Leider konnte mich Christmas Devil nur wenig überzeugen, ich hatte mehr erwartet.

Bei beiden Charakteren hat mit etwas die Tiefe gefehlt, sodass ich mich nicht so ganz in sie hineinversetzen konnte und einige der Handlungen des Protagonistenpaares waren für mich einfach nicht nachvollziehbar. Außerdem konnte mich die Entwicklung der Beziehung der beiden nicht wirklich erreichen, es ging mir alles etwas zu plötzlich.

Und auch der spannende Aspekt der Geschichte konnte mich leider nicht überzeugen. Auf mich hat die Auflösung zu gewollt kompliziert und unerwartet gewirkt, war dabei für mich aber letztendlich bloß chaotisch.

Trotzdem war der Schreibstil der Autorin wie gewohnt angenehm zu lesen und das Cover ist sehr schön! Und auch die Grundidee des Weihnachtsromans, der eigentlich kein wirklicher Weihnachtsroman ist, hat mir gut gefallen.

Fazit: Leider das für mich bisher schwächste Buch der Autorin, dass mich nicht wirklich überzeugen konnte.

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Die Überschrift sagt eigentlich schon alles: Mein Highlight in dieser Geschichte waren ganz klar Will und Josh, ihre jeweilige Entwicklung, vor allem aber ihre Beziehung zueinander!

Zu Anfang hatte ich ein wenig Probleme damit, in die Geschichte hineinzufinden. Ich weiß nicht genau, woran es lag, ich konnte mich einfach nicht wirklich in die Charaktere hineinversetzen. Die Gefühle konnten mich kaum erreichen und es hat sich eher wie eine Nacherzählung vergangener Geschehnisse angefühlt.

Zum Glück hat sich das aber schnell gelegt und sobald es mehr um die Beziehung zwischen Josh und Will ging, konnte mich das Buch völlig überzeugen und fesseln. Ich habe sehr mit ihrer Beziehung mitgefühlt und es hat mir unheimlich gut gefallen, wie sie sich beide immer mehr geöffnet haben und wie verständnisvoll Josh in den Momenten war, in denen Will noch mehr Zeit gebraucht hat. Josh ist einfach toll!

Außerdem fand ich den Schreibstil der Autorin angenehm zu lesen, bloß die Szenen, die man erneut aus der Perspektive des jeweils anderen Charakters lesen konnte, hätte ich persönlich nicht gebraucht.

Fazit: Eine sehr gefühlvolle Liebesgeschichte mit starken Charakteren, ich freue mich schon auf die anderen Bücher der Autorin!

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The man I never met hat mir wirklich schöne Lesestunden beschert und mich mit so einigen unerwarteten Wendungen gefesselt!

Und das ist auch genau das, was mir an diesem Buch so gut gefallen hat. Ich hatte eine völlig andere Vorstellung von der Handlung und was sich dann tatsächlich so alles abgespielt hat, hat mich mehr als positiv überrascht. Das Buch hatte wesentlich mehr Handlung, mehr Spannung und viel mehr Tiefe, als ich es mir vorher vorgestellt hatte.

Allerdings konnte ich mich von Zeit zu Zeit nicht völlig in die Protagonistin hineinversetzen. Gerade in ihrer Situation in der Mitte des Buches hatte ich da ein wenig Schwierigkeiten.
Sehr gut gefallen hat mir aber, dass es auch immer wieder Kapitel aus Daveys Sicht gab und man so auch einen besseren Einblick in seine Gefühlswelt erlangt hat.
Insgesamt habe ich mit beiden stark mitgefiebert und war mir bis zum Ende des Buches nicht sicher, ob sie es schaffen würden oder nicht.

Fazit: Ein tolles Buch, das mich von Anfang bis Ende überzeugen konnte und in dem viel mehr passiert ist, als ich erwartet hatte! Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!

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Mein Highlight in diesem Buch war ganz eindeutig das Setting. Ich liebe solche kleinen books and coffee shops und habe mich im Carters sehr wohl gefühlt!

Aber auch in Eden konnte ich mich sehr gut hineinversetzen und habe die Entwicklung ihrer Beziehung zu Jaden genossen. Und natürlich darf auch Jadens fürsorgliche Großmutter Rose an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben!

Bloß der männliche Protagonist Jaden konnte mich nicht uneingeschränkt überzeugen. Ich habe zwar mit ihm mitgefühlt, bin aber schlicht kein Fan davon, wenn ein Charakter sich selbst einredet, dass er, aus welchen Gründen auch immer, keine Beziehung eingehen will oder kann. Das ist für mich eine Storyline, die ich schon oft gelesen habe und bei der Umsetzung hat mir da ein wenig das Besondere gefehlt.

Sehr gut gefallen haben mir außerdem der angenehme und flüssige Schreibstil der Autorin und das sehr schöne Cover!

Fazit: Eine sehr gefühlvolle Geschichte, die perfekt zum Jahresübergang passt und nach der ich mich auf Band 2 freue!

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Gut gefallen hat mir der Schreibstil des Buches, er ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Durch die kurze Zusammenfassung der Geschehnisse aus dem ersten Band konnte ich auch sofort wieder in die Geschichte hinein finden. Und natürlich fand ich auch in diesem Band Wyns Wächter wieder toll! Vor allem Sturm und Crispin sind mir in diesem Buch noch mehr ans Herz gewachsen.

Allerdings fand ich den Einstieg in die Geschichte etwas schleppend, für meinen Geschmack hätte gerne etwas früher schon wieder mehr passieren können. Außerdem konnten mich die kleinen magischen Aspekte der Welt und auch einige Geschehnisse im Mittelteil nicht so ganz überzeugen. Ich habe einige Dinge einfach als zu viel und etwas zu seltsam empfunden.

Dafür konnte mich dann aber das letzte Drittel des Buches wieder völlig abholen! Plötzlich gab es noch so viele unerwartete Geschehnisse, dass mich die Geschichte doch noch völlig fesseln konnte und ich sehr mit Wyn mitgelitten habe. Ich konnte ihre Reaktion absolut nachvollziehen und bin gespannt, wie es mit ihr und den Wächtern weitergehen wird. Nach diesem Ende kann ich den nächsten Teil auf jeden Fall kaum mehr erwarten!

Fazit: Eine gute Fortsetzung mit leider etwas schleppendem Beginn, dafür aber einem umso fesselnderen Ende!

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