The dream of us war eine süße Geschichte, die mir gut gefallen hat.
Ich liebe Geschichten die am College spielen, bei denen es um Football geht und genau das habe ich mit diesem Buch bekommen. Durch Julys ...
The dream of us war eine süße Geschichte, die mir gut gefallen hat.
Ich liebe Geschichten die am College spielen, bei denen es um Football geht und genau das habe ich mit diesem Buch bekommen. Durch Julys Tätigkeit als Cheerleaderin und Drew, der sich am St. Clair College als Quarterback bewirbt, hatte ich das Thema schonmal als doppelte Portion.
Besonders der Einstieg konnte mich gleich überzeugen. Ich liebe Julys Art und konnte mich besonders durch ihr Liebe zur Literatur gut identifizieren, was meiner Meinung nach aber noch mehr in den Vordergrund hätte rücken können. Dadurch, dass es am College spielt hätte ich mich gefreut, wenn ich ein paar mehr Einblicke in ihr Studentenleben bekommen hätte.
Als sie dann unerwünscht Drew den Campus zeigen sollte, kam schon der erste Plottwist, mit dem ich überhaupt nicht gerechnet habe.
Drew hingegen habe ich für seinen Humor geliebt. Wirklich, für mich hatte er Book Boyfriend Material! Generell ist es der Autorin gut gelungen die verschiedenen Personen zu beschreiben. Ich mochte Julys Bruder und ihre Freundinnen sehr.
Ihren Vater hingegen habe ich gehasst. Also wirklich gehasst und konnte sein Handeln null nachvollziehen.
Durch einen Plottwist in der Mitte des Buches wurde meiner Meinung nach, aber der Konflikt des ganzen Buches überflüssig, sodass die zweite Hälfte für mich irgendwie etwas überflüssig war. Die letzten 100 Seiten wurden dann nochmal spannend, da hätte ich mir aber auch gewünscht, dass es davor schon mehr Andeutungen gegen hätte.
Zu beginn haben mich die teilweise wirklich langen Kapitel gestört, das wurde dann mit der Zeit dann aber auch besser.
Aber Yvy Kazis Schreibstil konnte mich komplett überzeugen und hat sehr lebhaft geschrieben, sodass ich mich gut in die Charaktere hineinversetzten konnte.
Ich tue mir extrem schwer das Buch zu bewerten. Die ersten 50 Seiten habe ich gelesen und konnten mich nicht so überzeugen. Dann habe ich mit dem Hörbuch angefangen und es geliebt. Die Sprecherin hat es ...
Ich tue mir extrem schwer das Buch zu bewerten. Die ersten 50 Seiten habe ich gelesen und konnten mich nicht so überzeugen. Dann habe ich mit dem Hörbuch angefangen und es geliebt. Die Sprecherin hat es so gut gemacht, dass es mir so vorkam, als hätte ich ein Hörspiel gehört.
Es hat richtig Spaß gemacht Mailin auf ihrer Reise zu begleiten. Sie ist eine tolle und starke Protagonistin, die kein Blatt vor den Mund nimmt und sich um andere sorgt, sodass sie ihr eigenes Wohl in den Hintergrund stellt.
Auf der anderen Seite ist Liam das genaue Gegenteil. Die ganze Zeit war ich mir nicht sicher, ob man ihm trauen kann, oder nicht. Dennoch habe ich an ihn mein herz verloren.
Dadurch, dass immer wieder unerwartete Wendungen eintrafen, war ich mir durchgehend nicht sicher, welcher Person ich trauen konnte und wem nicht.
Für mich sind vor allem die Charaktere sehr gelungen gewesen.
Leider konnte mich die Handlung aber nicht so überzeugen. Ich finde die Idee sehr gut und habe mich mega gefreut, als ich gesehen habe, dass es das Buch endlich als Taschenbuch gibt und musste es sofort kaufen. Lyaskye ist eine sehr interessante Welt, die man durch Mailins unerwartet Reise dorthin sehr gut kennenlernen konnte.
