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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.02.2019

Tolles Jugendbuch

K.L.A.R. - Taschenbuch: Komm, lass uns ein Ding drehen!
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Ein kurzer und packender 120 Seiten Jugendroman mit überschaubaren Leseabschnitten, ein leicht verständliches Vokabular und das alles in der Sprache der heutigen Schüler/innen.
Gute und bildhafte Darstellung ...

Ein kurzer und packender 120 Seiten Jugendroman mit überschaubaren Leseabschnitten, ein leicht verständliches Vokabular und das alles in der Sprache der heutigen Schüler/innen.
Gute und bildhafte Darstellung der gesamten Story als auch die Protagonisten. Als Leser kann man sich vor allem sehr gut in den Hauptprotagonisten Julian hineinversetzen, der immer allzu seinen Frust und Ärger in sich hinein gefressen hat.
Die Story an sich ist nicht fremd, stattdessen eher bekannt. Da sie leider auch in Wirklichkeit zutrifft.
Mir persönlich hat das Buch gut gefallen :)

Veröffentlicht am 10.02.2019

Suchtgefahr vorprogrammiert

Der Insasse
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Über das Cover und das generelle Aussehen des Buches brauche ich nicht viel erzählen. Es ist schlicht und sehr schön anzusehen.
Der Beginn hat mich mit den vielen Protagonisten etwas verwirrt aber nicht ...

Über das Cover und das generelle Aussehen des Buches brauche ich nicht viel erzählen. Es ist schlicht und sehr schön anzusehen.
Der Beginn hat mich mit den vielen Protagonisten etwas verwirrt aber nicht dauerhaft. Schnell wurde aufgeklärt wieso diese Protagonisten erwähnt wurden und was sie mit der gesamten Story zutun haben.
Alle Protagonisten sind bildhaft sehr gut dargestellt und ich konnte mich in jeden gut hineinversetzen.
Ich kam sehr gut in die Story hinein und es hat sich super flüssig lesen lassen so das es unmöglich war, dieses Buch weg zu legen. Ich habe dieses Buch an einem Tag durchgelesen! Der drang zu wissen ob Max, der Sohn vom Hauptprotagonisten Till Berghoff noch am Leben ist, ist viel zu hoch. Auch die Tatsache wie weit ein Vater geht um herauszufinden was geschehen ist hat mich sehr umgehauen. Ich möchte nicht zu viel verraten aber es ist alles ganz anders als es zu sein scheint. Die ganze Story hat mich umgehauen und hat mich zum Teil wahnsinnig gemacht. Als ich am Ende das Buch zugeklappt habe, war ich sprachlos, da ich mit nichts von all dem erwartet habe. Ich bin aber froh darüber dieses Buch gelesen zu haben, da es ein sehr guter Stoff ist.
Der Schreibstil ist typisch Fitzek, flüssig, spannend und grandios.
Mein Fazit: Ein absoluter MUSS! Ein Thriller mit Suchgefahr mit einer Story und einem Ende der umhaut. Auch hier wieder eine absolute Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 09.02.2019

spannend und fesselnd mit einem liebenswerten Anwalt

Jagdtrieb
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Das Cover ist ein reiner Hingucker. So definiert und ausdrucksstark. Der Wolf zieht einen quasi in den Bann. Im Laufe des Buches wird der Wolf im Zusammenhang mit Paul oft erwähnt und hat so einige Parallele ...

Das Cover ist ein reiner Hingucker. So definiert und ausdrucksstark. Der Wolf zieht einen quasi in den Bann. Im Laufe des Buches wird der Wolf im Zusammenhang mit Paul oft erwähnt und hat so einige Parallele zum Cover was mir gut gefällt.
Jeder Protagonist hat so seine Eigenart, sind aber alle sehr gut ausgearbeitet und wurden sehr authentisch beschrieben. Sehr ans Herz gewachsen ist mir der Hauptprotagonist Paul, nicht nur weil er von jetzt auf gleich sein Leben etwas umstellen muss sondern auch wegen seiner Art und Weise. Mir persönlich kam er etwas verpeilt aber süß rüber und hat auch was im Köpfchen. Er ist ja auch Anwalt. Aber um es kurz zu fassen, er hat kein A** in der Hose :D vor allem gegenüber Frauen nicht.
Die Geschichte hat einige Überraschungen parat mit denen man nicht rechnet. Nicht nur das der Fall an dem Paul arbeitet sehr kurios ist, ist auch das Ende sehr kurios aber mit einem Happy End für jeden, sogar für Paul. Sehr gefallen hat mir, das nichts vorhersehbar ist und so das Ende eine wirkliche Überraschung ist. Auch sehr toll waren die einzelnen Kapitelüberschriften die aus der Jägersprache kommen, mit einem kleinen Informationstexten die super zum Inhalt des Kapitels gepasst hatten. Eine tolle Metapher die dadurch erschaffen wurde. Denn dadurch passt auch der Titel des Buches gut zum Inhalt. Der Schreibstil ist super, angenehm und fesselnd.
Fazit: Tolle Protagonisten, spannende und fesselnde Story mit Überraschungen die keiner erwartet. Eine absolute Leseempfehlung. Ich freue mich darauf mehr über den Anwalt Paul Colossa zu lesen :)

Veröffentlicht am 03.02.2019

Ein spannender Thriller. Umerwartet und unvorhersehbar

Der Schlafmacher
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Kurz zum Inhalt: In einem Farmhaus werden Mutter und Tochter tot aufgefunden, beide unterschiedlich ermordet. Chief Superintedent Ronnie Cray steht vor einem Rätsel und bitten den erfahrenen Psychologen ...

