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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.11.2019

gute Fortsetzung, aber zäher als der Vorgänger

Die Krone der Dunkelheit
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Das Cover ist ähnlich dem Vorgänger, dieses Mal wurde die Farbe des Sandes ins gelbliche geändert und anstatt einer Krone liegt nun ein Schlüssel am unteren Teil der Sanduhr.

Der Einstieg gelang mir nicht ...

Das Cover ist ähnlich dem Vorgänger, dieses Mal wurde die Farbe des Sandes ins gelbliche geändert und anstatt einer Krone liegt nun ein Schlüssel am unteren Teil der Sanduhr.

Der Einstieg gelang mir nicht so gut, da zwischen dem ersten und zweiten Teil 13 Monate liegen. Ich hatte eigentlich gedacht ich kenne die Geschichte noch ganz gut, aber damit habe ich mich getäuscht. Aus diesem Grund brauchte es einige Kapitel bis ich mich wieder in die Handlung eingefügt hatte.

Wieder wird aus Sicht von mehreren Charakteren erzählt. Dieser Wechsel kann durchaus anstrengend sein, dennoch gefielen mir die verschiedenen Perspektiven sehr gut.

Freya hat ihren Bruder gefunden. Sie ist nun bereit sich zur Königin krönen zu lassen, dennoch hadert sie mit den vielen Regeln und Gesetzen. Sie möchte weiterhin Magie wirken und Larkin finden. Freya wird vor einige schwere Entscheidungen gestellt, wie kann sie ihr Volk beschützen?
Ich muss ja gestehen, dass Freyas Arc interessant klingt, aber leider nur in der Theorie. Beim Lesen bemerkte ich, dass ich froh war wenn ihre Kapitel vorbei waren und wir endlich wieder zu Ceylan gekommen sind.

Ceylan wurde im letzten Teil gefangen genommen und nun heißt es einen Ausweg zu finden. Wie bereits im Vorgänger ist sie meine Favoriten, da sie mich immer wieder überraschen kann.

Auch Leigh hat sich in diesem Teil als interessanter Charaktere entpuppt. Ich bin gespannt, ob wir noch mehr über seine Vergangenheit in den nächsten Teilen erfahren werden.

Kheeran muss sich nach der vermasselten Krönen seinem Volk stellen. Als junger Herrscher ist er vielen ein Dorn im Auge. Seine Absichten sind löblich, aber man merkt ihm seinen Unmut über die Situation an. Ihm mangelt es an Erfahrung, wodurch er nicht den Rückhalt der Fae erhält, den er bräuchte. Seine Perspektive war wieder interessant zu verfolgen und ich bin gespannt wie es mit ihm weitergehen wird.

Ich könnte jetzt auch noch die anderen Figuren aufzählen, jedoch wird meine Rezension dann ewig lang. DKDD hat sehr viele Figuren, was mir einerseits gefällt. Andererseits zog sich deshalb auch vieles in die Länge. Durch die parallel Handlung hat man manchmal das Gefühl auf der Stelle zu treten.

Der Schreibstil ist dennoch wieder sehr fesselnd. Auch wenn ich den Handlungsverlauf eher langatmig empfunden habe, so konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen. An manchen Stellen wären aber Kürzungen nicht schlecht gewesen, da vieles zu detailreich beschrieben wurde. Der Perspektivwechsel wurde wieder gut eingebunden und als Leser weiß man auch in welchem Kopf man gerade steckt. Dennoch habe ich weiterhin meine Favoriten und musste mich bei anderen Charakteren durch die Kapitel kämpfen.

Insgesamt leidet der zweiten Teil an den üblichen Schwächen. Die Charaktere sind weiterhin top, nur handlungstechnisch wurde vieles zu lang gezogen. Für mich fehlte es an Spannung. Außerdem gefiel mir nicht so gut, dass die Figuren dieses Mal alle soweit voneinander entfernt waren. Es ist eine typische Fortsetzung, die zwar einige Fragen beantwortet hat, aber gleichzeitig viele neue schafft.

Fazit: „DKDD – Magieflimmern“ ist eine gute Fortsetzung, dennoch merkt man, dass es sich um einen zweiten Band handelt mit den üblichen Schwächen. Die Figuren waren mir weiterhin sympathisch, allerdings war die Handlung in diesem Teil nicht so spannend. Für meinen Geschmack hat sich alles etwas zu sehr gezogen, weshalb ich nur 4 von 5 Sternen vergebe.

Veröffentlicht am 03.11.2019

Wunderschöner Abschluss der Reihe

Extended love
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Das Cover sieht wieder wunderschön aus und passt herrlich zur Reihe. Ich habe dieses Buch herbei gesehnt, da mir Jared schon in den vorherigen Teilen aufgefallen ist. Jedes Buch der Extended Reihe ist ...

