Inselliebe auf Sylt

Lene arbeitet in einem Hotel im Allgäu, als ein Wasserschaden dort auftritt. Aufopfernd kümmert sie sich um alles. Zudem hat sie Geburtstag und vermutet eine wundervolle Überraschung ihres Freundes. Diese sieht allerdings anders aus, denn sie erwischt ihn in flagranti mit ihrer besten Freundin. Da kommt eine unerwartete Erbschaft genau zum richtigen Zeitpunkt. Sie erbt eine Pension auf Sylt. Diese entpuppt sich aber als Bruchbude. Wird sie auf Sylt einen Neuanfang wagen?

Dieser Wohlfühlroman ist der Auftakt einer neuen Reihe auf Sylt. Lene hat bisher ihr Leben geplant und ist damit gut gefahren. Nachdem aber ihr 10-Jahres-Plan sich in Luft auflöst, krempelt sie die Ärmel hoch. Auf Sylt lernt sie viele tolle Menschen kennen und ihr Nachbar Jasper zeigt ihr, dass Pläne auch über den Haufen geworfen werden können.
Die Geschichte ist zwar vorhersehbar, hat meinen Lesegenuss jedoch nicht geschmälert. Sehr gerne habe ich mich nach Sylt entführen lassen. Die Charaktere sind sympathisch und authentisch. Es wird aus Sichtweise von Lene erzählt und die Ich-Form finde ich hier sehr gut, denn so kann man die Gefühle von Lene viel besser nachvollziehen.

Fazit: Dies ist ein gelungener Auftakt einer neuen Reihe und macht neugierig auf weitere Bücher. Die wunderschöne Kulisse lässt einen träumen und den Alltag vergessen. Dazu der leichte und flüssige Schreibstil, der einen nur so durch die Zeilen gleiten lässt, hat mir großen Lesegenuss bereitet. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 5 Sterne

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Vergangenes Jahr habe ich erstmals ein Buch von @juliak.rodeit gelesen und seitdem bin ich süchtig nach ihren Büchern. So war ich sehr gespannt auf den ersten Teil ihrer neuen Serie „Inselträume auf Sylt“.

Berge oder Meer? Vor dieser Wahl steht Hauptprotagonistin Lene. Sie lebt im tiefsten Allgäu und führt mit ihrem Lebenspartner zusammen ein Hotel. Ihre gemeinsamen Pläne werden zerstört, als sie ihn mit ihrer besten Freundin in flagranti erwischt. Da sie ganz unerwartet die Nachricht über eine Erbschaft auf Sylt bekommt, flüchtet Lene vorübergehend ans Meer. Lest selbst wie es ihr dort ergeht.

Julia K. Rodeit hat einen wunderbaren und erfrischenden Schreibstil. Das Setting ist so toll beschrieben, dass man beim Lesen Bilder vor Augen hat und einem der Wind regelrecht um die Nase weht. Auch die Protagonisten sind absolut liebevoll dargestellt. Mit der Katze Runa und dem Esel Poseidon sind auch wieder Vierbeiner dabei
.
Der Schreibstil ist absolut schön. Romantik und Gefühle spielen eine große Rolle. Trotzdem ist auch immer eine Prise Humor, sowie etwas Tiefgang mit eingebaut.
Abschließen möchte ich die Rezension mit 2 Zitaten, die den schönen Schreibstil aufzeigen sollen.
„Der Kaffee schmeckte grauenvoll. Vermutlich hatte er bereits den halben Nachmittag in der Kanne verbracht, bevor er den Weg in den Becher gefunden hatte.“ (S. 66)
„Du wirst sehen, das Meer hat die Macht, all die trübsinnigen Gedanken mit sich zu nehmen“ (S. 124).

Fazit: Das Lesen des Buches hat mir bei trübem Regenwetter eine wunderbare Auszeit am Meer beschert. Ich konnte mich nach Sylt träumen und bestens entspannen. Ich freue mich schon auf den Folgeband und lege euch die Bücher von Julia K. Rodeit sehr ans Herz. Wenn ihr gerne Sommer-, Urlaubs- oder Wohlfühlromane lest, dann solltet ihr euch dieses Buch nicht entgehen lassen.

