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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.01.2024

Insgesamt spannend, aber trotzdem mit Längen!

Two Lives to Rise (Breaking Waves 2)
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Auch bei Two lives to rise bin ich erneut (genau wie beim ersten Band der Reihe) etwas zwiegespalten, einerseits ist die Story spannend und immer wieder gefühlvoll, andererseits hat sie aber auch ab und ...

Auch bei Two lives to rise bin ich erneut (genau wie beim ersten Band der Reihe) etwas zwiegespalten, einerseits ist die Story spannend und immer wieder gefühlvoll, andererseits hat sie aber auch ab und an Längen.

Sehr gut gefallen hat mir die Lovestory zwischen Isabella und Preston, ich habe das Knistern zwischen den beiden gespürt und fand vor allem Isabellas anfängliche Abneigung gegen ihn unterhaltsam! Allerdings kam mir persönlich auch in diesem Band die Beziehung zwischen dem Protagonistenpaar etwas zu kurz.

Jetzt zum Plot rund um Josie und ihr Verschwinden.
Einerseits fand ich diesen die meiste Zeit sehr fesselnd. Es hat mich völlig überzeugt, nun viele der Geschehnisse in der Vergangenheit noch aus einer weiteren Perspektive zu sehen und so erneut mehr über die Zusammenhänge herauszufinden! Ich habe mich ständig gefragt, was wirklich passiert ist und freue mich schon darauf, in den nächsten Bänden noch mehr aufzudecken.
Allerdings hatten für mich gerade die Vergangenheitskapitel auch immer wieder Längen, die meinen Lesefluss ein wenig gestört haben. Ich hätte mir, gerade wegen des spannenden Elements der Geschichte, gewünscht, das Buch nicht mehr aus der Hand legen zu können, was aber leider nicht der Fall war.

Fazit: Eine insgesamt gelungene Fortsetzung, nach der ich Josies Verschwinden nur noch mehr aufklären möchte!

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Veröffentlicht am 07.01.2024

Viel Inhalt, relativ wenig Lovestory!

Was wir uns versprechen (Light in the Dark 3)
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Nachdem mir die ersten beiden Bände der Reihe unheimlich gut gefallen haben (Wenn ich uns verliere war sogar ein Jahreshighlight für mich!), hatte ich natürlich hohe Erwartungen. Ich habe mich sehr auf ...

Nachdem mir die ersten beiden Bände der Reihe unheimlich gut gefallen haben (Wenn ich uns verliere war sogar ein Jahreshighlight für mich!), hatte ich natürlich hohe Erwartungen. Ich habe mich sehr auf Alicias Geschichte gefreut, muss aber leider sagen, dass Was wir uns versprechen meine Erwartungen nicht so ganz erfüllen konnte.

Extrem gut gefallen haben mir der männliche Protagonist Julian und die generelle Thematik rund um mental health und toxische Beziehungen. Gerade mit Julian habe ich sehr mitgefiebert und (sowohl was seine persönlichen Schwierigkeiten als auch was seine Beziehung zu Alicia anging) wirklich extrem mit ihm mitgefühlt.

Trotzdem konnte das nicht über das Problem, das ich mit der Geschichte hatte, hinwegtäuschen: Es ist so unheimlich viel passiert, dass im Endeffekt alles zu kurz kam. Es gab so viele verschiedene Probleme der beiden Hauptcharaktere, in ihrem familiären Umfeld, in ihren Berufen, rund im ihre mental health, mit Alicias Freund und natürlich auch in ihrer Beziehung, dass die Seiten einfach nicht gereicht haben, um alle Probleme in einem Ausmaß zu behandeln und zu lösen, dass mich als Leserin zufrieden zurückgelassen hätte. Stattdessen lag der Fokus für meinen Geschmack zu sehr auf Alicias Problemen und Julian ist daneben etwas untergegangen. Und obwohl es so viel um Alicia ging, kamen ihre Gefühlsänderungen teilweise plötzlich und für mich nicht so ganz nachvollziehbar.

Ich hätte mir einfach gewünscht, dass gerade gegen Ende nicht alles so Schlag auf Schlag passiert, sondern die einzelnen Aspekte mehr Raum erhalten hätten (und dafür vielleicht das ein oder andere Problem von vorneherein weggelassen worden wäre).

Fazit: Ich hatte mir etwas mehr erhofft; immer noch ein gelungenes Buch, leider aber der schwächste Band der Reihe!

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Veröffentlicht am 07.01.2024

Ebenfalls ein Jahreshighlight!

Das irrationale Vorkommnis der Liebe – Die deutsche Ausgabe von »Love on the Brain«
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Bereits das vorherige Buch der Autorin war ein Jahreshighlight und Herzensbuch für mich und dementsprechend hohe Erwartungen hatte ich natürlich an diese Geschichte. Diese konnte das Buch nicht nur erfüllen, ...

