Broken Hope hat mich ehrlich gesagt etwas zwiegespalten zurückgelassen. In dem Buch werden wichtige Themen sehr sensibel behandelt, was mir wirklich gut gefallen hat, allerdings habe ich auch einige Kritikpunkte und hatte insgesamt das Gefühl, dass es der Story trotz der traurigen Thematik an Tiefe gefehlt hat.

Bereits beim Einstieg in die Geschichte hatte ich auf der emotionalen Ebene meine Schwierigkeiten. Das Buch beginnt mehr oder weniger direkt mit Hopes Schicksalsschlag und obwohl ich dabei natürlich mit Hope mitgefühlt habe, war mir persönlich die Beschreibung nicht emotionsgeladen genug. Dadurch und weil man vorher noch gar keine Gelegenheit hatte, eine Bindung zur Protagonistin aufzubauen, konnten mich die Ereignisse auch nicht so sehr berühren, wie ich es mir gesünscht hätte. Ich hatte das Gefühl, dass mich erst ab Hopes Eintreffen in Nashville nach etwa einem Viertel des Buches die Geschichte emotional wirklich erreichen konnte. Ab diesem Zeitpunkt wollte ich dann aber auch Hopes Weg weiterverfolgen, konnte mich gut in sie hineinversetzen und habe mit ihr mitgefiebert!

Gut gefallen haben mir außerdem Liam, Ava und Hopes Vater. Alle habe ich als gelungene Charaktere empfunden, auch wenn Liam fast schon zu perfekt war.
Bei den anderen Nebencharakteren (insbesondere Isa und James) hätte ich mir jedoch etwas mehr Tiefgang gewünscht. Ich hatte das Gefühl, dass bei ihnen nur „an der Oberfläche gekratzt“ wurde.

Was mich leider ebenfalls nicht völlig überzeugen konnte, war der Schreibstil der Autorin. Auf mich hat er einfach oft zu gewollt gewirkt, womit ich nach dem zweiten Band (den ich zuerst gelesen hatte) nicht gerechnet hatte, da mir dort der Schreibstil nicht negativ aufgefallen war.

Fazit: Und auch wenn das jetzt relativ negativ klang, habe ich insgesamt schöne Lesestunden mit Broken Hope verbracht und freue mich auf Band 3!

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Ich bin großer Fan der Autorin und hatte dementsprechend hohe Erwartungen an Pixton Love, die die Geschichte aber voll und ganz erfüllen konnte!

Pixton Love hat mich in jeder Hinsicht begeistert, ganz große Liebe für dieses Buch! Ich liebe nicht nur Abigail und Quincy, sondern auch alle Nebencharaktere (allen voran natürlich Ophelia und Theo), ich liebe das Setting mit seiner schönen Wohlfühlatmosphäre, ich liebe die Story, die nicht nur neu und besonders ist, sondern auch so gefühlvoll und mitreißend, wie ich es selten erlebt habe, ich liebe den genialen und fesselnden Schreibstil der Autorin, ich liebe das wunderschöne Cover, ich liebe den genau passenden Farbschnitt und und und. Um es kurz auf den Punkt zu bringen: Ich liebe einfach alles an diesem Buch!

Nicht nur Abigail, sondern vor allem auch Quincy und Ophelia haben mich von der ersten Sekunde an in den Bann gezogen, sich in mein Herz geschlichen und mich alles fühlen lassen, was sie fühlen! Ich habe beim Lesen einen solchen Emotionscocktail durchlebt, ich kann es gar nicht in Worte fassen, es war romantisch, es war traurig, es war humorvoll, es war aufregend und einfach ein perfektes Buch!

Fazit: Eine weitere Geschichte der Autorin, die von mir völlig verdient die Stempel Highlight, absolute Leseempfehlung und Herzensbuch erhält!

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Und wieder hat Alessia Gold es geschafft, mich mit einem tollen Setting, super Charakteren und einer mitreißenden Story an die Seiten zu fesseln!

