidls Schreibstil ist einfach zu lesen und auch die langen Sätze, benötigen keinerlei Anstrengungen, was mir sehr gefallen hat. Sie schreibt für die empfohlene Altersgruppe angemessen, wobei mir die "Sexszene" für das empfohlene Alter zu ausführlich beschrieben ist. Das ist aber nur ein kleiner negativer Aspekt.
Sage und Luca sind meiner Meinung nach zwei Menschen aus eigentlich unterschiedlichen Welten. Nie hätte ich gedacht, dass sich die Beiden annähern könnten, wegen Sages Angst. Luca ist ein sehr einfühlsamer Charakter, der zu Beginn erst gar nicht so herüber kommt. Trotzdem sammelt er im Laufe des Buches immer mehr Sympathiepunkte und eroberte am Ende auch mein Herz.
Ich habe oft in Rezensionen zu diesem Buch gelesen, dass Sages Angst viel zu übertrieben dargestellt worden ist, was meiner Meinung nach jedoch absoluter Schwachsinn ist. Wer sich teilweise in Sages Vergangenheit hineinversetzen kann (was natürlich sehr schwer ist), dem wird bewusst, dass Sages Angst total berechtigt ist und keinesfalls übertrieben. An manchen Stellen finde ich Sages Verhalten sogar ziemlich locker, in Anbetracht zu dem, was passiert ist.
Neben Sage und Luca gibt es weitere Charaktere, die Laura Kneidl wunderbar beschreibt und in den Plot mit hinein bezieht. Man erlebt eine Achterbahnfahrt der Gefühle und das meine ich ernst. Durch ihre Erzählweise fühlt es sich an als könnte man in Sage hineinblicken und all das fühlen, was sie in den Momenten fühlt. Die positiven Gefühle nimmt man als Leser verdammt intensiv wahr, was für mich ziemlich befremdlich war, denn so ein Buch habe ich ehrlich gesagt noch nie in den Händen gehalten. Das soll aber keinesfalls heißen, dass es schlecht war, sondern ganz im Gegenteil: Neben CoHo's "Nur noch ein einziges Mal" ein weiteres Highlight in 2017!


Fazit
Ohne spoilern zu wollen, hat mich das Ende total fertig gemacht. Laura Kneidl hat ihr Buch mit einem absoluten Hammer beendet, was viele Leser wahrscheinlich um den Verstand gebracht hat (mich eingeschlossen!!). :D
Dieses Buch hat mich emotional sehr mitgerissen, was sich jedoch nicht durch eine einzige Träne gezeigt hat (was überhaupt nicht schlimm ist!). Die negativen Emotionen von Sage waren für mich ziemlich heftig, jedoch haben die positiven Gefühle mehr mit mir gemacht. Ich habe mich oft erwischt, wie ich bei emotionalen Hochs von Sage und Luca gelächelt und mich so sehr für sie gefreut habe.
Das behandelte Thema ist ziemlich schwierig in einem Buch zu verarbeiten, aber Laura Kneidl hat mehr als gute Arbeit geleistet. Wer die Bücher von CoHo liebt, wird auch dieses wundervolle Meisterwerk lieben!

Veröffentlicht am 15.08.2018

Ein sehr ernstes Thema (Achtung Spoiler)

Nur noch ein einziges Mal
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Wenn ich ein Buch von Colleen Hoover anfange, weiß ich immer: es kann nur gut werden. Meiner Meinung nach übertrifft sie sich jedes Mal aufs Neue und dieses Mal hat sie es wieder geschafft.
Colleen Hoover ...