Das Cover sieht wieder wunderschön aus und passt herrlich zur Reihe. Ich habe dieses Buch herbei gesehnt, da mir Jared schon in den vorherigen Teilen aufgefallen ist. Jedes Buch der Extended Reihe ist unabhängig voneinander lesbar, allerdings empfehle ich euch die Reihenfolge einzuhalten, da die Bücher alle toll sind.

Der Einstieg war wieder herrlich leicht. Wir haben Ella und Jared schon in den beiden vorherigen Teilen kennengelernt und ich habe mich sehr auf ihre Geschichte gefreut.

Ella hatte bisher nicht viel Glück im Leben und versucht nun in New York ein neues Leben aufzubauen. Leider ist ihr Traum, als Modedesignerin ihr Geld zu verdienen, schnell geplatzt, weshalb sie erstmal zu ihrem Bruder geht. Sie weiß über seinen Club Bescheid und ist deshalb erstmal zurückhaltend was den attraktiven Jared angeht.

Jared scheint der absolut charmante, lockere Frauenheld zu sein. Unter dieser Facade verbirgt er aber eine dunkle Seite, gegen die er jeden Tag ankämpfen muss. Seine Trauer versucht er durch die Kundinnen des Extended zu verdrängen. Als er Ella kennenlernt, merken beide aber schnell dass da mehr sein könnte….

Ich bin mal wieder absolut verzaubert vom Handlungsverlauf. Sarah hat hier eine wundervolle Geschichte kreiert mit interessanten und sehr sympathischen Figuren. Ich konnte mich gut in die Charaktere hineinversetzen und habe bei der Liebesbeziehung mitgefiebert. Sowohl Ella als auch Jared sind mir sofort ans Herz gewachsen. Generell gilt das für alle Figuren aus der Extended Reihe. Sie sind alle super sympathisch und man wünscht ihnen das Beste für die Zukunft. Bevor auch Jared und Ella ihr Glück finden, müssen einige Hürden überwunden werden.

Der Schreibstil ist wieder flüssig und leicht. Die Seiten sind wieder nur so dahin geflogen. Ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Erzählt wird abwechselnd aus Sicht von Ella und Jared, wodurch man als Leser schöne Einblicke in die jeweiligen Gedanken und Gefühle erhält. Sarah hat eine wunderschöne Geschichte mit gewisser Tiefe erschaffen, die zum Nachdenken anregt.

Fazit: „Extended Love“ ist ein perfekter Abschluss der Reihe, auch wenn ich gerne noch mehr aus dieser Welt lesen würde. Die Figuren sind mir extrem ans Herz gewachsen und ich kann euch die Bücher nur empfehlen. Jared und Ella waren ein tolles Pärchen, deren Liebesbeziehung wunderschöne und emotionale Momente bereithielt.

Veröffentlicht am 01.11.2019

Schöne Geschichte, auch wenn nichts neues geboten wird

Burning Bridges
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as Cover ist ein absoluter Volltreffer. Als ich das Buch zum ersten Mal in der Hand hielt war ich absolut sprachlos. Es sieht wunderschön aus, vor allem mit den kleinen glitzernden Elementen.

Dies war ...

as Cover ist ein absoluter Volltreffer. Als ich das Buch zum ersten Mal in der Hand hielt war ich absolut sprachlos. Es sieht wunderschön aus, vor allem mit den kleinen glitzernden Elementen.

Dies war mein erstes Buch von Tami Fischer, aber es wird bestimmt nicht das Letzte sein.

Der Einstieg in die Geschichte gefiel mir recht gut, auch wenn nichts neuartiges geboten wurde. Die Art und Weise wie Ella von der Untreue ihres (Ex-)Freundes erfährt war natürlich erstmal witzig, auch wenn es danach gefährlich wurde. Als Ches sie dann rettet und die beiden sich langsam näher kommen, war meine Begeisterung noch etwas in der Schwebe. Ich fand Ella als Protagonistin echt witzig, aber so ganz sprang einfach kein Funke über.

Der Handlungsverlauf war an sich in Ordnung, allerdings hatte ich permanent ein Deja-vu Gefühl. Irgendwie fühlte sich die Handlung schon wie hundertmal vorher gelesen an. Ja das Rad wird in solchen Büchern ja nur selten neu erfunden, aber ich hätte mir einfach ein paar Überraschungen gewünscht. Die Handlung plätschert eigentlich nur so vor sich hin. Das klingt erstmal eher negativ, trotzdem konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen.

