Ein sehr spannender Krimi! Der Mord wird wirklich erst im letzten Moment aufgeklärt.
Was ich nicht so toll fand, war das ganze Gejammer von Agatha. SIe rennt James viel zu aufdringlich hinterher. (Wobei ...
Ein sehr spannender Krimi! Der Mord wird wirklich erst im letzten Moment aufgeklärt.
Was ich nicht so toll fand, war das ganze Gejammer von Agatha. SIe rennt James viel zu aufdringlich hinterher. (Wobei James arrogant ist wie eh und je)
Nicht alle Handlungen konnte ich so richtig nachvollziehen. Dadurch zog es sich an manchen Stellen schon etwas.
Also auf der Detektivseite konnte es mich überzeugen. Die persönliche Ebene dagegen nicht. Mir fehlte die bekannte Spritzigkeit.
Ich habe wirklich große große Hoffnung in dieses Buch gesteckt!
Ich wollte endlich mal wieder von einer Jugendbuchreihe umgehauen werden. Fantasy, Action, Romance...irgendwas was mich vom Hocker haut.
Dementsprechend ...
Ich habe wirklich große große Hoffnung in dieses Buch gesteckt!
Ich wollte endlich mal wieder von einer Jugendbuchreihe umgehauen werden. Fantasy, Action, Romance...irgendwas was mich vom Hocker haut.
Dementsprechend groß war meine Angst, als ich das Buch dann endlich in den Händen gehalten habe.
Aber ich wurde nicht enttäuscht!
Ich bin absolut begeistert und geflasht!
Das Thema an sich ist jetzt vielleicht nicht von grundauf neu. Aber das tut der Story keinen Abbruch. Es wirkt trotzdem aufregend und frisch.
Ich würde gerne mal wissen, wie lange die Autorin an diesem Buch gesessen hat!
Das Setting und die Hintergründe sind einfach wahnsinnig gut überlegt und beschrieben.
So eine Welt muss man sich erstmal ausdenken und so toll beschreiben.
Das Beste an dem Ganzen und das vorüber ich immer noch nicht so ganz hinweg gekommen bin, ist die Auflösung der beiden männlichen Protagonisten.
Ich musste danach wirklich nochmal zurück blättern, weil ich mir so unsicher war, ob ich nicht doch etwas verpasst habe...
Im ersten Drittel des Buches werden die Kapitel aus der Sicht von ihnen nur mit "Prinz" oder "Attentäter" überschrieben. Später, als die Namen auftauchen, auch mal mit "Kaden" oder "Rafe".
Aber immer, wenn etwas wichtiges gesagt wurde, womit die Identität geklärt worden wäre, stand wieder nur "Prinz" oder "Attentäter" darüber. Sodass man eigentlich nicht wirklich mitbekommen hat, wer von den beiden wer ist.
Komischerweise ist mir das wie gesagt die ganze Zeit nicht wirklich aufgefallen, weil ich glaube ich schon zu jedem meine Meinung hatte, also wer wer ist. Durch ihre Verhaltensweisen und die Geschehnisse, dachte ich ich weiß wer wer ist. Aber da hat die Autorin mich anscheinend in eine Falle gelockt.
Ich wurde richtig überrascht, als es plötzlich zur Wendung kam.
Darüber werde ich glaube ich nicht mehr hinweg kommen
So ein kleines bisschen enttäuscht war ich anfangs von der Dreiecksbeziehung.
Ich dachte, dass sie da hin und her gerissen wird. Aber nicht das sie sich so schnell entscheidet. Eigentlich... Mittlerweile denke ich, dass da noch ein bisschen was kommt. Von daher schmälert das nicht meine Meinung über das Buch.
Also wie gesagt, ich bin absolut begeistert!
Wer Bücher wie "Throne of Glass", "Elathar" oder ähnliches mochte, wird auch "Die Chroniken der Verbliebenen" lieben!
Es tut mir leid das zu sagen, aber mir hat das Buch gar nicht gefallen.
Ich hatte mir einiges erhofft von der Story her. Da ich sonst eher selten in diesem Genre unterwegs bin, hat mich vor allem der Plot ...
Es tut mir leid das zu sagen, aber mir hat das Buch gar nicht gefallen.
Ich hatte mir einiges erhofft von der Story her. Da ich sonst eher selten in diesem Genre unterwegs bin, hat mich vor allem der Plot wegen der Lovestory angesprochen.
Leider konnte mich das Buch aber im Großen und Ganzen nicht überzeugen.
Wobei ich die Story und die Figuren nicht mal schlecht fand.
Wahrscheinlich hatte ich nur etwas ganz anderes erwartet.
Das was mich am meisten gestört hat, war der Storyaufbau.
Wenn aus der damals- und heute- Sicht geschrieben wird ist das ja schön und gut.
Kommen dann aber jedes Mal noch andere Sichtwinkel von verschiedenen Personen dazu, wird es schon schwieriger.
Aber wenn dann die damals- Kapitel auch noch chronologisch durcheinander sind, dann wirkt es nur noch chaotisch für den Leser. Ich fand es irgendwann nur noch schwierig mich zeitlich und inhaltlich zurecht zu finden.
