Seit ihrer Kindheit wird Alice von Albträumen geplagt, deren Bedeutung sie nie entschlüsseln konnte. Bis Plötzlich der geheimnisvolle, attraktive Crowley vor ihrer Tür steht und ihr was unglaubliches eröffnet. Alice hat eine seltene Gabe. Sie sieht Nachtschwalben, wundersame Vögel, die die Seele der Menschen hüten. Doch ein mächtiger Feind, will ihre Kräfte für sich nutzen.
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In das Buch rein zu kommen war echt schwer. Es gab zu viele Informationen in zu kurzer Zeit. Alle wichtigen Infos haben sich gefühlt im ersten Kapitel getummelt und danach dümpelte es sehr lange vor sich hin. Ich kann nicht sagen ob es an mir oder dem Buch lag, aber irgendwas hat meinen Lesefluss enorm gestört.
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Die Thematik an sich fand ich sehr Interessant, denn sowas hatte ich noch nie. Die Autorin hat es auch sehr gut und verständlich verpackt.
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Alice war mit der ganzen Situation völlig Überfordert, was ich gut verstehen konnte, mir erging es ja auch so. Crowley hingegen war ein ziemlich unangenehmer Zeitgenosse. Er war unfreundlich und Garstig, wirklich warm sind wir uns nicht geworden.
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Zum Ende hin wurde es dann richtig Spannend, es ist so einiges ans Licht gekommen und ich bin jetzt richtig neugierig auf Band zwei. Trotzdem reicht es leider nicht für mehr als 3 Sterne. Mal hoffen das der zweite Band es besser machen kann.

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Man könnte sagen, dass Detective Thomas »Veck« DelVecchio zu den Guten gehört – würde er nicht mit einer dunklen Vergangenheit kämpfen. Denn sein Vater, dem er wie aus dem Gesicht geschnitten ist, erlangte als Serienkiller traurige Berühmtheit. Als ob das noch nicht genug wäre, wird auch noch die interne Ermittlerin Sophia Reilly damit beauftragt, Veck im Auge zu behalten. Und was sie sieht, gefällt ihr gut. So gut, dass die sonst so korrekte Polizistin all ihre Prinzipien vergisst und sich in eine leidenschaftliche Affäre mit Veck stürzt. Doch Vecks Seele ist im ewigen Kampf zwischen Himmel und Hölle eine begehrte Trophäe, und plötzlich hat es das Liebespaar mit Mächten zu tun, denen sie nichts entgegenzusetzen haben. Der Einzige, der Sophia und Veck jetzt noch retten kann, ist der Gefallene Engel Jim Heron ...
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Ein Cop mit einem Serienkiller als Vater, der selbst unter Mordverdacht gerät, klingt etwas klischeehaft, und ja das war es leider auch. Die Ereignisse in dieser Story waren eins zu eins wie nen Krimi ala Tatort. Die Geschehnisse waren sehr vorhersehbar und man wusste schnell wo es lang gehen wird, zumindest in der Cop teil. Wenn es um den Mysterie Teil geht, war es wieder richtig spannend, so wie mal es von J.R. Ward kennt.
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Veck und Reilly waren ziemlich süß zusammen. Sowohl im Job, wie auch privat, haben sie sehr gut Harmoniert. Beide kämpfen mit ihren inneren Dämonen, was sie sehr Sympathisch gemacht hat, denn es waren echte, greifbare, einfach nachvollziehbare Probleme.
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Die Vertonung war wieder Göttlich. Der Sprecher weiß genau wie er seine Stimme einsetzen muss, um die jeweilige Stimmung passend rüber zu bringen.
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Für mich war es wieder ein Genuss aus Caldwell, der 4 Sterne von mir bekommt.

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In Venedig der Zukunft, besetzt von den Erzengeln und deren himmlischen Heerscharen, führt Moon einen beinah aussichtslosen Kampf, um ihre Geschwister zu beschützen. Ganz auf sich allein gestellt, darf sie niemandem vertrauen, schon gar keinem Engel.
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Tjaaa und was soll ich jetzt zum großen Finale sagen. Ich war ganz minimal enttäuscht. Es gab so viele Wendungen, die einen in die Irre führen sollten, doch für mich war es ziemlich Offensichtlich. Nach gut zwei Kapiteln, wusste ich wie es ausgehen würde. Nicht zu 100% aber im Grunde war es klar und so ist es dann auch gekommen. Trotzdem war auch Teil drei echt gut. Moon ging mir manchmal etwas auf die Nerven, denn sie war so hin und her. Im einem Moment hat sie jede Situation Gerockt und im nächsten Moment war sie ein Haufen Elend. Das war mir etwas zu viel. Dafür gab es sehr viel zu erleben, was alles wieder wett gemacht hat.

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In Venedig der Zukunft, besetzt von den Erzengeln und deren himmlischen Heerscharen, führt Moon einen beinah aussichtslosen Kampf, um ihre Geschwister zu beschützen. Ganz auf sich allein gestellt, darf sie niemandem vertrauen, schon gar keinem Engel.
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Es ging direkt rasant weiter, wo ich jetzt natürlich nicht viel zu sagen kann, um niemandem was vorweg zu nehmen. Moon muss in diesem Teil echt Stärke beweisen. Sie geht durch die Hölle. Eine Aufgabe nach der anderen steht vor ihr und es wird immer schlimmer. Als sie neue Freunde findet und endlich anfangen kann zu vertrauen, wird sie bitterlich enttäuscht. Sie verliert zwei wichtige Dinge in ihrem Leben und das hat mir das Herz zerrissen. Das Ende hat mich ziemlich rastlos gemacht. Denn ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass es wirklich so sein sollte. Daher ging es direkt zu Band drei.

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In Venedig der Zukunft, besetzt von den Erzengeln und deren himmlischen Heerscharen, führt Moon einen beinah aussichtslosen Kampf, um ihre Geschwister zu beschützen. Ganz auf sich allein gestellt, darf sie niemandem vertrauen, schon gar keinem Engel.
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Der Einstieg in das Buch ist mir etwas schwer gefallen, da wir schon mitten drin sind. Doch wenn man sich erst mal rein gelesen hat, kommt man sehr gut mit und es wird richtig Interessant. Der verlauf ist sehr Spannend und man fragt sich immer wieder, was wohl als nächstes kommen mag. Moon ist eine sehr taffe Protagonistin. Sie hat Mumm in den Knochen und lässt sich nicht so schnell unterkriegen. Zudem hat sie ein echt loses Mundwerk, was mir sehr gut gefallen hat. Allerdings ist die liebe Moon auch etwas Naiv und lässt sich schnell einlullen. Was auch Cassiel und Luzifer, die Hauptengel der Geschichte, schnell merken. Cassiel war mir persönlich sehr unsympathisch. Er war zu nett, richtig gehen Schleimisch. Ich hatte ein ungutes Gefühl bei ihm. Tja und Luzifer? Er war ne Nummer für sich. Er gab den Bad-Engel ab. Immer mürrisch und unfreundlich, dennoch rettet er Moon bei jeder Gelegenheit. Das Ende vom ersten Band war so krass, das ich direkt weiter lesen musste.

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