Wow, ich wusste nicht so richtig mit welchen Erwartungen ich an dieses Buch gehen sollte. Es ist individuell und mein weiß von Anfang an wie es ausgeht, anders als bei vielen Liebesromanen nicht gut, aber genau das ist das wichtige hier.
Ich habe bereits einige Bücher der Autorin verschlungen und trotz dessen halte ich dies für eins der Wichtigsten.
Warum?
Weil es jedes Mädchen, das Liebesromane mag, lesen sollte. Weil es Anders ist. Realität ist.
Gabriella Santos de Lima bringt uns die Realität näher, mit einem extrem poetischen Schreibstil, durch den man sofort in der Geschichte eintaucht, mit Helene fühlt und trotzdem für sie und Art hofft, auch wenn man weiß das er ihr nicht gut tut, das sie abhängig ist von ihm.
Ich konnte mein jüngeres Ich des öfteren in Leni wiederfinden und dadurch einfach nur für sie hoffen, das sie ihren Weg findet.

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Ich bin mir irgendwie unsicher…
Antonia Wesselings Schreibstil ist toll und passt perfekt zu einer Thriller Romance. Die Storyline ist sehr gut ausgearbeitet und aktuelle und wichtige Themen wie Deepfakes integriert. Die Charaktere sind gut, aber irgendwie habe ich mir mehr erhofft, was aber eher daran liegt, das ich nach den ersten 50 Seiten bereits wusste wie es ausgehen wird, wodurch mir die Spannung an vielen Stellen gefehlt hat und es leider kein Pageturner war.
Trotzdessen tolles Buch und verdiente 4/5 Sternen

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Eigentlich kann ich nicht viel dazu sagen. My sexy famous rival wirft einen zurück in eine tolle Welt, die Piper Rayne erschaffen hat. Wir treffen alte bekannte der Baileys wieder, aber aus einem komplett neuen Blickwinkel. Für mich war „My sexy famous rival“ der 1. Band der Greene Reihe und trotzdem kam ich sehr schnell rein. Der Schreibstil war wieder sehr flüssig, gleichzeitig aber auch so facettenreich und humorvoll, wie man es von Piper Rayne gewöhnt ist.
Poesy und Gavin, beide sehr eigensinnige Charaktere, was die Geschichte um so interessanter gemacht hat.
Besonders gefallen haben mir glaube ich die Schlagabtausche beider, aber auch die Beziehung zwischen Poesy und ihrer Mutter, die in diesem Band stark zu spüren ist.
Auch die kleinen versteckten Teaser für den nächsten Band waren für mich toll eingefügt und so, das man sofort mit dem nächsten Band beginnen will.
Absolut gelungener Band im Piper Rayne Universum, den ich verschlungen habe

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Der Schreibstil war sehr angenehm, wie bereits bei Avas anderen Büchern. Man merkt dabei aber deutlich, das es ein Jugendbuch ist, da einfachere Sprache hierbei verwendet wird, aber ohne dabei an Tiefe zu verlieren.
Wir lernen Leni kennen, die ein ganz normales Leben hat, bis zu diesem einen Tag, der für sie alles verändert. Sie hat plötzlich viel größere Probleme, weiß aber weder woher sie kommen, noch wie sie mit diesen umgehen soll.
Nebenbei lernen wir noch Matti, Emma und einige andere Charakter kennen, die mir alle sehr gut gefallen haben.

Alles. Nichts und ganz viel dazwischen beschäftigt sich mit wichtigen Themen, die aber leider in der Jugendliteratur kaum aufgegriffen werden, aber dabei für die Altersgruppe wichtig sind.
Die Umsetzung und Realitätstreue des Ganzen, hat mir sehr gut gefallen und besonders die Tagebucheinträge fand ich interessant und schön gestaltet. Wer sich näher mit den Themen Panikattacken und Depressionen beschäftigen will, sollte dieses Buch lesen.

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Durch den wundervollen lockeren und humorvollen Schreibstil, kam ich wunderbar in die Story rein und musste an einigen Stellen schmunzeln.
Während Max ein Romantiker ist und sowohl eine Hochzeit, als auch eine Familie will, hat er bisher nicht so viel Glück in der Liebe gehabt.
Aber auch Nela hatte mit ihrer chaotischen Art bisher kein Glück in Liebesdingen.

Sie verstehen sich zwar super, aber reden bei einem Thema komplett aneinander vorbei und das tut manchmal schon echt weh, da die beiden so gut harmonieren. Sehr viel Humor ist allein durch diese Misskommunikation vorhanden und auch wenn man beide teilweise einfach nur an den Schultern packen will, um sie zu schütteln, damit sie endlich miteinander richtig reden, war es zeitgleich sehr unterhaltsam.
Es ist kein langweiliges Buch, aber leider war es für mich auch kein Highlight

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