„So endlich die Sterne“ von Jessica Winter ist der zweite Teil der Oak Harbor -Reihe, kann jedoch unabhängig vom ersten Band gelesen werden.

Nachdem ich die Geschichte von Charlie und Noah ausgelesen habe freute ich mich unheimlich auf die von Posie und William und wurde nicht enttäuscht.

Der Schreibstil von Jessica Winter ist gewohnt locker, angenehm und mitreißend. Sie hat es erneut geschafft mich in Bann von Oak Harbor zu ziehen und die besondere Atmosphäre genießen zu lassen. Die Rückblenden zwischendurch waren sehr hilfreich und auch wichtig um alle Puzzleteile zusammensetzten zu können.

Mit Posie und William haben wir erneut zwei wundervolle Charaktere, die mir schnell ans Herz gewachsen sind. Posie ist eine Kämpferin. Ich mochte sie sehr sehr gerne und verfolgte mit großem Interesse ihre Rückkehr aus L.A. in die Heimatstadt, ihre Beziehung zu ihren Eltern und ihre eigene Entwicklung. Auch William ist ein interessanter Charakter. Zwar scheint er anfangs eher brummig und eiskalt zu sein, jedoch kann man sein Verhalten sehr schnell nachvollziehen und an vielen Stellen auch nachempfinden. Die zwei zusammen sind super süß und wie eine tickende Bombe gleichzeitig… Die vielen unausgesprochenen Worte stehen lange, lange Zeit zwischen ihnen… Meine Liebling hier war jedoch ganz klar die süße Schildkröte. Big Love. :)

Der Handlungsverlauf hat mir gut gefallen. Von erfüllten und zerplatzten Träumen, Spannung, Familiendramen, großen Gefühlen und Missverständnissen bis Spannung und zwei charakterstarken Persönlichkeiten ist hier alles dabei. Das Wiedersehen mit unseren Helden aus Band eins durfte selbstverständlich auch nicht fehlen. Das Ende kam viel zu schnell, hat jedoch zur Story super gepasst. :) Band 3 kann kommen. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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Where our wishes come true“ von Kit Auburn ist der dritte Teil der Saint Mellows - Reihe. Alle Bände können unabhängig voneinander gelesen werden, was ich persönlich auch gemacht habe.
Ohne Probleme bin ich in die Story rundum Sue und Blake reingekommen. Mit ihrem flüssigen und angenehmen Schreibstil schaffte es die Autorin innerhalb kürzester Zeit mich für Saint Mellow und ihre Bewohner zu begeistern. Die Settingbeschreibung ist toll - passt wunderbar zum Inhalt. Die Strassen von Saint Mellow konnte ich nahezu vor mir sehen… Diesen Zauber der Kleinstadt.
Mit Sue hat die Autorin einen Charakter erschaffen, der wundervoll nach Saint Mellow passt - ohne es überhaupt zu wissen. Sue ist liebenswert und sehr sympathisch. Ich mochte ihre Art und konnte auch meistens ihren Gedankengängen folgen. Auch ihre Handlungen nachzuvollziehen fiel mir nicht schwer. Mit Blake hingegen war es anfangs anders. Wobei auch er, trotz seiner abweisenden Art Sue gegenüber, mir sympathisch war und mich von sich überzeugen konnte. Die zwei zusammen sind interessant - wie Hund und Katz. :) Es war schön zu sehen wie sie sich langsam annäherten und den Weg zu einander fanden.
Der Handlungsverlauf enthielt einen fortlaufenden Spannungsbogen. Es ist mir leicht gefallen diesem zu folgen und auch nachzuvollziehen. Besonders schön und gelungen ist meiner Meinung nach die Vielfalt an Themen, die die Autorin hier eingebunden und behandelt hat. Es sind Themen, die einen zum Nachdenken animieren, aber auch welche, die mich haben schmunzeln und lachen lassen. Tolle Mischung.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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Wer Ashturia Band 1 und 2 noch nicht gelesen hat, sollte definitiv erst diese lesen, bevor zu Band 3 gegriffen wird, denn die Ashturia - Reihe sollte in der „richtigen“ Reihenfolge gelesen werden.

Endlich geht es zurück. Endlich ein Wiedersehen mit Trina, Fecyre & Liam. :)

Inhaltlich möchte ich der Beschreibung zum Buch nicht viel hinzufügen, denn hier ist die Spoilergefahr einfach zu groß. Nur so viel… Königin Trina muss sich neuen Gefahren stellen, denen sie nur mit Hilfe ihrer Liebsten Liam und Fecyre (&Co) gewachsen ist. Der Feind schläft niemand - als jedoch dieser sich am allerliebsten und heiligsten Asturias zu vergreifen versucht, ist ein Kampf unumgänglich…

Die Autorin hat mich erneut mit ihrem wundervoll packenden und flüssigen Schreibstil überzeugt. Auch in diesem Band wird noch eine Schippe draufgelegt und es wird noch gefährlicher, spannender und dramatischer. Die Charaktere entwickeln sich weiter, werden klüger und überzeugen mit ihrem authentischen und liebevollen Auftreten. Man muss sie einfach lieben.

