Leseerlebnis

Ein neues Buch von Julia K. Rodeit und es geht auf die wunderschöne Insel Sylt.

Ich habe problemlos in die Handlung gefunden und konnte mich auch meistens gut in Lene hineinversetzen. Sie wurde gut ausgearbeitet und durchlebt eine tolle Entwicklung. Auch Jasper erhält an notwendiger Tiefe. Die zwei ergänzen sich wunderbar.
Besonders gerne mochte ich die Settingbeschreibung. Obwohl ich noch nie auf Sylt war, fühlt es sich nach jedem Buch von Julia K. Rodeit etwas mehr danach an.
„Inselliebe auf Sylt“ ist für mich ein typischer Wohlfühlroman. Es liest sich flüssig, angenehm und unterhaltend. Obwohl ich den Handlungsverlauf eher als ruhig beschreiben würde, fühlte es sich auch so genau richtig an.
Fazit
Eine super schöne Geschichte mit einem tollen Setting und Charakteren, die man schnell ins Herz schließt. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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Leseerlebnis
Das Cover, die Beschreibung und die Leseprobe haben mich auf Charlies und Levys Geschichte neugierig werden lassen. Ich musste sie einfach lesen.

Der Einstieg hat mir gut gefallen. War schnell im Geschehen und freute mich zunehmend auf das Festival.
Bei der Protagonisten fällt es mir schwer meine Meinung in Worte zu fassen. Eigentlich mochte ich beide ganz gerne. Allerdings konnte ich sowohl Charlie, wie auch Levys nicht immer ganz greifen. Zwischendurch hatte ich auch so meine Probleme mit der Beziehung der zwei. Es ging mir zu schnell, zu intensiv. Auch zum Schluss hin, dass Charlies Probleme nahezu sich plötzlich in Luft aufgelöst haben, finde ich eher unrealistisch...

Der Handlungsverlauf hat mich ebenfalls nicht komplett überzeugt. Das Festivalsetting hat sich für mich stark in die Länge gezogen. Nach dem beide Protagonisten das Festival verlassen haben wurde es in meinen Augen besser und auch spannender. Innerhalb der Geschichte kamen wichtige Themen, wie z.B toxische Beziehung, auf. Diese wurden gut ausgearbeitet und mit notwendigem Fingerspitzengefühl behandelt. Insgesamt waren es allerdings für mich zu viele „schwere“ Themen, zu viel Drama....

Das Ende der Geschichte konnte mich leider auch nicht überzeugen. Besonders den Epilog hat mich gestört.

Insgesamt fand ich die Idee super und mochte (meistens) die Protas. In Summe konnte mich allerdings ihre Geschichte nicht überzeugen und wie gewünscht mitreißen.

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Leseerlebnis
Schon seit Wochen bin ich um „Vergissmeinnicht -Was man bei Licht nicht sehen kann“ von K. Gier rumgeschlichen und entschied mich endlich dieses Buch zu lesen bzw. das Hörbuch zu hören. Wie Erwartungen waren hoch und wurden auch erfüllt....
Vorab zum Cover: Ist es nicht wunderschön? Passt super gut und sieht richtig toll aus.
Trotz der beachtlichen Länge des Buches war die Geschichte recht schnell ausgelesen. Ich mag den Schreibstil der Autorin sehr. Sie schreibt sehr flüssig, magisch schön und auch humorvoll. Auch die Sprecher sind gut gewählt und passen zu den beiden Protagonisten.
Die Hauptcharaktere wurden gut ausgearbeitet und erhielten die notwendige Tiefe. Besonders gerne mochte ich Matilda. Sie hat eine erfrischend andere Art an sich, die man einfach lieben muss. Obwohl ihre Eltern, wie auch der Rest der Familie, sehr eigen ist, macht sie das beste daraus und geht ihren Weg. Auch Quinn hat einen tollen Charakter. So ganz anders als Matilda, aber super liebenswert. Die zwei zusammen sind einfach klasse. Sie ergänzen sich und sind einfach zuckersüß.
Der Handlungsverlauf hat mich schnell packen können. Die von der Autorin erschaffene Fantasywelt im Zusammenspiel mit der alltäglichen Problemchen der jungen Erwachsenen mochte ich sehr gerne. Auch die Entwicklung zum Schluss war beachtlich...
Fazit:
Für mich eine gelungene Geschichte voller Magie, Spannung, Freundschaft, Familie und Emotionen. Ich bin froh, dass ich direkt weiterlesen kann und nicht noch erst auf die Erscheinung des zweiten Bandes warten muss. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für dieses magische Jugendbuch.

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„Happy Place“ von E. Henry ist mein erstes Buch von der Autorin. Das Cover ist reichlich pink & sommerlich und lässt auf eine leichte Wohlfühlgeschichte schließen. Die Beschreibung hingegen verrät schon etwas mehr über den eigentlichen Inhalt. Den Titel bzw. Untertitel finde ich, nach dem ich das Buch nun ausgelesen habe, etwas unpassend – aber das ist wohl Ansichtssache.

Obwohl die Autorin einen super angenehmen, flüssigen und auch humorvollen Schreibstil hat, dauerte es bei mir bis ich komplett im Geschehen ankam und mich auch auf die zwei Hauptcharaktere, Harriet & Wyn, einlassen konnte.

Beide konnten mich auch erst auf den zweiten Blick von sich überzeugen, aber sie taten es. :) Harriet will es allen recht machen, vergisst allerdings oft sich selbst. Wyn ist wirkt sehr unsicher, vorsichtig und fast schon verzweifelt und gleichzeitig authentisch und super authentisch. Der Autorin gelingt es den inneren Kampf, die Zerrissenheit … der Harriet lange Zeit ausgeliefert ist, richtig gut und verständlich darzustellen. Ich konnte mit ihr fühlen und sie so gut verstehen.

Auch den Rest der Clique mochte ich gerne. Alles tolle und sehr unterschiedliche Persönlichkeiten, die man mit der Zeit lernt besser zu verstehen und auch ins Herz schließt.
„Happy Place“ ist ein ein guter Sommer-Roman, der sich schnell lesen lässt und auch die eine oder andere Überraschung bereit hält. Es war schön die Freunde auf ihrem Weg zum HappyEnd (??) / zu sich selbst begleiten zu dürfen. :)

Von mir gibt es eine Leseempfehlung für alle Leser, die gerne Harriets und Wyns Geschichte kennenlernen möchten.

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Leseerlebnis
Ich liebe es, wenn es heißt, dass Lesenachschub von Finny im Anmarsch ist.

Sarah ist eine tüchtige Geschäftsfrau. Sie ist erfolgreich, ihr Leben durchterminiert und durchgeplant. Als es sie statt in einen Luxushotel in Südtirol aufs Land in die Schwäbischen Alb verschlägt, ahnt sie noch nicht, dass diese paar Tage ihr ganzes Leben verändern werden.

Ich war sehr schnell im Geschehen angekommen und fühlte mich auch sehr wohl. Sarahs und Bens Geschichte wurde mit viel Gefühl und einer guten Portion Humor geschrieben. Der Handlungsverlauf ist harmonisch, enthält jedoch auch Themen, über die man nicht so einfach hinweg lesen kann ohne emotional mitgenommen zu werden.

Beide Hauptcharaktere, Sarah und Ben, mochte ich sehr gerne. Meine Lieblinge sind jedoch Maja, Tim und Johanna. Tapfere Kids, die man wohl einfach lieben muss.

Eine Wohlfühlgeschichte, mit Höhen und Tiefen, die ich sehr gerne gelesen habe. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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