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Veröffentlicht am 24.01.2019

Ich liebe es!

Cinder & Ella
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Cinder ist ein gefeierter Hollywoodstar. Jedes Mädchen will ihn, jeder Kerl will seinen Platz und er weiß das. Er macht kein Geheimnis um sein Leben oder seinen Job – nur um seinen Namen. Denn als Cinder ...

Cinder ist ein gefeierter Hollywoodstar. Jedes Mädchen will ihn, jeder Kerl will seinen Platz und er weiß das. Er macht kein Geheimnis um sein Leben oder seinen Job – nur um seinen Namen. Denn als Cinder auf Ella “trifft” geigt diese ihm erstmal die Meinung zu einem Buch, dass der junge Schauspieler nur noch fasziniert sein kann. Per Email nach einer witzigen Debatte auf ihrem Blog.

Ella bloggt über Bücher und Filme auf ihre ganz eigene Weise. Sie ist hart, aber gerecht. Ehrlich und sehr schlagfertig. Als ihr vor drei Jahren ein verrückter Kerl eine Email zum Buch “Der Druidenprinz” schickt und sie milde gesagt lustig anmeckert, ist eine neue Freundschaft geboren. Ella ist der einzige Mensch, der Cinder schonungslos die Wahrheit sagt, aber sie ist auch die einzige, die Cinder’s wahren Charakter kennt. Durch einen richtig üblen Unfall wird plötzlich alles anders und wie Cinder reagiert, als Ella sich nach 10 Monaten endlich wieder melden kann, solltet ihr selbst lesen.

Fakt ist, dieses Buch ist nicht nur eine romantische Liebesgeschichte, bei der einfach jedem das Herz aufgehen muss. Ella muss aufarbeiten, dass sie ihre Mutter verloren hat. Dass sie bei ihrem Vater und dessen neuer Familie wie ein Störfaktor wirkt und es doch anders ist, als man zu Beginn denkt. Dass ihr Körper nie wieder so sein wird, wie vorher und vor allem muss Ella ihr Seelenleben kitten. Aber wird sie es schaffen oder gibt sie noch einmal auf?



“Ella”, sagte Vivian leise, “wahre Schönheit kommt von innen. Wenn du dich schön fühlst, dann wirst du auch für andere schön aussehen, und mit Äußerlichkeiten hat das gar nichts zu tun.”
(Kapitel 14)



Ich bin verliebt…
Verliebt in die witzigen Schlagabtäusche, die tiefgründigen Dialoge, die Verbindung zwischen zwei völlig fremden Menschen, die sich noch nie gesehen haben und trotzdem wie zwei Teile einer Seele wirken.

Ich habe getrauert…
Getrauert um Ella´s dramatische Lebensveränderung. Um ihre Mutter. Um ihre Beziehung zu ihrem Vater. Um das Leid das man ihr zufügt. Und um die Tatsache, dass sie nicht erwünscht war und ist, es bei manchen nie sein wird und doch darum, dass sie die Augen öffnet.

Ich wurde überrascht…
Überrascht von der Weitsicht der Autorin. Von der Ausgewogenheit, der Leichtigkeit und
der Kreativität in der Geschichte. Aber vor allem vom Verlauf, der einfach nicht vorhersehbar war und mich sowas von mitgerissen hat.

Kelly Oram hat einen flüssigen und fesselnden Schreibstil. Wortgewandt, abwechslungsreich und leicht baut sie eine Atmosphäre auf, die uns an Märchen im realen Leben glauben lassen. Und schließlich wünscht sich jeder Mensch sein ganz eigenes Happy End – egal wie es aussehen mag. Die Emotionen in “Cinder & Ella” haben mich umgehauen, sodass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte, bis ich es durch gelesen hatte. Es war eine Achterbahnfahrt der Gefühle sondergleichen.

Ob die zwei eine gemeinsame Zukunft haben, neben den Problemen, den fiesen Menschen und den großen Klüften zwischen deren beider Lebensweisen? Findet es heraus und lässt euch verzaubern.