Wenn ich ein Buch von Colleen Hoover anfange, weiß ich immer: es kann nur gut werden. Meiner Meinung nach übertrifft sie sich jedes Mal aufs Neue und dieses Mal hat sie es wieder geschafft.
Colleen Hoover ist auch in diesem Buch ihrem Schreibstil treu geblieben. Da ich den Originaltitel bereits gelesen hatte, wusste ich, was auf mich zukommen würde. Trotzdem wurde ich mit einer Welle der Gefühle getroffen als ich angefangen habe zu lesen. Besonders gefallen hat mir die Aufteilungen der Kapitel, da wir etwas über Lily Blooms gegenwärtiges Leben erfahren, aber auch Einblick in ihre Vergangenheit, nämlich durch ihre Tagebücher, gewinnen.
Zu Beginn fiel es mir schwer Lily in ihren Handlungen zu verstehen, da das Wissen über ihre Vergangenheit gefehlt hat, aber das hat mich nicht gestört, da man recht zügig etwas darüber erfahren konnte. Ryle, dem Lily begegnet, war mir die ganze Zeit über unsympathisch. Deshalb fiel es mir ziemlich schwer zu verstehen, was Lily in ihm sah. Seine Direktheit war mir unheimlich, was vielleicht daran liegen könnte, dass ich keine Menschen kenne, die so direkt mit der Tür ins Haus fallen. Lily scheint sich zudem sehr schnell zu verlieben, was aber logisch erscheint, in Anbetracht der Beziehung, die sie zu ihrem verstorbenen Vater hatte. Ryle, der zuerst keine Interesse an einer richtigen Beziehung hatte, sondern bloß Sex mit Lily wollte, änderte meiner Meinung nach seine Meinung zu diesem Thema viel zu schnell. Durch Lilys Tagebücher erfahren wir, dass ihre Mutter ein Opfer der häuslichen Gewalt war und Lily dies durchaus immer wieder mitbekommen hat. Durch Atlas, ein junger Obdachloser, der gegenüber in einem leerstehendem Haus lebte, schöpfte sie neue Hoffnungen. Es wurde nie ausdrücklich im Buch gesagt, aber die intensiven Gefühle, die beide Jugendliche füreinander pflegten, verrieten, dass die Beiden sich sehr liebten.
Auch in der Gegenwart holen Lily diese Gefühle ein, was sehr verständlich ist, denn für Ryle hat sie ebenfalls echte Gefühle entwickelt, die denen von Atlas sehr ähnlich sind. Die Tagebücher liest sie, um Atlas zu vergessen, damit sie mit Ryle unbeschwert zusammen sein kann. Colleen Hoover wäre nicht Colleen Hoover, wenn sie Atlas nicht zurück in Lilys Leben schicken würde. Denn gerade als Lily es schafft, Atlas so gut es geht zu vergessen, taucht er auf und wirft Lilys Gefühle durcheinander. Dennoch ist Lily sich sicher, dass Ryle der perfekte Mann für sie ist und das obwohl sie weiß, dass sein Verhalten ihr gegenüber überhaupt nicht in Ordnung ist. Sie lässt sich Ryles handgreiflichen Übergriffe gefallen und das, obwohl sie sich geschworen hat, niemals wie ihre Mutter zu sein.
Emotional wird es meiner Meinung nach in den Momenten, bei denen man merkt, wie zerrissen und unsicher Lily Ryle gegenüber ist. Oftmals sagt man als Außenstehender "wieso trennt sie sich nicht einfach von ihm?" Wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich so ebenfalls über das Thema häusliche Gewalt gedacht, doch durch Lily und ihrer Liebe zu Ryle wird einem erst einmal bewusst, wie schwer es einem fallen kann, den Menschen zu verlassen, den man über alles liebt. Die positiven Seiten sollten doch stärker sein als die Negativen...
Ihr selbstloses Handeln am Ende des Buches macht sie endgültig zu einer starken Frau, die sie im Verlauf des Buches geworden ist.



Fazit:

Ich weiß, ich habe ein richtig gutes Buch gelesen, wenn ich danach Zeit für mich brauche, damit ich eine Weile überlegen kann. Dies war bei Nur noch ein einziges Mal genau der Fall gewesen. Als ich fast fertig mit dem eigentlichen Plot war und nur noch der Epilog und das Nachwort folgte, war ich erst einmal ein wenig enttäuscht, denn ich kannte es nicht bis zu dem Zeitpunkt bei einem ihrer Bücher nicht geweint zu haben. Dies änderte sich dennoch schlagartig als ich den Epilog und das Nachwort, welches sehr persönlich war, gelesen habe. Durch ihre eigenen Erfahrungen mit dem Thema häusliche Gewalt, welche sie in dem Nachwort niedergeschrieben hat, hat sie mich noch einmal anders auf den Plot sehen lassen.
Allgemein umfasst dieses Buch eine emotionale Geschichte, die jedoch ein schlimmes, dringend zu vermeidendes Thema mit sich bringt. Wie immer gilt bei Colleen Hoover: Wer eine "einfache" Liebesgeschichte, ohne hässliche Themen (die immer wieder aktuell und leider zu oft vorkommen) lesen will, sollte lieber die Finger von diesem Buch lassen.

