Cherry Blossom war für mich das perfekte Gesamtpaket: Es war nicht nur fesselnd und unerwartet, sondern auch so gefühlsintensiv, dass ich unmöglich beschreiben kann, wie viele Emotionen ich beim Lesen gefühlt habe! Zur genialen Storyline kommen dann noch Protagonisten, die man einfach lieben muss und schon hat die Autorin mit Cherry Blossom ein Jahreshighlight geschaffen!

Ich glaube mein Herz wurde noch nie so oft gebrochen und wieder zusammengesetzt wie in diesem Buch! Es gab so viele Wendungen, die ich überhaupt nicht vorherhgesehen habe und bis zum Schluss wusste ich nicht, was vor sich geht und woran ich gerade bin, was Wirklichkeit ist und was gespielt, was wahr ist und was fake.

Besonders gut gefällt mir auch, wie die Autorin immer mal wieder die typischen Klischees einbaut, sie dann aber völlig anders löst. Man glaubt zu wissen, was passieren wird und liegt jedes Mal wieder völlig daneben und statt dem erwarteten Drama kommt es ganz anders!

Und dann noch Duncan… Alessia hat ja schon so einige Book-Boyfriends erschaffen, aber Duncan hat es trotz der harten Konkurrenz definitiv auf Platz 1 geschafft! Ich habe noch nie einen so perfekten Protagonisten erlebt, ich hatte mein Herz schon in Band 1 an ihn verloren und nach Band 2 steht fest, dass ich es niemals zurückbekommen werden. Einfach nur ganz große Duncan-Liebe!

Fazit: Cherry Blossom hat mich sprachlos zurückgelassen. Ein Jahreshighlight, für das es von mir eine absolute Leseempfehlung gibt!

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Someone to stay war ein gelungener Abschluss für eine schöne Reihe!

Meine Highlights in diesem Buch waren definitiv die beiden Protagonisten Lucien und Aliza. Beide hatten es auf unterschiedliche Art und Weise schwer im Leben und es hat mir sehr gut gefallen, zu verfolgen, wie sie trotz allem zusammenfinden und nach und nach merken, was sie in ihrem Leben verändern müssen. Ich habe sehr mit den beiden mitgefiebert und auch die vielen Nebencharaktere, die man schon aus den vorherigen Büchern kannte, haben mich alle wieder überzeugt!

Besonders gut gefallen haben mir die beiden Epiloge! So konnte man nicht nur erfahren, wie es mit Lucien und Aliza weitergegangen ist, sondern ist auch noch einmal auf alle Protagonisten und Nebencharaktere getroffen. Diese beiden letzten Kapitel waren für mich einfach ein perfekter Abschluss der Reihe!

Außerdem war Laura Kneidls Schreibstil wie immer super angenehm zu lesen und hat mich an die Seiten gefesselt.
Und kurz erwähnen möchte ich auch noch das wunderschöne Cover!

Fazit: Ein Buch mit tollen Protagonisten, das mir schöne Lesestunden beschert hat!

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Catching up with the carters - In your arms war für mich der beste Band einer insgesamt sehr schönen Reihe!

Besonders gut gefallen hat mir, dass es im letzten Band nicht nur um die Beziehung zwischen Athena und Sam ging, sondern auch darum, wie es mit der gesamten Carter-Familie weiter geht. Ich hatte damit gerechnet, dass Athena die Familie genau so verlässt wie ihre beiden Geschwister und war von der Entwicklung des Buches daher positiv überrascht. Insgesamt lag dadurch der Fokus dieses Bandes sehr auf dem Set der Reality TV Show und allem, was dort passiert, was für mich etwas völlig Neues und Besonderes war!

Natürlich konnte mich aber auch die Love Story zwischen Athena und Sam abholen, es war sehr gefühlvoll, genau im richtigen Maß dramatisch und ich habe durch die wechselnden Perspektiven mit beiden Charakteren stark mitgefühlt.
Generell ist Athena definitv meine liebste Protagonistin der Reihe, sie ist so einfühlsam und es hat mir wirklich imponiert, wie sie versucht hat, ihre Familie wieder näher zusammen zu bringen und Catching up with the Carters besser zu machen!

Und auch beim letzten Band der Reihe hat mich nicht nur der sehr angenehme Schreibstil sondern auch das wunderschöne Cover des Buches überzeugt!

Fazit: Ein super Abschluss einer tollen Reihe, für die es von mir eine klare Leseempfehlung gibt!

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Besonders gut gefallen hat mir, wie die beiden Protagonisten so völlig unterschiedlich sind und auf den ersten Blick überhaupt nicht zusammenpassen. Beide sind sehr vielschichtige Charaktere mit heftiger Vergangenheit, weshalb es ihnen schwer fällt, sich aufeinander einzulassen. Während sie sich dann doch immer näher kommen, haben sie nicht nur einander, sondern auch sich selbst gefunden und sich gegenseitig geholfen, sich weiter zu entwickeln.

Außerdem hat mich der spannende Aspekt der Geschichte gefesselt, ich konnte Kates Emotionen und Handlungen da gut nachvollziehen und auch Jacobs Verhalten hat mir sehr imponiert.

Nicht überzeugen konnten mich allerdings die teilweise sehr langen Sexszenen. Wie sich Jacob diesbezüglich verändert hat und in wie vielen Szenen er darüber mit den unterschiedlichsten Charakteren gesprochen hat, fand ich beim Lesen eher langweilig und unangenehm.

Insgesamt hat mir das Buch aber trotz dieses Kritikpunkts gut gefallen und wird auch nicht mein letztes Buch der Autorin gewesen sein!
Und kurz erwähnen möchte ich auch noch das sehr schöne Cover, den angenehmen Schreibstil der Autorin und das Setting der Geschichte in Schweden!

Fazit: Eine Geschichte, die mich trotz kleinerer Schwächen überzeugen konnte!

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The silence between us hat mir angenehme Lesestunden beschert, mich aber auch mit etwas gemischten Gefühlen zurückgelassen.

Sehr gut gefallen haben mir die beiden Hauptcharaktere Mia und Finn und ihre Liebesgeschichte.
Mias Vergangenheit hat mich sehr mitgenommen und ich kann verstehen, warum sie deshalb nicht mehr sprechen kann. Wie Finn von Anfang an für sie da war und sie immer wieder unterstützt hat, gefällt mir ebenfalls sehr gut.
Und auch wenn mir die Entwicklung der Beziehung und der tiefen Gefühle etwas zu schnell ging, wurde das im Buch thematisiert und erklärt und ganz ehrlich: Manchmal geht es eben sehr schnell und das ist völlig in Ordnung!
Außerdem hat mir der angenehme Schreibstil der Autorin gut gefallen.

Allerdings konnte mich der spannende Aspekt der Geschichte nicht so ganz abholen. Einerseits fand ich die kurzen Einblicke in den Fremden spannend und auch insgesamt hat die Story so noch einen zusätzlichen fesselnden Aspekt erhalten. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass die Geschehnisse eher unrealistisch sind und die Story nicht wirklich bereichert haben.

Fazit: Schöne Liebesgeschichte, die die Geschehnisse gegen Ende nicht unbedingt gebraucht hätte.

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