Ich habe es genossen, mit Mia und ihrem Gefühlschaos mitzufiebern; mit ihr hat die Autorin eine Protagonistin geschaffen, die man sofort ins Herz schließen muss.
Und um Graham Hunter zu beschreiben, fehlen mir ehrlich gesagt ein wenig die Worte… Er ist einfach genau der Typ Mann, dem ich immer wieder liebend gerne in dark romance Büchern verfalle!

Ich habe Your Last Christmas in der Weihnachtszeit gelesen und habe genau die richtige Mischung aus weihnachtlichen aber auch nicht-weihnachtlichen dark romance Vibes gespürt, die ich mir erhofft hatte. Dadurch war die Story nicht nur sehr spannend, sondern auch gefühlvoll und witzig und einfach genau mein Geschmack!

Was mir aber besonders gut gefallen hat, sind die vielen unerwarteten Wendungen, mit denen das Buch aufwartet und wie man sich lange absolut nicht sicher sein kann, was es eigentlich mit Graham Hunter auf sich hat!

Und kurz erwähnen möchte ich auch noch den genialen Schreibstil der Autorin, der mich wie gewohnt durch die Seiten fliegen lässt!

Fazit: (K)ein Weihnachtsroman, für den es von mir eine klare Leseempfehlung gibt!

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Ich bin völlig ohne irgendwelche Erwartungen an diese Geschichte herangegangen und muss sagen, dass mich das Buch und vor allem der geniale Schreibstil der Autorin begeistert und sprachlos zurückgelassen haben!

Die Idee des Missverständnisses in der Brautmodenboutique fand ich von Anfang an einfallsreich und witzig und die Umsetzung hat mir noch besser gefallen, als ich es mir je hätte vorstellen können! Es gab so viele tolle Momente und so einige (im besten Sinne) peinliche Momente, so viel Gefühl und so viel Witz. Die Autorin hat es mit ihrem Humor und ihrer Geschichte geschafft, mich regelrecht an die Seiten zu fesseln und ich habe jede einzelne Sekunde davon genossen!

Gegen Ende wurde die Story meiner Meinung zwar etwas schwächer, das konnte meinem sehr guten Gesamteindruck aber überhaupt nichts anhaben!

Und weil ich das Buch als Hörbuch gehört habe, möchte ich kurz noch die ebenfalls genialen, ja, das Wort wird in dieser Rezension (völlig zurecht) nicht gerade zurückhaltend benutzt, Sprecher erwähnen, die es mir noch leichter gemacht haben, mich vom Schreibstil und der Geschichte packen zu lassen!

Fazit: Geniale Idee, geniale Umsetzung und genialer Schreibstil, ich freue mich schon auf weitere Bücher der Autorin!

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Nachdem der erste Band der Reihe für mich ein Jahreshighlight war, hatte ich natürlich extrem hohe Erwartungen an die Fortsetzung. Diese konnte der zweite Band zwar leider nicht ganz erfüllen, insgesamt aber trotzdem ein sehr schönes Buch, das ich gerne gelesen habe!

Besonders gut gefallen hat mir die Lovestory von Nora und Jackson, diese war für mich eine positive Überraschung und ich bin unheimlich froh, dass Nora so auch noch ihr Happy Ende bekommen hat!

Bei der weiteren Entwicklung der Beziehung von Holly und Connor bin ich etwas zwiegespalten, im ersten Band hatten mir beide unheimlich gut gefallen und auch zu Beginn des zweiten Bandes konnten mich die Geschehnisse überzeugen. Gegen Ende wurden die Entwicklungen für mich aber teilweise etwas zu gewollt dramatisch und insbesondere Holly hat sich nicht mehr so realistisch und authentisch verhalten, wie es vorher der Fall war.

Fazit: Insgesamt ein schöner Abschluss der Geschichte von Holly, Connor und Nora, die mich allerdings nicht immer völlig überzeugen konnte.

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