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Veröffentlicht am 08.09.2022

We were liars

We Were Liars. Solange wir lügen. Lügner-Reihe 1 (Auf TikTok gefeierter New-York-Times-Bestseller!)
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Rezension zu dem Hörbuch „we were liars“ von E. Lockhart


(🚨Rezension kann Spoiler enthalten)





Inhalt:


Cadence wurde in einer sehr reichen und angesehen Familie groß: den Sinclairs. Sie treffen ...

Rezension zu dem Hörbuch „we were liars“ von E. Lockhart


(🚨Rezension kann Spoiler enthalten)





Inhalt:


Cadence wurde in einer sehr reichen und angesehen Familie groß: den Sinclairs. Sie treffen sich jeden Sommer alle auf ihrer Privatinsel und haben dort immer viel Spaß - allen voran die „Lügner“, wie sich Cadence, Gat, Meron und Jhonny nennen. Sie kennen sich von klein auf und lieben sich sehr, doch dann hat Cady einen Unfall und kann sich kaum an den 15. Sommer auf der Insel erinnern. Was ist nur passiert? Warum geht es ihr nach zwei Jahren, Sommer 17, immer noch so schlecht? Und warum scheint ihre gesamte Familie etwas vor ihr zu verschweigen? Dies ist für die 4 Freunde ein Sommer voller Fragen.





Cover:


Das Cover gefällt mir sehr gut. Es stellt eine Szene in Buch nach, wo Cadence mit ihren Freunden Gat und Jhonny von einer Klippe in eiskaltes Wasser springt und sich unfassbar frei fühlt. Ich finde, das Cover drückt Glück und Freiheit aus. Dadurch, dass die Gesichter der Personen nicht zu sehen sind, wird dem Leser/Hörer genug Fantasie zur äußerlichen Vorstellung der Charaktere gelassen.





Sprecher/in:


Die Sprecherin dieses Hörbuches ist wunderbar! Sie vertont und betont genau richtig. Sie verstellt ihre Stimmen bei unterschiedlichen Charakteren immer ein bisschen, sodass man schnell weiß, wer wer ist. Man wird beim Erleben der Geschichte von ihrer ruhigen Stimme begleitet und es ist sehr angenehm, das Buch zu hören. Wirklich toll gemacht! :)





Schreibstil:


Ich mochte den Schreibstil der Autorin sehr gerne. Er war etwas außergewöhnlich, aber dennoch ziemlich toll. Vor allem Gefühle hat E. Lockhart wirklich toll bildlich dargestellt - dadurch dachte man sogar manchmal, dass in Wirklichkeit Cadences „Adern aufplatzten“ und ihr „Blut auf die Füße tropfte“. Dabei handelte es sich hier einfach nur um einen sehr guten und bildlichen Ausdruck des Schmerzes von Cady. So konnte man sie fantastisch verstehen und sich ihre Qualen, ihre Trauer und ihren Schmerz wirklich toll vorstellen und sie somit näher kennenlernen und verstehen.


Außerdem verglich E. Lockhart die unterschiedlichen Szenen im Familienleben mit Märchen, die sie teilweise abwandelte und auf die Situation anpasste. Dies hat mich stets zum Nachdenken gebracht und mi geholfen, schwierige Stellen besser zu verstehen. Sehr gelungen!





Charaktere:


In „We were liars“ gibt es, durch die riesige Familie, ziemlich viele Charaktere, die man kennenlernen und zu verstehen lernen muss. Am Anfang fiel mir das etwas schwer, doch am Ende wurde es immer besser und man wusste, welche Kinder welcher Mama angehören :)


Cadence ist ein sehr nachdenkliches, schüchternes, zugleich aber auch mutiges und aufgewecktes Mädchen, dass sich für die Welt und ihre Bewohner interessiert. Ich empfand sie als eine sehr starke Hauptprotagonistin, vor allem da sie sehr viel durchstehen musste und trotzdem stark blieb. Ich finde es toll, dass Cadance mit allem, was sie kann, ihre Welt verbessern möchte.


Gat ist ein sehr offener und herzlicher Mensch. Er ist für Cady da und nimmt eine sehr große Rolle in ihrem Leben ein, auch wenn er das vielleicht gar nicht wahrnimmt. Gat ist genauso wie Cadance sehr ruhig und vor allem nachdenklich, weshalb die beiden auch so gut zusammen passen.


Meron ist Cadance eine sehr gute Freundin und unterstützt sie während der ganzen Geschichte. Sie sorgt sich um ihre Mitmenschen und ist immer für sie da.


Und zuletzt Jhonny. Er ist in jedem Moment im Buch ein offener, humorvoller und selbstbewusster Mensch. Ich denke, er ist sehr wichtig für die Freundesgruppe, da er ernste Situationen stets mit einem Spruch auflockert.