Veröffentlicht am 15.08.2018

Ein richtig gutes Buch!

Morgen lieb ich dich für immer
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CHARAKTERE
Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Mallory ist, denke ich, vielen von ihrer Art sehr ähnlich. (Damit meine ich nicht das, was ihr zugestoßen ist) Ich meine eher ihren Charakter, denn ...

CHARAKTERE
Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Mallory ist, denke ich, vielen von ihrer Art sehr ähnlich. (Damit meine ich nicht das, was ihr zugestoßen ist) Ich meine eher ihren Charakter, denn in diesem Buch treffen wir auf eine Protagonistin, die wirkliche Gedanken und Probleme eines Jugendlichen hat. Manchmal lese ich Bücher, die über Personen in meinem Alter handeln, und denke mir „ich glaube nicht, dass jemand so handeln oder denken würde in dem Alter“. Bei Mallory war das überhaupt nicht so, ich konnte ihre Gedanken und das, was sie bewegt 100% verstehen. Zum Beispiel ist sie sehr introvertiert (was aber auch an ihrer Vergangenheit liegt). Und diese Eigenschaft von ihr wird in diesem Buch richtig, richtig gut dargestellt und ich denke, man kann wirklich etwas von Mallory lernen.

Rider ist ein unfassbar lieber Junge, der in dieser Geschichte eher ein großes Problem hat, nicht Mallory. Mallory gegenüber ist er gutherzig und sehr liebevoll. Mir zerriss es das Herz, als ich von seiner und Mallorys‘ Vergangenheit erfahren habe und konnte danach aber auch seine Handlungen besser nachvollziehen.

Die anderen Charaktere haben auch neugierig auf mehr gemacht. Mallorys beste Freundin, oder auch die neue Familie von Rider haben mich gepackt. Es ist unfassbar viel mit den Charakteren passiert, dass ich immer noch sprachlos bin.

SCHREIBSTIL
Das Buch ist absolut perfekt geschrieben; es gab keine unlogischen Stellen, es war alles so, wie es sein sollte. Mich störte es auch nicht, dass nur in Mallorys‘ Sicht erzählt wurde. Riders Gedanken kamen dabei genau so präzise herüber, auch wenn man nicht in ihn „hinein sehen“ konnte.

MEIN PERSÖNLICHES FAZIT
Ich hätte dieses Buch viel eher lesen sollen, denn ich habe ihm zu Unrecht einen negativen Stempel gegeben. Für mich war es einfach nie richtig ansprechend, aber dank ein paar lieber Leute auf Instagram, habe ich es mir zum Glück zugelegt.

Das Thema, das behandelt wird, gibt es ja schon in anderen Büchern zu lesen, aber nie habe ich es in einer solchen Art erlebt. Die Passagen, die von der Vergangenheit erzählen, haben gereicht, um zu verstehen, was genau vorgefallen ist. Neben dem Konflikt, den Mallory noch immer mit ihrer Vergangenheit hat, kommt die Frage „Wer möchte ich sein? Was möchte ich einmal werden?“ Außerdem lernt man die Sorgen und Gedanken eines adoptierten Kindes kennen und das finde ich persönlich auch sehr spannend.

Auch die Beziehung zwischen Mallory und Rider gefiel mir richtig, richtig gut. Die beiden haben zwar viel Grausames zusammen erlebt, aber vor allem Mallory, auch wenn man es erst nicht glaubt, hat vieles sehr gut verarbeitet.

Mich hat das Buch auf vielen Ebenen mitgenommen und ich konnte fabelhaft in die Geschichte eintauchen! Das war definitiv nicht mein letztes Buch von Jennifer L. Armentrout.