Ein modernes Märchen, dass in allen Schmachtmomenten ohne beladene Kitschberge auskommt und so tragisch und witzig geschrieben ist, dass man sich in “Cinder & Ella” nur verlieren kann.
Ein Muss für Fans von Liebesgeschichten!

Veröffentlicht am 19.01.2019

Das Grungegirl und der Punkboy

Soul Gods
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Ocean ist ein Waisenkind und lebt bei Pflegeeltern, auf die sie wirklich verzichten könnte. Die 17-Jährige hat sich damit arrangiert und zieht ihr eigenes Ding durch, um ihren Traum zu verwirklichen. ...



Ocean ist ein Waisenkind und lebt bei Pflegeeltern, auf die sie wirklich verzichten könnte. Die 17-Jährige hat sich damit arrangiert und zieht ihr eigenes Ding durch, um ihren Traum zu verwirklichen. Sie ist auch genauso wie ich mir ein Mädchen mit ihrem Stil vorstellen würde. Secondhand – Minikleider, coole türkise Haare und immer ein Skateboard unter den Füßen, sowie Grungemusik in den Ohren. Sie ist tief in ihrem Innern sensibel und sehnt sich nach einem Zuhause. Aber nach einem, dass sie sich selbst erschaffen kann. Und irgendwie auch nach Liebe, auch wenn sie sich das nie eingestehen würde. Um das aber zu verstecken besitzt sie ein freches Grinsen, eine schlagfertige Art und eine große Portion Beklopptheit. Ich mochte sie ab der ersten Seite!

Ihre besten Freunde sind King alias Mavis und Yards, seines Zeichen benannt nach dem poethischen Schriftsteller. Ihre Spitznamen passen wie die Faust aufs Auge und ich habe die Nebencharaktere genauso ins Herz geschlossen, wie Ocean. King macht für mich den durchgeknallten Part aus und Yards ist der ruhige, zarte Typ mit einer besonderen inneren Stärke. Das Dreiergespann fühlt sich mehr nach Familie an, als alles andere in “Soul Gods” und ich freue mich schon jetzt darauf, sie wieder zu treffen. Dieses starke Gefühl schafft eine richtig heimelige Atmosphäre und hüllt uns ein, gibt uns Kraft, wenn wir mal wieder davon lesen müssen, was Ocean in ihrem Alter schon alles durchmachen musste.

Und dann wären da noch die Pandora – Brüder Indio, Gabriel und Phoenix. Um ihr Schicksal ertragen zu können, muss man schon echt hartgesotten sein. Cat Dylan hat mir persönlich im Klappentext eine ganz andere Atmosphäre vermittelt, was die Charaktere der Jungs angeht. Was ich bekam, war so verdammt viel besser!!! Um euch nicht zu spoilern verrate ich hier aber nicht mehr. Nur so viel: Sie sind charmant, heiß, irre sympathisch und jeder auf seine Art mit einer Tiefgründigkeit gezeichnet, dass man nur Gänsehaut davon bekommt. Ich liebe sie alle drei.

Die Handlung hat mich echt überrascht. Wie ihr im Klappentext lesen könnt, geht es um den Fluch der Pandora. Wir befinden uns in einem genialen Setting mitten am Meer und dann kommen da Details zur griechischen Mythologie dazu. Magie in der realen Welt. Eigentlich so unvorstellbar und doch hat die Autorin es so gewandt geschrieben, dass es selbst ich glauben würde.

Cat Dylan hat den Fluch einfach ein wenig anders aufgezogen und ich finde das erfrischend und innovativ gestaltet, vor allem auch den Hergang. Dazu kommen die vielen Anspielungen auf die Lieblingsmusik der beiden Protagonisten, was mein Herz ja gleich höher schlagen lässt. Mit Musik kann man so viel ausdrücken und die Emotionen fuhren defintiv Achterbahn.

