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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.01.2018

Brillant geschrieben aber mega gruselig

Wünsche sind für Versager
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Die elfjährige Olivia ist ein Dauerpflegekind und war schon bei Fünfzehn verschiedenen Pflegefamilien, bis sie zu den Iveys kommt. Die Iveys, das sind: Jim der Vater, Daniel und Harriet die etwa gleich ...

Die elfjährige Olivia ist ein Dauerpflegekind und war schon bei Fünfzehn verschiedenen Pflegefamilien, bis sie zu den Iveys kommt. Die Iveys, das sind: Jim der Vater, Daniel und Harriet die etwa gleich alt und jünger als Olivia sind und Grace, die schon ein eigenes Baby hat, aber vmtl. so um die Achtzehn ist, das sie noch nicht ganz mit der Schule fertig ist.

Da dieses Olivias Zuhause Nummer 16 ist, kann man sich schon denken, dass mit Olivia nicht alles so ist wie mit "normalen" Kindern. Sie wird extrem schnell wütend und hat sich selber nicht unter Kontrolle. Das kommt vor allem daher, das ihre Mutter sie früher extrem misshandelt hat. Sie lebt in ständiger Angst, jemand könnte ihr etwas antun und versucht sich durch die extreme Wut zu schützen und vor anderen abzuschirmen. Sie sehnt sich zwar nach Liebe und möchte nie alleine sein, sagt aber trotzdem allen, dass sie sie hasst.
Das Ganze ist etwas wiedersprüchlich und Anfangs noch sehr interessant, bis es dann etwas nervt. Ihre ständigen gedanklichen Wiederholungen von "Ich bin böse, desshalb mag mich niemand" etc. sind sehr gewöhnungsbedürftig.

Aber zuerst einmal zum Förmlichen. Das Buch ist aus Olivias Sicht, also einem ich-Erzähler geschrieben. Hier muss ich ein riesen Kompliment aussprechen, denn ich habe es tatsächlich noch nie erlebt, dass ein Buch so unglaublich gut die Gedankenwelt einer 11 jährigen beschreiben und zugänglich machen kann. Man wird direkt in ihre Wut mit hinein gezogen und fühlt sich verletzt und benutzt. Der Schreibstil der Autorin macht es möglich, Olivias Gefühle perfekt nachzuvollziehen und mitzuerleben.
Der erste Erzählstrang wird immer wieder, in keinem gleichmäßigem Rhythmus, von anderen Erzählsträngen namens Zuhause Nummer X (X für die Nummerierung des Zuhauses....) durchbrochen, in denen Olivia rückblickend von den vorherigen Pflegefamilien oder Heimen erzählt. Das gibt dem Leser natürlich nochmal extra Informationen, allerdings erzählt sie auch vorher schon einiges von den jeweiligen Heimen oder Familien.

Olivia ist ein unglaublich gut gemachter Charakter. Dadurch, dass sie die Ich-Erzählerin ist, lernt man sie natürlich so schon sehr gut kennen, aber durch den tiefen Einblick in ihre Gedankenwelt kann man sich wirklich enorm gut mit ihr Identifizieren. Die anderen Charaktere sind, bis auf ihre Mom, Violet und Liz nicht sonderlich gut ausgearbeitet, was aber nicht schlimm ist, da Olivia alles in den Schatten stellt und quasi keine Nebencharaktere nötig sind.
Jetzt noch ein paar Worte zum fehlenden Stern bei meiner Bewertung. Bis jetzt hört sich das ja alles super an. Ja, am Anfang war ich auch völlig umgehauen von dem Buch. Bis ungefähr bei einem fünftel eine komische Sache anfängt, die mich zu Tode gegruselt hat. Im Haus der Iveys spukt es. Ich sage jetzt mal nicht genaueres, weil ich ja niemandem den Spaß nehemen will, aber dieses Buch ist echt nichts für schwache Nerven. Und wenn ich sage, es spukt, meine ich nicht, dass Olivia denkt würde einfach ein Geist unter ihrem Bett leben. Nein, nein, das wäre ja viel zu einfach...
Der Verlag hat das vmtl. absichtlich nicht auf den Klappentext geschrieben, aber ich wäre trotzdem gerne vorgewarnt geworden. Wenn ihr genaueres wissen wollt lest euch einfach den Klappentext der englischen Ausgabe durch, da steht alles drauf was man wissen sollte, bevor man das liest.
Ich war in so fern von diesem Buch enttäuscht, als das ich einfach etwas komplett anderes erwartet hatte. Ich muss absolut sagen, dass es brilliant geschrieben ist und auch das Szenario ist einfach perfekt verarbeitet, aber der fünfte Stern geht hier einfach an die fehlende Information auf dem Klappentext. Dafür ist er doch da!!!
Also: Ich würde das Buch allen empfehlen, die gerne gruselige Bücher lesen und Lust haben auf ein brillantes Buch. Jetzt seit ihr ja gewarnt. ;)

Veröffentlicht am 04.01.2018

Schlecht aber lesbar

Ich treffe dich zwischen den Zeilen
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Die Buchhandlung, das kleine Städtchen Whitby, aus dem die Protagonistin (Loveday) dieser Geschichte stammt und Rob, Lovedays mega nerviger, kranker Exfreund.
Und nicht zu vergessen: Nathan Avebury, ...