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"Inselliebe auf Sylt" ist der Auftakt der neuen Reihe von Julia K. Rodeit und ich habe mich schon sehr auf ihre neues Buch gefreut. Diesmal spielt das Buch auf Sylt - der Insel der Reichen und Schönen. Auch mit ihrem neuen Buch konnte Julia mich wieder begeistern.
Ihr Schreibstil ist leicht, flüssig und bildlich. Sie hat wieder einmal ein absolutes Wohlfühlroman geschrieben. Die Protagonisten sind authentisch und ich hab sie fast alle in mein Herz geschlossen. Beim Lesen fliegt man einfach nur so durch die Geschichte - am Anfang habe ich mit Lene mitgelitten, aber ich bin so froh, dass sie nicht aufgegeben hat. Mit ihrem Buch zeigt Julia, dass das Leben nicht immer nach Plan läuft und dass das manchmal auch ganz gut ist.
Es ist die perfekte Urlaubslektüre um vom Alltag abzuschalten. Ich freu mich schon auf den zweiten Band und auf viele weitere Romane von Julia K. Rodeit.

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Die Autorin hat mit Lene eine Protagonistin erschaffen, die mit beiden Beinen fest im Leben steht und weiß wie ihre Zukunft aussehen soll. Bis ihr das Schicksal dazwischen funkt und sie ihr Leben auf links dreht. Und sie lernt auch mal ein wenig mehr Spontanität zuzulassen. Denn bisher war ihr Leben durchorganisiert. Die Baustelle Pension auf Sylt lässt sie umdenken und ihr Bauchgefühl auch. Denn Jasper zeigt ihr Aspekte auf, die sie bisher nicht berücksichtigt hat. Der flüssige Schreibstil der Autorin hat dazu geführt das ich viel schmunzeln musste über die beiden, ( Wattwanderungen sind igitt), nein schön entspannend, aber die beiden auch schütteln konnte, da ihre vorherigen Enttäuschung sehr viel Angst in ihnen frei gesetzt hat. Mir hat auch der Einfallsreichtum der beiden imponiert. Kuchen mit Bier schmeckt halt doch. Man möge es nicht glauben. Für diese schöne Sommerlektüre möchte ich ☀️☀️☀️☀️☀️vergeben.

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Der Auftaktband der neuen Sylt-Reihe von Julia K. Rodeit hat mich sofort in den Bann gezogen. Ich liebe ja Geschichten, die am Meer spielen und diesmal ging die Reise auf die schöne Insel Sylt.

Lene erbt überraschend eine kleine Pension auf Sylt und da sich in ihrem strukturierten Leben gerade alles komplett verändert hat, reist sie direkt los, um sich vor Ort ein Bild zu machen. Die Pension selbst hat ihre besten Jahre schon vor längerer Zeit gesehen und so wird ihr rasch klar, dass hier viel zu tun ist und so beginnt sie sogleich mit den Renovierungsarbeiten. Hilfe bekommt sie rasch durch ihren Nachbar, den netten Wikinger Jasper. Dazu lernt Lene einige nette Bekannte von der Insel kennen und so langsam kann sie sich mit der Insel anfreunden, doch da sind eben ihre Pläne ...

Der Schreibstil der Autorin war wie gewohnt sehr flüssig und leicht. Marlene "Lene" genannt ist mir gleich sympathisch. Sie hat ihre Ziele klar vor Augen und kämpft viel, um diese auch zu erreichen. Zeitweise musste ich schon schmunzeln, da ich das nur zu gut kenne mit dem planen und nicht so viel spontan sein.

Wie herrlich war dazu noch die Begegnung mit dem Vierbeiner Poseidon, da gab es schon einiges zu Schmunzeln, wirklich super eingebaut und das Gefühl von Freiheit kennen wir ja alle zu gut.

Die Insel war herrlich beschrieben, so dass man neben der tollen Geschichte auch noch ein wenig Meeres- und Urlaubsfeeling erleben durfte. Es gibt nichts Schöneres als das Rauschen des Meeres im Ohr.

Für mich war es eine rundum gelungene und schöne Geschichte und ich freue mich schon sehr auf Band 2. Von mir gibt es eine Leseempfehlung für diesen schönen Wohlfühlroman!

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