Der Schreibstil war flüssig und fesselnd. Auch wenn die Handlung extrem vorhersehbar war, wollte ich trotzdem immer weiter lesen. Die sprachliche Gestaltung ist einfach zu verstehen und man kommt auch sehr zügig durch die Geschichte. Erzählt wird aus Sicht von Ella, was zu zahlreichen witzigen Momenten geführt hat. Sie war mir als Protagonistin wirklich sympathisch. Dennoch hätte ich gerne auch mal Einblicke in Ches Gedanken gewünscht. Bis zuletzt blieb er mir zu oberflächlich. Sein Geheimnis war zwar interessant, aber wirklich überrascht oder schockiert hat es mich nicht. Er ist ein in sich gekehrter Mensch, der aber durchaus sehr mitfühlend und fürsorglich ist. Durch die alleinige Erzählweise von Ella fiel es mir schwer eine wirkliche Bindung zu ihm aufzubauen, was sehr schade ist.

Die Liebesbeziehung wurde gut entwickelt und ich konnte eine gewisse Anziehung zwischen den beiden spüren. Trotzdem fehlten mir die „Wow“ Effekte. Die Figuren waren wiederum echt toll, auch wenn sie für meinen Geschmack noch zu oberflächlich blieben. Das Potenzial wurde stellenweise einfach nicht ausgeschöpft, aber es gab viele witzige und schöne Szenen im Buch.

Fazit: Mit „Burning Bridges“ schafft Tami Fischer einen guten Auftakt ihrer New-Adult Reihe. Die Figuren waren mir sympathisch und die Geschichte ansprechend. Dennoch hat mir das gewisse Etwas gefehlt, da die Handlung keine Überraschungen bot. Das Buch lässt mich etwas zwiegespalten zurück. Ich mochte die Figuren und vor allem den tollen Schreibstil, trotzdem plätscherte die Handlung nur so dahin ohne wirkliche Plot Twists. Letztlich gebe ich dem Buch dennoch 4 Sterne, da ich schöne Lesestunden hatte und mich sehr auf den nächsten Teil freue!

Veröffentlicht am 21.09.2019

Tolle Fortsetzung, aber etwas schwächer

New Promises
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Das Cover sieht wieder wunderbar aus. Mir gefallen die Farben sogar noch ein wenig besser als vom Vorgänger. Es ist einfach ein richtiger Hingucker.

Der Einstieg war wieder herrlich. Man kennt die Figuren ...

Das Cover sieht wieder wunderbar aus. Mir gefallen die Farben sogar noch ein wenig besser als vom Vorgänger. Es ist einfach ein richtiger Hingucker.

Der Einstieg war wieder herrlich. Man kennt die Figuren ja bereits aus dem ersten Teil und deshalb brauchte es nicht lange bis ich wieder Feuer und Flamme für Green Valley war.

Izzy hat mir als Protagonistin genau so gut gefallen wie damals Lena. Man konnte mit ihr mitfühlen und ihre Beziehung mit Will wurde sehr schön geschrieben. Es gab einfach wieder jede Menge witziger Szenen, vor allem auch in Bezug zu Cole, der Ski-Fahrstunden bei Izzy bucht. Izzys anfänglicher Frust war einfach herrlich mitzuverfolgen und das kleine Liebesdreieck war gut umgesetzt.

Der Handlungsverlauf war fesselnd und die Protagonisten sympathisch und authentisch. Ich hab richtig mitgefiebert und hatte andauernd ein Grinsen im Gesicht.

Der Schreibstil ist wieder super flüssig und leicht zu lesen. Die Seiten sind nur so dahin geflogen und leider hatte ich das Buch nach wenigen Stunden auch schon wieder beendet. Die Geschichte hatte eine regelrechte Sogwirkung, wodurch man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen kann.

Das Ende kam dann für meinen Geschmack auch viel zu schnell. Wie bereits beim Vorgänger hätte ich gerne noch viel mehr Zeit in Green Valley verbracht. Während es bei Teil 1 einfach nur ein Wunsch war, weil mir der Schreibstil so gut gefallen hat, finde ich beim zweiten Teil hätten wirklich noch mehr Seiten geschrieben werden sollen. Am Ende war es mir einfach zu schnell vorbei. Klar konnte man sich einige Seiten bei der Kennenlernen-Phase sparen, da Will und Izzy schon ewig miteinander befreundet sind, trotzdem fehlte mir im Gesamtkonzept das abgerundete Ende. Irgendwie blieben noch einige Sachen ungeklärt, was mich etwas gestört hat.