Kurz zum Inhalt: In einem Farmhaus werden Mutter und Tochter tot aufgefunden, beide unterschiedlich ermordet. Chief Superintedent Ronnie Cray steht vor einem Rätsel und bitten den erfahrenen Psychologen Joe O'Louglin um Hilfe. Als eine weitere Leiche gefunden wird, mit einem auf der Stirn geritzen A wissen sie das der Mörder auf Rachezug ist. Der selbst vor Joe's Familie nicht halt macht um nicht aufzufliegen.

Das Cover ist schlicht gehalten und durch das A welches im Buch eine große Rolle spielt, ist der Zusammenhang zu der Geschichte gegeben. Auch der Titel passt zur Geschichte. Denn mit viel Glück lässt der Täter einem am Leben und lässt sie stattdessen einfach nur einschlafen.
Die Protagonisten fand ich alle samt super und toll beschrieben. In jeden konnte ich mich gut hineinversetzen. Besonders Joe's Familie ist mir ans Herz gewachsen und es tat mir so unfassbar leid was Joe im Laufe des Buches durchmachen musste. Ronnie Cray jedoch ist mir bis zum Ende des Buches nicht sympathischer geworden. Das Buch gesamt ist offen und überhaupt nicht vorhersehbar. Keineswegs habe ich mit ihm als Täter gerechnet. Er war so unscheinbar und unauffällig.
Die Zusammenarbeit zwischen Joe und der Polizei konnte ich nirgends entdecken, es kam mehr so vor als würde jeder sein eigenes Ding machen.
Neben der Ermittlung stand auch das Privatleben des Psychologen im Vordergrund. Absolut authentisch und ehrlich gesagt hatte ich so sehr gehofft das alles gut wird. Mit ihm und seiner Familie. Das letzte Kapitel hat mich so umgehauen und traurig gemacht. Es tat mir so unglaublich leid für ihn und seinen beiden Mädchen.
Der Schreibstil ist angenehm und sogar fesselnd obwohl mir an manchen Stellen jedoch die Spannung fehlte.
Ich kam sehr gut in die Geschichte hinein auch ohne die vielen Bände zuvor gelesen zu haben. Sein Schreibstil gefällt mir, weil vieles so realistisch wirkte. Die Kapitel haben eine angenehme länge und die Einteilung dieser perfekt. Zumal ich als Leser ebenfalls Einblicke in den Täter bekam.
Fazit: Toller Schreibstil und interessante Geschichte indem nicht nur die Ermittlung im Vordergrund steht sondern auch das Privatleben des Psychologen. Spannend und traurig zugleich. Ich bin froh dieses Buch gelesen zu haben auch wenn an manchen Stellen die Spannung fehlte. Die Einblicke in den Täter haben mir geholfen zu verstehen weshalb er die Tat begangen hat.

Veröffentlicht am 12.01.2019

Tolles Jugendbuch

Das Netz der Seelenfresser
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Dieses Buch wurde mir empfohlen auf der Frankfurter Buchmesse letztes Jahr von @talawah_verlag :)
Das Cover ist ansprechend und auch die Verzierungen im Buch sind ein Augenmerk.
Alle Protagonisten habe ...

Dieses Buch wurde mir empfohlen auf der Frankfurter Buchmesse letztes Jahr von @talawah_verlag :)
Das Cover ist ansprechend und auch die Verzierungen im Buch sind ein Augenmerk.
Alle Protagonisten habe ich als nett und sympathisch empfunden obwohl mir doch ab und an mal die Hauptprotagonistin Sara Spukfinder als nervig rüber kam.
Die ganze Geschichte hat mich von der ersten Seite an völlig gepackt. Ich konnte mich gut in die Geschichte und die Protagonisten hineinversetzen, vor allem in die Gefühlslage von Sara. Alle Protagonisten sind wunderbar ausgearbeitet. Man kann sich das Buch so in etwa wie Ghostbusters vorstellen nur mit mehr Aktion und Spannung. Der Spannungsbogen blieb konstant und der Schreibstil fesselnd. Die Verliebtheit von Sara und Sten passt wunderbar in dieses Buch und wurde auch wunderbar beschrieben, eben die erste große Liebe. Die ganze Geschichte hat eine tolle Mischung aus einer Familien Geschichte, Zauber, Geisterjäger und sogar ein bisschen Grusel. Was mich ein wenig überrascht hat, ist das Ende. Die Geschichte an sich ist zu Ende doch ein anderer Handlungsstrang wurde angefangen jedoch nicht zuende erzählt.
Ein tolles und gelungenes Jugendbuch. Absolut eine Leseempfehlung! Ich würde mich freuen noch mehr über die Spukfinder zu lesen ?