Ich mochte die Rückkehr wahnsinnig gerne und fieberte mit unseren Helden bis zum letzten Kapitel.

Meiner Meinung nach sehr gelungene Fortsetzung. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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„Die Prinzen des Winters - Eisfunken“ von K.T. Steen ist der Auftakt der Eisfeuer - Saga. Die Reihenfolge sollte beim Lesen zwingend eingehalten werden, da diese inhaltlich aufeinander aufbauen.

452 Seiten voller Magie, Spannung, Fantasy und Protagonisten, die man lieben muss…

K.T. Stein erzählt die Geschichte von Eyra, Noah, Lazar und Saul. Eyra ist ein Feuermädchen, hasst Kälte und alle Winterelfen.
Als Eyra ins Schloss der Winterelfen eingeladen wird um an einer Brautschau teilzunehmen, kostet es sie große Überwindung diese anzunehmen…. denn die Prinzen Noah, Lazar und Saul stehen für alles was Eyra verabscheut. Mit einem festen Ziel vor Augen begibt sich Eyra auf eine gefährliche Reise, die sie nicht nur einmal an alles was sie bisher über die Winterelfen zu wissen schien, zweifeln lässt.

Was für ein Auftakt. Ich ziehe meinen imaginären Hut vor der Autorin, der es hervorragend gelungen ist allen Hauptcharakteren Ecken und Kanten zu verleihen, sie zu entwickeln und authentisch und greifbar zu zeichnen. Die drei Winterprinzen sind sehr geheimnisvoll und überaus sympathisch. Ich mochte alle drei auf ihre unterschiedlichen Art und Weisen. Eyra hat Feuer. Mit Herzblut und Stärke überzeugte sie mich Seite für Seite. Sie war mir auf Anhieb sympathisch. Besonders rührend fand ich ihren Drang für ihren Bruder da zu sein, für ihn zu sorgen.

Der Schreibstill ist flüssig und angenehm. Die Settingbeschreibung wundervoll gelungen.

Auch der Handlungsverlauf hat mir super gut gefallen. Spannend, mitreißend, rührend und sehr emotionsgeladen. Zum Schluss wird es so richtig gemein… Kurz: Ich brauche dringend Band zwei. :)

Mit gutem Gewissen hat ich eine Leseempfehlung aussprechen.

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„Honesty – Was die Wahrheit verbirgt“ von Franzi Kopka ist der Auftakt der neuen spannenden und packenden Dystopie.
Die Autorin konnte mich bereits mit ihrer Gameshow – Reihe begeistern. Dementsprechend hoch waren meiner Erwartungen in den Auftakt der neue Trilogie und vorab... Meine Erwartungen wurden mehr als erfüllt. :)
Findet ihr das Cover eigentlich auch so schön? Passt perfekt zur Story.
Jahr 2306.
Stellt euch vor ihr lebt in einer Welt in der Menschen nicht mehr lügen können, Eifersucht oder Wut der Vergangenheit angehören und eine allgegenwärtige KI für die Bevölkerung sorgt... nur ihr spürt all die verbotenen Gefühle und wisst nicht wie damit umgehen. So geht es Mae. Es wird für Mae gefährlich, denn sie versteht, dass ihre Gefühle nicht in diese Welt gehören und trotzdem kann sie es nicht abstellen. Als Mae für ein Partnerschaftsprogramm ausgewählt wird und sie unter strengster Beobachtung steht, beginnt Maes Kampf ums Überleben...
Ich finde Mae toll. Ihre ganze Familie ist irgendwie klasse. Nick, Cara,... jeder auf seine eigene Art und Weise sehr liebenswert. Obwohl Nick bei mir eigene Fragezeichen hinterlassen hat, konnte er mich mehr als einmal von sich überzeugen. Mit Grayson hat die Autorin einen weiteren sympathischen und interessanten Charakter gezeichnet. Anfangs zwar ganz schön brummig und frostig, zum Schluss jedoch liebenswert und sympathisch.
Der Handlungsverlauf ist ganz nach meinem Geschmack. Die Spannungskurve war mehr als vorhanden und ließ mich nicht nur einmal mit Herzrasen zurück. Die beschriebene KI macht einem schon etwas Angst... :) Hier hat die Autorin ihre Hausaufgaben gemacht und eine interessante Zukunft für uns gezeichnet....
Der Cliffhanger zum Schluss ist mega gemein. Ich muss unbedingt wissen wie es weitergeht. Spannung pur.
Fragen über Fragen, die alle noch in Band 2 und 3 beantwortet werden müssen... Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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