Ich glaube, wenn die Geschichte etwas kürzer gewesen wäre, dann hätte ich mehr Spaß an der ganzen Handlung gehabt. So wurde es für mich ein 3 Sterne Buch, das vor allem durch die Charaktere überzeugen konnte.
Priest war ein ganz anderes Buch als das, was ich normalerweise lesen würde. Es kommt selten vor, dass ich mich dazu entscheide ein Buch zu lesen, bei dem der Fokus auf Sex gerichtet ist. Und trotzdem ...
Priest war ein ganz anderes Buch als das, was ich normalerweise lesen würde. Es kommt selten vor, dass ich mich dazu entscheide ein Buch zu lesen, bei dem der Fokus auf Sex gerichtet ist. Und trotzdem wollte ich wissen, wieso das Buch auf TikTok immer wieder auf meinem Bildschirm aufgetaucht ist.
•••
Genau, wie man es bei so einem Buch erwarten würde, passt das Cover perfekt zum Inhalt. Da es das deutsche Buch nicht als Paperback gibt, stört es mich auch nicht, dass ein Halbnackte Mann abgebildet ist. In einer Buchhandlung hätte ich aber einen großen Bogen darum gemacht.
Zuerst habe ich mir nur die Leseprobe runtergeladen, aber gleich die ersten Seiten konnten mich überzeugen.
Die Geschichte wurde aus Tylers Perspektive geschrieben, was in diesem Buch perfekt war.
Der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen und die Autorin hat es mit der Art, wie sie mit Worten umgeht geschafft, dass ich mir nicht vorgekommen bin, als hätte ich nur einen Porno gelesen.
Außerdem fand ich das Thema an sich sehr interessant. Statt nur kurz über Religion zu reden, blieb das Thema durchgehend präsent, man konnte Tylers inneren Konflikt sehr gut nachvollziehen und war bis zum Ende hin am überlegen, was mit ihm und Poppy passieren würde.
Leider konnte ich zu Poppy der Protagonistin kaum eine Bindung aufbauen, für mich war kaum eine Persönlichkeit vorhanden. Allerdings mochte ich ihre Art und wie sie besonders zu Beginn Tyler provoziert hat, sehr gerne.
Der Sex steht hier eindeutig im Vordergrund, was mir aber von Anfang an bewusst gewesen ist.
Für mich wurden die Szenen extrem gut beschrieben, ohne dass ich mir für einen Moment gedacht habe, jetzt muss ich die Seiten überspringen. Und wenn man so ein Buch gerne lesen möchte, dann kann ich es nur empfehlen.
•••
Abschließend kann ich sagen, dass ich vor allem Tyler geliebt habe und die zwei gerne noch etwas länger begleite hätte. Durch den schönen Schreibstil hatten Tyler und Poppy einen Suchfaktor, dass ich die Geschichte gar nicht mehr weglegen konnte und gerne mehr von der Autorin lesen würde.
So, bevor ich anfange mit der eigentlichen Rezension möchte ich alle warnen, denn ich glaube, dass das hier so chaotisch wird, wie meine Gedanken gerade sind und ich viele Punkte vergessen werde, die ich ...
So, bevor ich anfange mit der eigentlichen Rezension möchte ich alle warnen, denn ich glaube, dass das hier so chaotisch wird, wie meine Gedanken gerade sind und ich viele Punkte vergessen werde, die ich eigentlich erwähnen wollte.
•
Anfangen würde ich gerne bei ein paar generellen Aspekten. Meiner Meinung nach passt "Crescent City" nicht so richtig in das Genre, das jeder erwartet: nämlich Fantasy, wie man es von Sarah J. Maas kennt. Klar, es sind auf jeden Fall solche Aspekte beinhaltet, wie die verschiedenen Wesen, die darin vorkommen, oder dass es Magie an sich gibt, aber mich hat es viel mehr an eine Mischung aus Dystopie und Krimi erinnert (aber natürlich auch Fantasy). Ich finde, das ist schwierig zu beschreiben, aber wenn man das Buch liest, dann versteht man den Aspekt.