Die Buchhandlung, das kleine Städtchen Whitby, aus dem die Protagonistin (Loveday) dieser Geschichte stammt und Rob, Lovedays mega nerviger, kranker Exfreund.
Und nicht zu vergessen: Nathan Avebury, Lovedays unnormal perfekter, neuer Lover.

Loveday selber ist nicht perfekt. Sie arbeitet in einer Buchhandlung in York, wohnt in einer 1-Zimmer Wochnung und ist, wie sie selbst von sich sagt, eher anti-sozial veranlagt. Das kommt natürlich nicht irgnedwo her, sondern, wer hätte es gedacht, in ihrer Vergangenheit ist etwas schlimmer vorgefallen, das unter anderem auch ihre frische Beziehung zu Mr. Avebury auf die Probe stellt.
Loveday ist eine Ich-Erzählerin, die immer mal wieder die dritte Dimension durchdringt und mit dem Leser redet. Sorry, aber das ist in dieser Geschichte, der es eh schon, obwohl sie als Liebesgeschichte betitelt ist, sehr an Gefühlen mangelt, einfach völlig fehl am Platz, da es den Leser aus der Bahn wirft und er sich nich mehr so gut wieder einfinden kann. Die Perspektive der Ich-Erzählerin ist also nicht ganz optimal gewählt. Natürlich hat man durch diese Erzählperspektive einen besseren Einblick in Lovedays Gefühlsleben, aber sie fühlt eh sehr wenig, also ist das nicht von Nöten.
Das Buch ist im Allgemeinen nicht schwer zu verstehen, man kommt gut in den Lesefluss und es gibt nicht zu viele Charaktere. Allerdings giebt es des öfteren Kapitel, die sehr langweilig oder teilweise langweilig sind, was es manchmal schwer macht, sich zu motivieren, das Buch weiter zu lesen.
Die Kapitelanfänge des Buches sind mit kleinen Bildchen gestaltet, oft stellen sie fliegende Seiten dar, das finde ich hier etwas unangebracht, da ja doch ein ernsteres Thema behandelt wird.
Das Buch springt zwischen drei Erzählsträngen hin und her, die dem Leser Lovedays Vergangenheit nahebringen. Das ist glücklicherweise nicht verwirrend, sondern trägt nur zum Verständnis der weiteren Geschichte bei.
Die Charktere, allen voran Nathan und Rob sind mangelhaft ausgearbeitet. Man erfährt quasi gar nichts über sie oder ihre Hintergründe, nur was Loveday von ihnen hält und wa sie über sie denkt. Ebenso ist die Beziehung zwischen Nathan und Loveday für den Leser quasi nicht vorhanden. Ihre Gespräche könnte man vermutlich zu vier Seiten zusammenfassen und man erfährt fast gar nichts über ihre zwischenmenschlichen Bindungen. Am Ende steht da nur ich liebe dich und man fragt sich: Oh, wann ist das denn passiert?
Loveday ist der einzige Charakter, der anständig herausgearbeitet ist, von dem man also die Vergangenheit, Zukunft und Gegenwart kennt.
Ein weiterer Charakter der eine Große Rolle spielt ist Archie, der Besitzer der Buchhandlung in der Loveday arbeitet. Er ist eine Art Legende und kennt sehr viele berühmte Leute, lebt in einem riesigen Haus und hat unmengen Geld, woher er das hat und wie das sein kann erfährt man nicht, und das macht diesen Charakter extrem unrealistisch.
Okay, und jetzt noch kurz was übers Ende, keine Sorge,es wird nicht gespoilert: Es wird einfach der wichtigste Teil komplett übersprungen und der Leser wird vor vollendete Tatsachen gestellt. Wie kann das sein? Wie ist das abgelaufen? Das ist es doch worauf das ganze Buch hinaus will und es wird einfach nicht erklärt!
Hätte ich das Buch bis dahin gut gefunden hätte es mich spätestens jetzt total genervt. Das kann doch nicht sein, da geht es die ganze Zeit darum, und dann löst sie es nicht einmal richtig auf...
Für mich erfüllt diese Buch seinen Zweck, zu unterhalten leider nicht, da es mich größtenteils enorm gelangweilt hat. Empfehlen würde ich es denjenigen, die gerade an langeweile sterben oder tatsächlich total Lust darauf haben, es zu lesen.
Aber dann sagt mir nicht, ich habe euch nicht gewarnt.