Außerdem passierte bis zur Hälfte des Buches nicht wirklich was großes spannendes oder überraschendes.
Darum wurde ich nicht in die Story reingezogen und konnte es zu leicht aus der Hand legen.
Da wünscht man sich noch mal Kind zu sein.
Ich bin absolut begeistert!
Als Erwachsener sieht man das Ganze wahrscheinlich noch anders, als ein Kind.
Aber David Walliams schafft es sowohl die Zielgruppe ...
Da wünscht man sich noch mal Kind zu sein.
Ich bin absolut begeistert!
Als Erwachsener sieht man das Ganze wahrscheinlich noch anders, als ein Kind.
Aber David Walliams schafft es sowohl die Zielgruppe der Kleinen, als auch uns Erwachsene mit seiner Geschichte in den Bann zu ziehen.
Ich habe das Buch innerhalb eines Tages druchgelesen, weil ich einfach nicht aufhören konnte.
Mit seinem typisch britischen Humor und den tollen Illustrationen, hat der Autor einen neuen Kinderbuchklassiker geschaffen.
Das Ganze wirkt einfach so sympathisch.
Außerdem hat er ein Thema aufgegriffen, das wohl jedes Kind kennt. Ich meine, wer wird schon gerne jede Woche zu den Großeltern abgeschoben?
Zugegebenermaßen, habe auch ich mich in meine Kindheit zurück versetzt gefühlt teilweise.
Wochenende bei Oma & Opa?
Ruhig sein und langweilige Dinge tun?
Dann darf man nicht mal fernsehen, sondern muss sich auch noch Volksmusik und Schlager anhören?
Ja das kommt einem doch irgendwie bekannt vor...
Aber Bens Oma stellt sich viel cooler heraus, als Ben dachte!
Und plötzlich kann er es gar nicht mehr erwarten zu ihr zu kommen.
Das seine Eltern auch nicht die Coolsten sind und ihn scheinbar nicht ernst nehmen, bestärkt Ben nur.
Neben der lustigen Seite der Story, hat David Walliams auch eine ernstere Seite mit eingebaut.
Wie schon angesprochen, hat Ben auch Probleme mit seinen Eltern. Die interessieren sich anfangs nur für ihre Tanzshow und leider nicht für die Klempner Träume von ihrem Sohn.
Außerdem stellt sich im Laufe der Story auch noch heraus, dass Bens Oma sehr krank ist. Das Thema Verlust wird am Ende der Geschichte noch eine Rolle spielen.
Der Autor schafft es sehr eindrucksvoll den Kindern zu vermitteln, dass alte Menschen nicht langweilig oder gar blöd sind. Man soll rücksichtsvoll sein, respektvoll und vor allem soll man die Zeit mit ihnen genießen.
Wenn man nicht aufpasst, ist alles plötzlich vorbei...
Die Verknüpfung dieser beiden Seiten, macht die Geschichte zu etwas ganz Besonderem.
Ich hatte sehr viel Spaß beim Lesen. Habe mich an meine eigene Kindheit zurück erinnert.
Und man wird sensibiliesiert gegenüber seinen Mitmenschen.
Zu den super lustigen Nebencharakterne gehören der Kioskbesitzer Raj und der sehr sehr neugierige Nachbar Mr. Parker.
Beide haben so ihre Eigenarten und tragen jeweils zu der ein oder anderen wahnsinnig witzigen Situation dazu.
Ganz viel Spaß mit diesem wundervollen (Kinder-)Buch!
Julian Fellows dürfte allen spätestens seit Downton Abbey bekannt sein.
Ich selbst bin ja eher ein Fan der späteren Stunde.
Aber ich liebe diese Serie sehr!
Darum war ich auch sehr gespannt auf sein neuestes ...
Julian Fellows dürfte allen spätestens seit Downton Abbey bekannt sein.
Ich selbst bin ja eher ein Fan der späteren Stunde.
Aber ich liebe diese Serie sehr!
Darum war ich auch sehr gespannt auf sein neuestes Buch.
Und ich wurde nicht enttäuscht.
Belgravia ist genau so wie ich es erwartet hatte.
Die Sprache, die Geschichte, die Hintergründe, die Intrigen, die Figuren...
Das Zusammenspiel von allem ist einfach wunderbar und besticht mit seiner britischen Art.
Wie auch Downton Abbey, ist auch Belgravia am Anfang des 20. Jahrhunderts angesiedelt.
Das Ganze Setting des ersten Weltkrieges, die Gefühle...das alles macht die Geschichte noch viel interessanter.
Die Personen werden auch super dargestellt!
Typisch für diese Zeit, lustig, hochnäsig, intrigant,...
Und durch dieses große Geheimnis, das die beiden Familien über Jahre hinweg verbindet, ist das alles auch noch spannend und man möchte einfach erfahren wie es mit den Protagonisten weitergeht.
Ich finde Julian Fellows sprachliches Talent einfach göttlich!
Passend zu der Zeit, aber dennoch auch von Humor durchzogen. Es wirkt einfach auch nicht langweilig und total abgehoben. Sondern erfrischend, sodass man nur so durch die Geschichte gezogen wird.
Man denkt nicht permanent was das eigentlich für eine alte Aussprache ist.