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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.08.2018

Eine Mutter die alles tut für ihren Sohn...

Schattenfreundin
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Zuerst einmal, die Ermittler Charlotte Schneidemann und Peter Käfer sind zusammen einfach genial. Schon als ich “Phönixkinder“ gelesen habe, habe ich die beiden sofort ins Herz geschlossen. Ein perfektes ...

Zuerst einmal, die Ermittler Charlotte Schneidemann und Peter Käfer sind zusammen einfach genial. Schon als ich “Phönixkinder“ gelesen habe, habe ich die beiden sofort ins Herz geschlossen. Ein perfektes Ermittler Team. Witzig, sympathisch etc.
Die Hauptprotagonistin Katrin fand ich anfangs nicht sonderlich sympathisch. Manche Handlungen die sie tat konnte ich keinesfalls nachvollziehen auch ihr Verhalten gegenüber ihren Mann konnte ich nicht verstehen. Was mir aber gefallen hat, wie jede Mutter konnte auch sie nicht einfach so zu Hause rum sitzen und warten bis die Polizei irgendwas neues hat. Kurzerhand nahm auch sie es selbst in die Hand. Eine Mutter würde einfach alles tun für ihr/e Kind/er.
Das Cover passt optisch gesehen gut zu der Story, ein Hingucker im Bücherregal. Meiner Meinung nach :) der Titel passt ebenfalls perfekt!
Der Schreibstil ist auch hier wieder sehr flüssig und einfach. Ich kam gut in die Story hinein von der ersten Seite an. Die Kapitel hatten eine angenehme Länge. Die Story an sich fand ich ebenfalls sehr gut und auch gut durchdacht. Was mir fehlte ist aber die gewisse Spannung. Vieles war leider vorhersehbar und machte mir die Stimmung ab und an kaputt. Dies ist der Grund weshalb dieses Buch nur ⭐⭐⭐,5 von mir bekommt. Es ist ein perfektes Buch für zwischendurch da die Buchlänge ebenfalls sehr angenehm ist :)

Veröffentlicht am 04.08.2018

Spannung bis zur letzten Seite

Kein Entkommen
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Es sollte nur ein ganz normaler lustiger Tag im Freizeitpark werden, doch dann entpuppt sich das ganze zu einem Albtraum.
Zuerst wird Ethan in seinem Kinderwagen entführt, nachdem David ihn wieder gefunden ...

Es sollte nur ein ganz normaler lustiger Tag im Freizeitpark werden, doch dann entpuppt sich das ganze zu einem Albtraum.
Zuerst wird Ethan in seinem Kinderwagen entführt, nachdem David ihn wieder gefunden hatte, stand Jan nicht am verabredeten Punkt. Sie verschwindet spurlos.
Es gibt in diesem Buch Wendungen die dazu führen, dass der Leser die ganze Zeit nicht weiß, was eigentlich los ist. In jedem Kapitel kommt ein neues Puzzleteil dazu. Das Ende fand ich unerwartet aber passend.

Veröffentlicht am 04.08.2018

Mal was anderes...

Painkiller
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Zu Beginn ein wenig zähflüssig und zieht sich ein wenig in die Länge. Doch dann wurde es super spannend. Ich konnte das Buch kaum noch aus den Händen legen. Ich als Leser konnte mich total in Monica hineinversetzen, ...

Zu Beginn ein wenig zähflüssig und zieht sich ein wenig in die Länge. Doch dann wurde es super spannend. Ich konnte das Buch kaum noch aus den Händen legen. Ich als Leser konnte mich total in Monica hineinversetzen, wie sie mit den chronischen Schmerzen zurecht kommt. Ich konnte den Schmerz quasi schon selbst spüren, so authentisch hat der Autor es geschrieben. Der Ursprung ihres Schmerzes sei ein Unfall, doch als dann die Rede von einem Mord war, wurde die Story richtig spannend und das Ende absolut unerwartet. Meine Empfehlung zu dem Buch habt ihr

Veröffentlicht am 04.08.2018

“Ich finde dich“

Ich finde dich
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Es war mein erstes Buch von Harlan Coben und ich wurde keineswegs enttäuscht. Zwar hatte ich mir etwas anderes vorgestellt aber dennoch hat mir das Buch gefallen.
Der Anfang war nicht besonders toll aber ...

Es war mein erstes Buch von Harlan Coben und ich wurde keineswegs enttäuscht. Zwar hatte ich mir etwas anderes vorgestellt aber dennoch hat mir das Buch gefallen.
Der Anfang war nicht besonders toll aber zum Ende hin wurde es immer besser. Mit jeder Seite die ich las wurde das Buch mysteriöser und zunehmend spannender. Ab und zu war ich sehr verwirrt, man hat sich sehr oft einfach nur gefragt “was passiert denn da?“ Mit diesem Ende habe ich überhaupt nicht gerechnet. Dies kam mir so unwirklich vor.
Aber im großen und ganzen ein sehr gutes Buch. Harlan Coben's Schreibstil auch sehr angenehm zu lesen

Veröffentlicht am 04.08.2018

Toller Auftakt

Das Mädchen im Eis
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Das Cover ist so schön und der Titel passt perfekt zum Inhalt. Die Geschichte als auch der Schreibstil haben mir sehr gut gefallen. Die Kapitel hatten eine angenehme Länge, sie waren schön kurz so das ...

Das Cover ist so schön und der Titel passt perfekt zum Inhalt. Die Geschichte als auch der Schreibstil haben mir sehr gut gefallen. Die Kapitel hatten eine angenehme Länge, sie waren schön kurz so das ich direkt das nächste Kapitel mitlesen wollte. Detective Erika Foster war mir ehrlich gesagt zu Beginn nicht sehr sympathisch. Durch ihren Verlust ihres Mannes versucht sie in London wieder in ihrem Beruf einzusteigen doch zu Beginn war sie sehr rücksichtslos und hat sich einfach so in den Fall hinein gestürzt. Der Autor hat es sehr gut hin bekommen Erikas Qualen, die sie durch den Verlust erleidet, mit einzubeziehen. Dies erklärt ihre überstürzten Handlungen während der Ermittlungen. Einiges war vorhersehbar doch es gab auch Stellen bzw. Wendungen die mich sehr überrascht haben. Was mir besonders gefallen hat, dass Erika trotz Suspendierung weiter auf ihre Weise und privat ermittelt hat und so zum Ende den Täter schnappen konnte. Alles in allem ein gutes Buch mit einer spannenden Geschichte