Veröffentlicht am 11.12.2017

Mäßig spannender Reihenauftakt

Die Luna-Chroniken 1: Wie Monde so silbern
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Die Protagonistin Cinder (ja, hat nur gaaanz wenig Ähnlichkeit mit Cinderella;)) ist die beste Mechanikerin von ganz neu-Peking. Sie hat zwei Stiefschwestern, eine böse Stiefmutter und eine Roboter-Freundin ...

Die Protagonistin Cinder (ja, hat nur gaaanz wenig Ähnlichkeit mit Cinderella;)) ist die beste Mechanikerin von ganz neu-Peking. Sie hat zwei Stiefschwestern, eine böse Stiefmutter und eine Roboter-Freundin namens Iko.
In der Geschichte geht es vornehmlich darum, das Cinder ihre wahre Bestimmung findet und ist eigentlich einfach nur der Auftakt zu einer Reihe, kann aber trotzdem als abgeschlossenes Buch gelesen werden, das die andren Bücher der Reihe jeweils aus anderen Sichtweisen geschrieben sind. Allerdings ist die Geschichte zusammenhängend, also nicht mit dem ersten band abgeschlossen.
Die Protagonistin Cinder ist ein netter Charakter, der sich im Laufe des Buches selbst findet und gegen die Ungerechtigkeiten ihrer Stiefmutter ankämpft. Ihre Gefühle sind für mich nie so ganz nachvollziehbar gewesen, ebenso wie die von Prinz Kai. Bei Cinder vielleicht deshalb, weil immer wieder beschrieben wird, dass sie ein Cyborg ist und eigentlich kein Herz hat. Das macht die ganze Sache etwas zunichte. Bei Prinz Kai würde ich es ganz einfach dem schlechten Schreibstil und der Erzählperspektive zuschreiben. Ich finde man kann sich bei einem Ich-Erzähler immer besser in die Figuren reinfühlen als bei einem, wie hier gegebenen, Er- oder Sie- Erzähler.
Die Idee ist ganz schön, da es verschiedene Reiche gibt und tatsächlich Leben auf dem Mond vorhanden ist. Die sogenannten Lunarier nehmen auch eine relativ große Rolle in der Geschichte ein.
Die Geschichte ist, obwohl sie definitiv das Potenzial dazu hat leider nicht wirklich spannend, weil mir von Anfang an klar war, wie das Ende sein wird, es war also viel zu klischeehaft und vorhersehbar. Ich hatte mir auf Grund der coolen Idee, eine Art neuartige Cinderella Geschichte zu schreiben irgendwie etwas weniger Klischeehaftes gewünscht.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ich das Buch generell eher keinem empfehlen würde zu lesen, da es wirklich langweilig ist. Wenn überhaupt, dann vielleicht als Zeitvertreib, so wie ich es getan habe.

Veröffentlicht am 10.12.2017

Einfach schlecht

Nur noch ein einziges Mal
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Zuerst einmal möchte ich sagen, dass wirklich kein Arzt auf der ganzen weiten Welt in seinen OP-Klamotten zur Arbeit geht oder nach Hause kommt. Diese Kleidung gehört entweder dem Krankenhaus und dann ...

Zuerst einmal möchte ich sagen, dass wirklich kein Arzt auf der ganzen weiten Welt in seinen OP-Klamotten zur Arbeit geht oder nach Hause kommt. Diese Kleidung gehört entweder dem Krankenhaus und dann darf man sie nicht mit nach Hause nehmen. Oder sie ist ganz einfach verschmutzt und wird verbrannt, weil logischerweise nach der OP Blut dran klebt. Und wenn das alles nicht der Fall ist, dann ist es einfach mega peinlich, mit OP-Kleidung draußen rumzulaufen. Sorry, aber das musste einfach mal zu Anfang gesagt werden.
Jetzt zum Buch, es geht um die Protagonistin Lily, die einen Typen auf dem Dach eines Hochhauses trifft und sich mehr oder weniger direkt in ihn verliebt. Sie hat wie alle Charaktere von Colleen dieses gewisse Päckchen zu tragen, welches dann zwischen den Kapiteln der Gegenwart immer wieder eingeschleust wird, in Form eines Tagebuchs. Das ist eigentlich eine sehr schöne Idee und die Geschichte verknüpft sich auch toll mit der gegenwärtigen.