Es war mächtig spannend und wurde von Kapitel zu Kapitel immer heftiger. Nicht nur die Gefahr wurde immer offensichtlicher. Dann hat die Autorin auch noch die ein oder andere Überraschung aus dem Ärmel geschüttelt und ich konnte nur staunen. Dieses Werk ist in keinster Weise vorhersehbar und das passiert mir ja selten.

Die Schreibweise von Cat Dylan konnte mich absolut überzeugen. Ob das malerische Örtchen, die flüssige und leichte Schreibweise durchwoben mit frechen und auch irre emotionalen Dialogen oder die Geheimnisse, die nach und nach aufgedeckt wurden. Dazu ein paar poetische Momente, die das Herz berühren und die Seele erschüttern. Es war genial. Man kommt den Charakteren näher, kann sich super in sie rein versetzen und erlebt dabei ein phänomenales Abenteuer. Ich kann es kaum erwarten weiter zu lesen!



Veröffentlicht am 14.01.2019

Diese Reihe sollte man gelesen haben

Kain - Der erste Vampir
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Ihr mögt Vampire? Wilde Verfolgungsjagden, blutige Kämpfe, ungewöhnliche Schauplätze, durchwoben von magischen und auch gruseligen Begegnungen? Dann seid ihr in der "New-Steampunk-Reihe" absolut richtig. ...

Ihr mögt Vampire? Wilde Verfolgungsjagden, blutige Kämpfe, ungewöhnliche Schauplätze, durchwoben von magischen und auch gruseligen Begegnungen? Dann seid ihr in der "New-Steampunk-Reihe" absolut richtig. Vergesst die kitschigen, verträumten Vampirwelten und schlagt euch mit der Halbvampirin Lilith durch fremde Länder und deren Ausgrabungsstätten. Flieht vor irren Geheimgesellschaften, begegnet Magiern, Werwölfen und anderen Wesen, und lasst euch von Fay Winterberg hinters Licht führen. Freunde werden zu Feinden und eben jene zu .... ja was? Skurrile Verbündete? Ihr dürft gespannt sein!

Nachdem der zweite Band der Reihe erst in der zweite Hälfte echt spannend wurde, rechnete ich bei Weitem nicht mit so einem Cliffhanger. Zu meinem Glück lag der dritte Band schon hier und ich konnte sofort nach lesen, was mit Lilith nach dem Unfall geschah. Was dann im Endeffekt passierte, war eine richtige Überraschung. Doch die junge Frau wäre nicht sie selbst, wenn sie sich davon aufhalten lassen würde. Schon im Krankenhaus bekommt sie eine ungewöhnliche Anfrage. Ihr Bekannter Raphael braucht Hilfe und diese soll Lilith ganz schön ins Schwitzen kommen lassen. Blut und Wasser. Wortwörtlich.

Auch, was die Charaktere angeht, bekommen wir wieder einiges geboten. Bei so manchen lässt uns die Autorin tiefer blicken und die Vergangenheit der Archäologin wird weiter aufgedeckt. Aber auch neue Personen kommen hinzu und die Verbindungen überraschten mich oftmals. Aber man bleibt skeptisch, wer da wirklich vertrauenswürdig ist. Zu Recht, wie ich sagen muss, denn das Ende haut dann mal wieder richtig aus den Socken. Es werden so viele Geheimnisse aufgedeckt! Am besten gefällt mir ihr seniler Opa oder auch die Sprüche von Leopold. Ich hab mich weg geworfen vor Lachen.

Die Schreibweise von Fay Winterberg hat sich merklich verbessert. In Band eins war sie auch schon gewandt und flüssig, aber die Beschreibungen und der Stil haben sich wirklich nochmal auf ein anderes Niveau gehoben. Das Setting ist viel mehr an Steampunk angelehnt und man findet sich selbst in der Welt wieder. Ich konnte mich so gut rein versetzen. Dazu der trockene Humor, die geistig anspruchsvollen Dialoge und wie sie am Ende wieder alle Strippen zusammen fließen lässt,
ist schlicht ergreifend gekonnt und faszinierend.