Fazit:


Zusammenfassend ist es ein wirklich tolles (Hör-)Buch. Schreibstil, Charaktere und auch das Cover und die Sprecherin sind sehr toll. Vor allem das Ende gefiel


mir sehr gut, es gibt einen kleinen Plot-Twist :)


Es lohnt sich!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.09.2022

We were liars

We Were Liars. Solange wir lügen. Lügner-Reihe 1 (Auf TikTok gefeierter New-York-Times-Bestseller!)
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Rezension zu dem Hörbuch „we were liars“ von E. Lockhart


(🚨Rezension kann Spoiler enthalten)





Inhalt:


Cadence wurde in einer sehr reichen und angesehen Familie groß: den Sinclairs. Sie treffen ...

Rezension zu dem Hörbuch „we were liars“ von E. Lockhart


(🚨Rezension kann Spoiler enthalten)





Inhalt:


Cadence wurde in einer sehr reichen und angesehen Familie groß: den Sinclairs. Sie treffen sich jeden Sommer alle auf ihrer Privatinsel und haben dort immer viel Spaß - allen voran die „Lügner“, wie sich Cadence, Gat, Meron und Jhonny nennen. Sie kennen sich von klein auf und lieben sich sehr, doch dann hat Cady einen Unfall und kann sich kaum an den 15. Sommer auf der Insel erinnern. Was ist nur passiert? Warum geht es ihr nach zwei Jahren, Sommer 17, immer noch so schlecht? Und warum scheint ihre gesamte Familie etwas vor ihr zu verschweigen? Dies ist für die 4 Freunde ein Sommer voller Fragen.





Cover:


Das Cover gefällt mir sehr gut. Es stellt eine Szene in Buch nach, wo Cadence mit ihren Freunden Gat und Jhonny von einer Klippe in eiskaltes Wasser springt und sich unfassbar frei fühlt. Ich finde, das Cover drückt Glück und Freiheit aus. Dadurch, dass die Gesichter der Personen nicht zu sehen sind, wird dem Leser/Hörer genug Fantasie zur äußerlichen Vorstellung der Charaktere gelassen.





Sprecher/in:


Die Sprecherin dieses Hörbuches ist wunderbar! Sie vertont und betont genau richtig. Sie verstellt ihre Stimmen bei unterschiedlichen Charakteren immer ein bisschen, sodass man schnell weiß, wer wer ist. Man wird beim Erleben der Geschichte von ihrer ruhigen Stimme begleitet und es ist sehr angenehm, das Buch zu hören. Wirklich toll gemacht! :)





Schreibstil:


Ich mochte den Schreibstil der Autorin sehr gerne. Er war etwas außergewöhnlich, aber dennoch ziemlich toll. Vor allem Gefühle hat E. Lockhart wirklich toll bildlich dargestellt - dadurch dachte man sogar manchmal, dass in Wirklichkeit Cadences „Adern aufplatzten“ und ihr „Blut auf die Füße tropfte“. Dabei handelte es sich hier einfach nur um einen sehr guten und bildlichen Ausdruck des Schmerzes von Cady. So konnte man sie fantastisch verstehen und sich ihre Qualen, ihre Trauer und ihren Schmerz wirklich toll vorstellen und sie somit näher kennenlernen und verstehen.


Außerdem verglich E. Lockhart die unterschiedlichen Szenen im Familienleben mit Märchen, die sie teilweise abwandelte und auf die Situation anpasste. Dies hat mich stets zum Nachdenken gebracht und mi geholfen, schwierige Stellen besser zu verstehen. Sehr gelungen!





Charaktere:


In „We were liars“ gibt es, durch die riesige Familie, ziemlich viele Charaktere, die man kennenlernen und zu verstehen lernen muss. Am Anfang fiel mir das etwas schwer, doch am Ende wurde es immer besser und man wusste, welche Kinder welcher Mama angehören :)


Cadence ist ein sehr nachdenkliches, schüchternes, zugleich aber auch mutiges und aufgewecktes Mädchen, dass sich für die Welt und ihre Bewohner interessiert. Ich empfand sie als eine sehr starke Hauptprotagonistin, vor allem da sie sehr viel durchstehen musste und trotzdem stark blieb. Ich finde es toll, dass Cadance mit allem, was sie kann, ihre Welt verbessern möchte.


Gat ist ein sehr offener und herzlicher Mensch. Er ist für Cady da und nimmt eine sehr große Rolle in ihrem Leben ein, auch wenn er das vielleicht gar nicht wahrnimmt. Gat ist genauso wie Cadance sehr ruhig und vor allem nachdenklich, weshalb die beiden auch so gut zusammen passen.