Also kann würde ich nicht wirklich sagen, dass man das in ein Genre packen kann, wie es viele andere getan haben.
•
Dann finde ich es dumm/komisch, dass das Buch in der Kinder/Jugendbuchabteilung zu finden ist. Die Autorin hat selbst gesagt - und vielleicht liegt es an den vielen Buchhandlungen, in denen ich gewesen bin -, dass es "adult fantasy" ist. Und auch vom Inhalt finde ich, dass ein 14-jähriger Mensch das Buch nicht lesen sollte. Aber auch nicht, weil es so grauenvoll oder angsteinflößend ist, sondern, weil es so komplex ist.
Außerdem ist der Klappentext irgendwie voll... komisch. Also keine Ahnung, ich finde, dass er dem Potential der Geschichte nicht annähernd gerecht wird.
Damit hätten wir das Thema auch durch! :)
Und nur um das klarzustellen (für die, die bisher gelesen haben), ich will hier nur meine Gedanken festhalten, ohne jemanden zu nahe zu treten oder sonstiges.
•
Kommen wir zum Buch an sich.
Die ersten 300 Seiten fand ich schrecklich. Mich konnte es nicht packen, ich fand, dass alles unnötig in die Länge gezogen und mit den Informationen zu viel gespielt wurde. Dann kam ein für mich guter Plottwist, sodass ich langsam Spaß bekommen habe, aber irgendwie hatte ich trotzdem keine Lust es weiterzulesen bis ich dann schließlich bei Seite 400 angelangt bin. Im Nachhinein kann ich sagen, dass ich das Buch mit einer hohen Wahrscheinlichkeit einfach zur falschen Zeit angefangen habe und mir den ersten Teil unbedingt nochmal "reinziehen" will.
Man muss aber auch bedenken, dass andere das Buch dann einfach abgebrochen hätten! Außerdem ist Sarah J. Maas dafür bekannt seht ausführlich zu schreiben, was mir sehr gut gefällt. Meiner Meinung nach bei einer neuen Buchreihe besonders am Anfang den Leser abschrecken kann. Und wenn ich mich so umhörend Ann war das ja auch bei vielen der Fall und am Ende haben sie das Buch geliebt.
•
So, und dann habe ich das Buch mal wieder in die Hand genommen und wenn ich kein Leben hätte und mich nähren müsste, dann hätte ich die letzten 500 Seiten inhaliert. Also as war dann Einach so krass! Ich habe nicht gemerkt, wie ich an einem Stück 100 Seiten gelesen habe. An dem Punkt bin ich echt froh, dass ich das Buch für die extremen Startschwierigkeiten nicht aufgegeben habe, denn "Crescent City" zählt zu meinem Jahreshighlight.
•
Wie bereits gesagt, die Handlung ist extrem komplex und die Charaktere sind so greifbar, aber so oft, wie mir der Inhalt einen Ziegelstein ins Gesicht geschmettert hat, weil so krasse Plottwist kamen, so oft will ich das Buch nochmal lesen.
Zwischendrinnen habe ich gedacht, dass ich wusste (und das ist ja kein Spoiler), wie Danika ermordet ist, aber dann hat sich der Plot so gedacht: Nö! Und der nächste Ziegelstein ist in mein Gesicht geflogen.
•
Oder auch so kleine Elemente, die man am Anfang nur als Ausschmückung für die Geschichte erwartet hat, wurde dann noch so wichtig, wo ich mir dann auch wieder gedacht habe: Oh fuck!
•
Insgesamt kann ich sagen, dass mich das Buch emotional auf eine andere Ebene befördert hat. Ich habe wirklich geweint (ein seltenes Phänomen bei mir!), musste viel lachen und habe mir ungefähr alle 10 Seiten gedacht: What the Fuck!
•••
Also, falls ihr bis hierher gelesen habt und überlegt das Buch zu lesen: gebt dem Schinken eine Chance, haltet den Anfang durch oder liebt ihn und lasst euch das Herz rausreißen ;).
Oder schreibt mir, wie ihr es fandet.