Ich hätte nie gedacht, mal wieder Fan von Vampiren zu werden, aber diese Reihe ist eine der neuen,
die mich echt begeistern kann.

Veröffentlicht am 14.01.2019

Ein genialer zweiter Teil

Das Amulett in der Wüste
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Elias, Prinz von Dresden und Vater von Lilith ist ein geheimniskrämerischer Vampir. Er gibt seiner Tochter nur oberflächlich Informationen zur Vampirwelt und doch möchte die junge Frau nun endlich mehr ...

Elias, Prinz von Dresden und Vater von Lilith ist ein geheimniskrämerischer Vampir. Er gibt seiner Tochter nur oberflächlich Informationen zur Vampirwelt und doch möchte die junge Frau nun endlich mehr über ihre zukünftige Welt wissen. Als ein Wesen halb Mensch, halb Vampir hat sie nämlich noch einiges zu lernen. Eine gute Chance mehr über die Welt der Blutsauger zu erfahren, ergibt sich, als die nächste europäische Zusammenkunft der Prinzen ansteht. Lilith begleitet Elias dorthin und bekommt prompt noch einen neuen Job angeboten. Der Prinz von London schickt die Archäologin nach Ägypten und was sie dort findet, sollte lieber unter dem Sand begraben bleiben.

Schon der erste Teil "Wien - Stadt der Vampire" konnte mich echt begeistern.
So war ich sehr froh, als ich endlich weiterlesen konnte. Die Handlung im zweiten Teil beginnt gemächlich. Man bekommt mehr Informationen und es rieselt ein wenig dahin. Ich fand das aber total angenehm, weil man ein paar Charaktere besser kennen lernt und auch Lilith näher kommt. Was mich ein wenig verwundert hat, nach Band 1, ist die plötzlich doch so intensive Verbindung zu Phineas. Da kam ich nicht ganz hinterher. Aber da es in diesem Band nicht um Liebe geht, hat mich das nicht wirklich gestört. Lilith und Phineas führen eher interessante Gespräche. Die Atmosphäre stimmt einfach und diese magische Sache finde ich klasse.

Ab der Mitte des Romans geht es dann aber richtig los. Plötzlich steigt die Spannung ganz schön an und hört auch nicht so schnell auf. Bis uns fast die Nerven auf Grundeis gehen. Es gibt eine kurze Erholung und man denkt schon, ok schön gemächlich am Ende, und dann haut Fay Winterberg nochmal ein Ass aus dem Ärmel. Es war genial.

Ich finde den zweiten Teil überaus interessant und vor allem von den neuen Charakteren her fantastisch gestaltet. Kreativ und mit genialen Steampunk Elementen. Auch das Setting konnte überzeugen und so fiebere ich dem dritten Teil schon entgegen. Zum Glück kann ich ihn gleich im Anschluss lesen.

Wer mal keine romantisch A-typischen Vampirgeschichten lesen, Fan von ein wenig alter Geschichte in zukünftiger Zeit ist und trotzdem eine abenteuerliche Handlung mit spannenden Indiana Jones Momenten lesen möchte, ist hier genau richtig. Knackig, mit erfrischend trockenem Humor und manchmal auch sarkastischen Dialogen ist "Das Amulett in der Wüste" ein geniales Buch.

Veröffentlicht am 14.01.2019

Ein solider erster Band

Fabula Magicae 1: Der Ruf der Bücherwelt
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Die 16- jährige Mia schafft das, was viele sich wünschen würden. Sie fällt in ein Buch und findet sich in einer Welt voller Fabelwesen wieder. Nur leider sind die ganz und gar nicht so nett, wie Mia es ...