Meron ist Cadance eine sehr gute Freundin und unterstützt sie während der ganzen Geschichte. Sie sorgt sich um ihre Mitmenschen und ist immer für sie da.


Und zuletzt Jhonny. Er ist in jedem Moment im Buch ein offener, humorvoller und selbstbewusster Mensch. Ich denke, er ist sehr wichtig für die Freundesgruppe, da er ernste Situationen stets mit einem Spruch auflockert.





Fazit:


Zusammenfassend ist es ein wirklich tolles (Hör-)Buch. Schreibstil, Charaktere und auch das Cover und die Sprecherin sind sehr toll. Vor allem das Ende gefiel


mir sehr gut, es gibt einen kleinen Plot-Twist :)


Es lohnt sich!

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Veröffentlicht am 08.09.2022

Toll

Love and Confess
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Mir hat das Buch „Love and Confess“ von Colleen Hoover sehr gut gefallen. Eine Liebesgeschichte voller Geheimnisse und Komplikationen. Besonders toll fand ich die Kunstwerke, die Owen als Künstler malt ...

Mir hat das Buch „Love and Confess“ von Colleen Hoover sehr gut gefallen. Eine Liebesgeschichte voller Geheimnisse und Komplikationen. Besonders toll fand ich die Kunstwerke, die Owen als Künstler malt und welche im Buch abgedruckt sind. Sie sind wundervoll! Owen ist generell ein wirklich wunderbarer Mensch, auch wenn manche Missverständnisse Auburn von Gegenteil überzeugen. Doch gerade diese Taten macht er insgeheim nur für seine Mitmenschen und versucht verzweifelt ihnen so zu helfen. Er stellt andere immer vor seine Bedürfnisse, behandelt seine Kontakte mit Respekt und ist sehr freundlich zu ihnen.

Aber nicht nur er steckt voller Geheimnissen - auch Auburn trägt vieles mit sich herum, wovon die meisten nichts ahnen. Sie ist sehr lieb, neugierig, aufmerksam, aber vor allem auf der Suche nach einem Job. Da Owen eine Assistentin

mehr als alles andere benötigt, kommt sie ihm da wie vom Himmel geflogen. Ich fand es toll, dass sie sich so kennenlernen und nicht auf diese 0815 Weise. Allerdings war die Tatsache, dass Auburn Owens Angestellte ist, im ersten Moment sehr kritisch für mich - doch das hat sich aus verschiedenen Gründen dann ja bald gelegt :D

Mich hat eigentlich ziemlich wenig bis gar nichts an dem Buch gestört, allerdings beinhaltet diese Geschichte mehrere Szenen, die triggern könnten. Aus diesem Grund sollte man sich unbedingt die Triggerwarnung vor dem Lesen des Buches durchlesen.

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Veröffentlicht am 08.09.2022

Ganz okay, aber nicht so gut wie ich erwartete

ONE OF US IS LYING
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Meine Erwartungen an dieses Buch waren relativ hoch, da es ja diesen überkrassen Hype darauf gab und mir eine Freundin zudem auch noch sagte, WIE gut die Geschichte sein sollte.
Es war auch ein relativ ...

Meine Erwartungen an dieses Buch waren relativ hoch, da es ja diesen überkrassen Hype darauf gab und mir eine Freundin zudem auch noch sagte, WIE gut die Geschichte sein sollte.
Es war auch ein relativ gutes Buch, aber es konnte mich nicht so fesseln, als dass ich es innerhalb von zwei Tagen durchlesen würde. Zwischendurch zog es sich etwas, dann wurde es wieder spannend und als nächstes ließ es nach.


Zuerst möchte ich erwähnen, dass diese Rezensionen Spoiler über die Geschichte enthält. Wer One of us is lying noch nicht gelesen hat, sollte spätestens JETzT mit dem lesen dieser Rezension abbrechen.


Doch bevor ich mit meiner Kritik starte, möchte ich erstmals positive Aspekte erwähnen.


~Es gibt viele unterschiedliche Charaktere. Sie unterscheiden sich alle voneinander, was mir sehr gefällt. Ich finde es wirklich toll und bewundernswert, wie anders und besonders Karen M. McManus die Protagonisten gestaltet hat. Dadurch wird das Lesen abwechslungsreicher und interessanter.


~Vor allem zum Ende hin ist das Buch sehr spannend. Man fragt sich, warum bestimmte Charaktere Bestimmtes tun und rätselt sehr lange mit, wer Simon umgebracht hat.


~Das Buch ist eine Mischung aus ganz vielen Genres. Vor allem ist es ein Jugendthriller, enthält aber auch romantische Elemente und handelt von Freundschaft und den unterschiedlichen Leben von vier Jugendlichen, die unter Mordverdacht stehen.