Bereits das vorherige Buch der Autorin war ein Jahreshighlight und Herzensbuch für mich und dementsprechend hohe Erwartungen hatte ich natürlich an diese Geschichte. Diese konnte das Buch nicht nur erfüllen, sondern übertreffen! Ich kann mich nicht entscheiden, welches Buch mir besser gefallen hat und auch dieser Band hat die Labels Jahreshighlight und Herzensbuch mehr als verdient!

Die Geschichte kommt erneut mit der genau richtigen Mischung aus Humor und Gefühlen, aus Sarkasmus und Romantik, aus genialem Schreibstil und realistischem Setting, aus starken Charakteren und packender Storyline daher. Auch hier könnte ich noch stundenlang schwärmen, kurz auf den Punkt gebracht möchte ich aber einfach nur sagen: Ich habe wieder alles und jeden an diesem Buch geliebt und habe es regelrecht verschlungen!

Besonders hervorheben möchte ich aber noch kurz den realistisch beschriebenen (so weit ich das beurteilen kann) und ernsten Hintergrund rund um die Schwierigkeiten von Frauen in der Wissenschaft. Auf diesem lag hier noch etwas mehr der Fokus, was mir unheimlich gut gefallen hat. What would Marie Curie do hat mich zwar auch zum Schmunzeln, vor allem aber zum Nachdenken und die Thematik genau auf den Punkt gebracht.

Fazit: Auch dieses Buch erhält von mir eine Riesen-Leseempfehlung, ganz große Liebe für diese Geschichte!

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Veröffentlicht am 07.01.2024

Enttäuschend!

Finding Perfect
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Ich wusste bereits, dass Finding perfect die beiden Bücher Finding Cinderella und Was perfekt war zusammenführt und einen gemeinsamen Abschluss dafür bietet. Da mir insbesondere Was perfekt war extrem ...

Ich wusste bereits, dass Finding perfect die beiden Bücher Finding Cinderella und Was perfekt war zusammenführt und einen gemeinsamen Abschluss dafür bietet. Da mir insbesondere Was perfekt war extrem gut gefallen hat und auch Finding Cinderella eine nette Abwechslung war, hatte ich hohe Erwartungen, die allerdings nicht erfüllt wurden.

Die Geschichte war viel zu kurz, um echte Emotionen erzeugen zu können. Es wurde aus der Sicht von Daniel erzählt, der um einiges unreifer gewirkt hat als noch in Finding Cinderella. Auch was Finding perfect aus dem Ende und im Prinzip auch aus der Message von Was perfekt war gemacht hat, hat mich nicht nur enttäuscht, sondern ich habe es auch als unrealistisch empfunden. Über Quinns und Grahams Gefühlswelt hat man nichts weiter erfahren, dabei hätte mich gerade dieser Aspekt sehr interessiert.

Und normalerweise würde ich das nicht so krass ausdrücken, hier kann ich aber nicht anders: Ich habe die Geschichte in unter einer Stunde gelesen, weshalb ich es bei dem Preis für die Printausgabe ehrlich gesagt bereue, das Buch gekauft (und gelesen) zu haben.

Fazit: Leider enttäuschend und mal wieder eine Fortsetzung von Colleen Hoover, die keinen wirklichen Mehrwert hatte und mich nicht überzeugen konnte.

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Veröffentlicht am 07.01.2024

Tolle Storyline mit wichtigen Themen!

Arrest us
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Ich habe mich sehr auf die Geschichte von Louisa und Sarah gefreut und auch wenn Arrest us mir nicht ganz so gut gefallen hat wie der erste Band der Reihe, hat mir die Story eine angenehme Lesezeit beschert ...

Ich habe mich sehr auf die Geschichte von Louisa und Sarah gefreut und auch wenn Arrest us mir nicht ganz so gut gefallen hat wie der erste Band der Reihe, hat mir die Story eine angenehme Lesezeit beschert und konnte mich überzeugen!

Besonders gut gefallen haben mir die verschiedenen Thematiken, die das Buch behandelt. Es geht um Homophobie, um Rassismus, um Frauen bei der Polizei und um vieles mehr. So weit ich das beurteilen kann, ist die Autorin mit diesen Themen sehr sensibel umgegangen, hat sie passend in die Geschichte eingebaut und konnte mich damit völlig abholen.

Für die vollen fünf Sterne hat es trotzdem nicht ganz gereicht, da mir ein wenig auf der emotionalen Ebene die Intensität gefehlt hat. Für meinen Geschmack wurden die Gefühle etwas zu sehr beschrieben, als dass sie wirklich rübergebracht wurden. Ich wusste, was die Protagonistinnen empfinden, konnte es aber nicht immer nachfühlen, da mir persönlich der Schreibstil zu beschreibend und daher etwas zu wenig emotional war.

Fazit: Eine gelungene Fortsetzung, die mich vor allem mit ihrer besonderen Handlung und der Thematisierung wichtiger Aspekte überzeugen konnte!

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