Fazit: Mit „New Promises“ bringt uns Lilly Lucas zurück in das herrliche Städtchen Green Valley. Wieder hatte ich wunderschöne und vor allem witzige Lesestunden. Das Buch war ein absoluter Genuss, jedoch ziehe ich einen Stern ab, da mir ein paar Seiten gefehlt haben. Insgesamt war es eine wunderschöne Geschichte, die aber etwas zu kurz für meinen Geschmack war. Im Vergleich gefiel mir der erste Teil einfach noch ein Stück mehr. Ich freue mich trotzdem riesig auf den dritten Teil!

Veröffentlicht am 14.09.2019

Heißer Auftakt

Sinful Prince
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Das Cover gefällt mir und passt auch zur vorherigen Reihe. Die gebildete Krone aus Wasser wirkt auf mich edel und geheimnisvoll.

Der Einstieg in die Geschichte fiel extrem heiß aus. Temperence hat einen ...

Das Cover gefällt mir und passt auch zur vorherigen Reihe. Die gebildete Krone aus Wasser wirkt auf mich edel und geheimnisvoll.

Der Einstieg in die Geschichte fiel extrem heiß aus. Temperence hat einen Termin in einem Club um dort Whiskey zu verkaufen. Jedoch verläuft sie sich und landet in einem exklusiven Sexclub. Dort trifft sie auf einen Unbekannten und schnell beginnt ein heißes Spiel zwischen den beiden…

Mir hat sowohl der Einstieg als auch der Handlungsverlauf gut gefallen. Das Buch konnte mich mehr begeistert als beispielsweise Sinful King. Ich mochte Temperence als Protagonistin um einiges mehr als Keira. Temperence hat schon einiges in ihrem Leben durchgemacht und dank dem Club konnte sie eine dunkle und sinnliche Seite von sich ausleben. Die Begegnungen mit dem Unbekannten waren fesselnd zu verfolgen. Natürlich rätselt man als Leser ewig lang umher, wie der Name des Unbekannten ist und wer sich letztlich hinter der Maske verbirgt. Dieser Aspekt der Geschichte hatte durchaus seinen Reiz und zusammen mit Temperence hat mein E-Reader wirklich geglüht.

Der Schreibstil ist fesselnd und sehr prickelnd. Wer explizite Szenen mag und gerne mal etwas verruchteres lesen möchte, der wird hierbei seinen Spaß haben. Erzählt wird nur aus Sicht von Temperence, was in Ordnung war. Als Leser sollte man natürlich nicht sofort erfahren wer sich hinter dem Unbekannten verbirgt, weshalb mir die Erzählperspektive auch gefallen hat. Ich hoffe dennoch im nächsten Teil auf einen abwechselnden Erzählstil um den Unbekannten besser kennenzulernen.

So sehr mich die Handlung auch gefesselt hat, dennoch fehlt mir, wie bei der Sinful Empire Reihe, weiterhin die Substanz. Die Figuren haben sehr viel Potenzial, leider steht der Erotikteil weiterhin im Fokus. Sowohl die Figuren als auch die Handlung könnten ein Highlight sein, wenn der Matratzensport etwas heruntergefahren werden würde. Die Handlung war ansonsten wirklich sehr spannend. Temperence ist vielschichtig und mich hat ihre Vergangenheit sehr interessiert. Sie verbirgt eine künstlerische Seele, die mir gut gefallen hat. Auch die Nebenfiguren wirken alle sehr interessant und haben viel Potenzial. Ich denke in den Folgebänden könnten manche noch eine große Rolle spielen.

Das Ende war mal wieder typisch Meghan March. Es endet ziemlich abrupt und mit einem großen Cliffhanger. So viele Fragen sind noch ungelöst und gerade am Ende gab es nochmal einige Wendungen und neue Figuren die auftauchten. Ich bin wirklich sehr gespannt auf die Fortsetzung! Auch schön war, dass im letzen Abschnitt keine weitere Bettszene eingebracht wurde, sondern der Fokus wirklich mal auf der Handlung lag. Hiermit hat mich die Autorin nochmal überzeugt, weshalb ich letztlich auch 4 Sterne vergebe. Luft nach oben ist noch vorhanden, aber mir gefällt der Auftakt schon um einiges besser als „Sinful King“.


Fazit: Der Auftakt mit „Sinful Prince“ gefiel mir um einiges besser als damals mit „Sinful King“. Ich mochte Temperence als Protagonistin, da sie einige interessante Facetten zu bieten hatte. Die Handlung war spannend und mitreißend, auch wenn es mir wieder zu viele Bettszenen waren. Diese waren auf jeden Fall heiß, aber ich hätte mir etwas mehr Substanz gewünscht, dann hätte ich dem Buch auch locker 5 Sterne gegeben. Insgesamt war eine fesselnde Geschichte mit viel Potenzial und auf die Fortsetzung freue ich mich sehr.

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