~Toller Schreibstil! Man kommt unglaublich gut mit den Protagonisten aus und Karen M. McManus schreibt wirklich gut.


Das waren nun schon einmal ein paar positive Punkte. Allerdings hat mir leider nicht alles gut gefallen und ich finde es wichtig, dass man auch Negatives nennt. Wofür gibt es denn schließlich Lese-Communitys?! :)


~In dem Buch wird dauernd gesagt, dass die Charaktere Ach-So-Große Geheimnisse haben, dabei sind sie im Endeffekt nicht halb so krass wie man erwartet. Ein geöffnetes Dokument ansehen, einen Nervigen von einer Party ausladen und einen Typen küssen, der nicht der Freund ist.
Klar, das sind keine tollen Taten bzw. Sachen, von denen man nicht will, dass alle sie wissen. Trotzdem denke ich, dass es keine Gründe sind, diesen Personen einen MORD anzuhängen. Man muss sich das Mal überlegen! Stell dir vor, du machst einen kleinen Fehler, eine Sache, die nicht unbedingt super warm und schwupps wirst du beschuldigt, einen Menschen umzubringen. Für mich etwas schlecht durchdacht.


~Außerdem war es meiner war ich mehr oder weniger geschockt, dass Simon sich einfach selbst umgebracht hat. Selbstmord selbst ist schon wirklich kacke, und klar, Simon hatte es schwer. Allerdings musste ich mich fragen, wie krank man sein kann, dass man sich 1. in Foren herumtreibt, die kriminell sind? Und 2. , wer hängt dann auch noch den eigenen Mord anderen UNSCHULDIGEN Jugendlichen an? Für mich sehr weit hergeholt, vor allem da Simon das aus einem Grund tat, der für mich nicht nachvollziehbar ist. Er szenierte alles so ein, dass Cooper, Addy, Nate und Bronwyn als Mörder dastehen, nur weil Simon doof fand, dass keiner ihn beachtet. Ich meine…. What?! Ernsthaft?


~Ist Addy blind? Sie steckt ganz offensichtlich in einer sehr sehr toxischen Beziehung mit einem Idioten. Mir ist klar, dass man sich immer einredet, dass alles gut wäre, und doch frage ich mich, wie es so weit kommen kann. Jake verbietet Addy mit Leuten zu reden, die er nicht mag müsste einem nicht spätestens da auffallen, dass man stark kontrolliert wird? Apropos Addy, mir war es zudem ein Rätsel, warum sie und ihre Schwester Ashton zum Ende hin immer noch so verlegen sind, wenn sie sich umarmen. War ihr Verhältnis sonst immer so schlecht, dass es total ungewohnt ist, sich zu berühren?


Fazit:


Ich habe also sehr gemischte Gefühle, was One of us is lying angeht. An sich ein relativ gutes Buch, aber es gibt Dinge, die mich verwirrten oder für mich nicht nachvollziehbar waren.

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Veröffentlicht am 02.09.2022

Belly‘s Sommer

Der Sommer, als ich schön wurde - Als Originalserie auf prime video
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Der Sommer als ich schön wurde ist eine lockere Sommer Geschichte, die einem ein paar schöne Lesestunden bereiten kann. Allerdings habe ich das Buch gelesen, nachdem ich die Serie gesehen hatte und fand ...

Der Sommer als ich schön wurde ist eine lockere Sommer Geschichte, die einem ein paar schöne Lesestunden bereiten kann. Allerdings habe ich das Buch gelesen, nachdem ich die Serie gesehen hatte und fand diese um einiges besser, als das Buch.
Jenny Han schreibt über Belly, welche jedes Jahr mit ihrem Bruder und ihrer Mutter zu deren bester Freundin Susannah und ihren zwei Söhnen fährt. Dort verbringen Mütter und Kinder alle Sommerferien zusammen, doch dieses Jahr ist es etwas anders. Belly ist seit eh und jäh in Susannahs älteren Sohn Conrad verliebt, der sich jedoch nie wirklich für sie interessierte. Aber diesen Sommer ist er komplett anders, verhält sich sehr seltsam. Was ist da nur los?

Nun, meine Erwartungen an dieses Buch waren zugegebenermaßen schon relativ hoch, da ich vorher bereits die Serie gesehen und geliebt habe. Zudem wurde beides ja in den sozialen Medien sehr gehypt, was mich noch gespannter werden ließ. Doch leider war die Serie um Längen besser als das Buch, was ja wohl sehr selten der Fall ist. Die „Verfilmung“ war meiner Meinung nach sehr viel emotionaler und mitreißender, als das Buch, welches auch etwas anders aufgebaut war, als die Serie. Diese war viel tiefgründiger und fesselnder als die Geschichte, die einen in dieser Lektüre erwartet.

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