Die 16- jährige Mia schafft das, was viele sich wünschen würden. Sie fällt in ein Buch und findet sich in einer Welt voller Fabelwesen wieder. Nur leider sind die ganz und gar nicht so nett, wie Mia es aus ihren Büchern kennt. Elfen mit Reißzähnen, Banditen, Räuber und Nymphen mit seltsamen Essgewohnheiten. Aber auch ein Löwenadler, dessen Erscheinen selbst mein Herz höher schlagen lässt. Der Fluch des Prinzen in Mediocris ist weit verbreitet, nur Mia hat natürlich keine Ahnung.

Ich habe schon das ein oder andere Buch von Aurelia L. Night gelesen. Die Idee von "Fabula Magicae 1" hat mir auch unglaublich gut gefallen. Wer möchte nicht in ein Buch hüpfen um fremde Welten besuchen zu können? Auch die Welt war toll aufgebaut und die Wesen mal nicht so beschönigt zu sehen, fand ich sehr interessant.

Aber leider gibt es da für mich auch ein paar negative Sachen. Die Schreibweise ist zwar recht flüssig, aber mir sind einfach zu viele Wiederholungen drin. Ich bin öfters über Sätze gestolpert, gerade am Anfang und das machte den Beginn des Buches etwas holprig. Dann hat Mia die Angewohnheit sich auf unnatürliche Weise selbst öfters zu widersprechen. Mich hat das im Lesefluss manchmal total gestört und ich musste dann stutzen und hab mir gedacht: Ja?! Was denn nun? Möchtest du nun deine Gefühle verstecken, oder doch heulen oder dich dann doch wieder zurück halten? Und so ging das ein paar mal zu oft.

Auch die angehende Liebesgeschichte empfand ich als schwierig. Mia's Loveinterest verhielt sich manchmal einfach eigenartig und auch wenn ich natürlich weiß, dass es Liebe auf den ersten Blick gibt, hat es für mich hier einfach nicht so richtig gefunkt. Die Art und Weise, wie die Charaktere reagieren, war teilweise so vorhersehbar und das war schade. Dazu kam, dass man von Anfang an nicht so das typische Kennenlernen bekam, sondern irgendwie gefühlt von der männlichen Seite aus sofort eine Vertrauensbasis und ein Flirten da war. Das hat mich etwas aus dem Konzept gebracht, denn er kennt Mia ja so überhaupt nicht. Es nahm dem Ganzen ein wenig diese knisternde Stimmung.

Außerdem kam dazu, dass ich mich ehrlich fragte, wie man nur so verdammt vertrauenswürdig sein kann. Mich hat es gestört, das Mia bei jeder fremden Person sofort sagen konnte, ob diese Person ihr schlechtes oder gutes wollte. Jedes Mal. Das ist etwas unglaubwürdig, wenn man bedenkt ,wie sie vorher gelebt hat. Sie ist eine Person, die sich oft in Büchern verloren hat und nur daheim war, oder bei ihrem Opa, um zu lesen. Von vielen Freundschaften oder einer offenen Art habe ich eigentlich nichts lesen können.

Was mir aber ehrlich sehr gut gefallen hat, war der Verlauf der Handlung und die Emotionen. Ich musste mir am Ende schon ein Tränchen verdrücken und es hat mir gefallen, wie Aurelia L. Night die Spannung aufgebaut hat. Erst langsam und sogar mal wieder abgeflaut, aber dann wurde sie immer nervenaufreibender und das Ende ist ein heftiger Schlag, der mich dann sogar richtig überraschen konnte.

Ich bin noch unsicher, ob ich weiter lesen werde, da mich die Liebesgeschichte nun emotional nicht unbedingt mitgerissen hat. Ich warte den Klappentext des nächsten Teils ab, ob er mich begeistern kann. Auf jeden Fall denke ich, in dieser Idee steckt eine Menge Potenzial und ich könnte mir vorstellen, dass die Autorin hier handwerklich gesehen noch einiges raus holen kann.