Was mich persönlich gestört hat ist vor allem dass die Erwartung die ich hatte total zerstört wurde. Ich wusste von Anfang an, dass die Geschichte ein ernstes Thema zum Inhalt hat, aber ich fand es einfach grottenschlecht umgesetzt. Wie die Autorin die Sache aufgearbeitet hat ist vermutlich sehr realistisch, aber es hat einfach nicht mit meinem persönlichen Geschmack zusammengepasst. Im Übrigen hat mich die Tatsache gestört, dass der Freund der Protagonistin so extrem unrealistisch gestaltet war. Irgendwann wurde es einfach zu viel des perfekten und als sie dann langsam auch seine Vergangenheit aufgelöst hat, war das so klischeehaft, ich hätte heulen können.
Dieses Buch, ich weiß nicht, ob ich es als eine unglaublich schriftstellerische Leistung einordnen soll, oder als totalen Scheiß. In Anbetracht der Tatsache, dass ihr letztes Buch mich ebenfalls maßlos enttäuscht hat, würde ich es wohl eher Letzteres nennen. Das hat wirklich absolut gar nichts mehr mit dem zu tun, was Colleen Hoover einmal geschrieben hat. Die Charaktere, allen voran Lilly Bloom sind zwar süß und toll aber haben nicht diese tiefe, wie Layken oder Hope sie gehabt haben. Obwohl es an schlimmen Dingen die in ihrer Vergangenheit passiert sind an nichts mangelt.
Der zweite Hauptcharakter, Ryle, ist derjenige, der mich am meisten aufgeregt hat. Er ist am Anfang so toll, als ich die Leseprobe gelesen habe, dachte ich, wow, aber tja… (ich will ja nicht spoilern…)
Der Verlauf der Geschichte ekelt mich geradezu an, ich musste mich immer wieder motivieren, das Buch weiter zu lesen, weil ich die Hoffnung auf ein annehmbares Ende hatte, was dann zum Glück auch kam. Trotzdem war das Buch einfach schlecht.

Veröffentlicht am 09.12.2017

Wundervolle jugend Lovestory

PS: Ich mag dich
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Kennt ihr das, wenn man eine Buch zu Ende lesen will, es aber nicht zu Ende lesen will?
Hört sich kompliziert an, aber erfahrene Leser werden mir sicher zustimmen können.
Kasie West´s Buch „PS: Ich mag ...

Kennt ihr das, wenn man eine Buch zu Ende lesen will, es aber nicht zu Ende lesen will?
Hört sich kompliziert an, aber erfahrene Leser werden mir sicher zustimmen können.
Kasie West´s Buch „PS: Ich mag dich“ ist genauso ein Buch.
Seit ich Mittags um drei angefangen hatte, das Buch zu lesen konnte ich mich einfach nicht davon losreißen. Ich meine, ich wollte einfach unbedingt wissen, wie es weitergeht. Hört sich jetzt wie der totale Mainstream Satz an, ist es aber nicht. Es war wirklich fesselnd.
Die Protagonistin Lilly, die mich wohlgemerkt unglaublich an eine meiner besten Freundinnen erinnert hat, nur das Lilly´s Ding Musik ist das das meiner Freundin Kunst, ist sie wirklich unglaublich sympathisch. Sie löst ihre Probleme halt auf ihre eigene Weise und lässt sich von absolut niemandem etwas sagen. Das war echt cool und beeindruckend.
Die anderen Charaktere, also Lily´s beste Freundin Isabel und der -Jenige -dessen- Namen-ich- nicht verraten- werde- weil- es -ein -Geheimnis -ist -und -ihr –es- selber -lesen -sollt waren wirklich unglaublich plastisch und nachvollziehbar dargestellt. Etwas, das mich nicht überrascht hat, weil absolut alle Bücher von Kasie West (also alle die es auf Deutsch gibt) unschlagbar gut sind.
Zum Inhalt ist es relativ schwer etwas zu sagen, weil ja alles auf das „Geheimnis“ abspielt, wer der Brieffreund ist. Also eigentlich nicht wirklich, weil es nach ein paar Kapiteln ziemlich klar ist, aber ich will hier ja die Spannung nicht kaputt machen. Die war im Buch allerdings absolut der Hammer. Wie schon gesagt. ;)
Also: Absolute Leseempfehlung für alle Menschen auf der Welt die gerne Liebesromane lesen und auch sonst schon mal ein Buch gelesen haben. Das hier ist, obwohl ich ja eigentlich keine Sterne Bewertung gebe, ein absolutes Fünf-Sterne-Buch das seines Gleichen sucht. Habt Spaß! 

PS: Falls jemand jetzt voll in den Kasie West Lesefluss geraten ist kann ich „das Leben ist die schönste Naturkatastrophe der Welt“ und die Vergiss mein nicht und Bleib mir Treu Bücher weiterempfehlen (die haben ein bisschen was Fantasy mäßiges an sich, aber das stört nicht) aber alle anderen sind natürlich auch super-mega gut 