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Veröffentlicht am 20.05.2018

Rezension zu Höllenkönig

Höllenkönig
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Wissenswertes:
Autor: James Abbott
Titel: Höllenkönig
Originaltitel: The Never King
Gattung: Roman
Erscheinungsdatum: 23. April 2018
Verlag: penhaligon
ISBN: 978-3-7645-3199-7
Preis: 16,00 € (Broschiert) ...

Wissenswertes:
Autor: James Abbott
Titel: Höllenkönig
Originaltitel: The Never King
Gattung: Roman
Erscheinungsdatum: 23. April 2018
Verlag: penhaligon
ISBN: 978-3-7645-3199-7
Preis: 16,00 € (Broschiert) & 12,99 € (Kindle-Edition)
Seitenzahl: 608 Seiten

Inhalt:
Er war auserkoren, das Königreich zu regieren. Nun herrscht er über das grausamste Gefängnis der Fantasy.

Am Gipfel eines verschneiten Berges gelegen, inmitten einer todbringenden Einöde, liegt die Höllenfeste – ein unmenschliches Gefängnis, in dem die schlimmsten Verbrecher der Welt in lebenslanger Haft eingekerkert sind. Doch es sind nicht die Wachen, die die Macht über das Gefängnis in den Händen halten. Es ist der geheimnisvolle Höllenkönig, der die rivalisierenden Häftlinge kontrolliert. Was niemand weiß: Höllenkönig Xavier ist der einzige Verbrecher, der sich freiwillig in Ketten legen ließ. Welches entsetzliche Geheimnis hütet er – und was steht in der geheimen Botschaft, die den Höllenkönig plötzlich seine Ketten sprengen lässt?

Cover:
Das Cover zum Buch war wohl einer der Hauptgründe, warum ich mich näher mit diesem Buch befassen wollte. Ich liebe das schlichte Äußere, das hervorragend mit dem mehr als aussagekräftigen Mittelteil harmoniert. Dazu dunkle Farben, Soldaten und eine Festung – alles sehr vielversprechend.

Charaktere:
Im Laufe dieses 600 Seiten langen Buches begegnen einem jede Menge unterschiedliche Charaktere, von denen es auch nicht jeder lebend bis zum Ende schafft. Xavir, der seit einigen Jahren in der Höllenfeste, einem unüberwindbaren Gefängnis aus Kälte und Stein untergebracht ist hat sich mit diesem Leben bereits abgefunden. Einst war er einer der edelsten und mutigsten Soldaten seines Königs, bis ein Verrat seine Freunde auf den Schafott brachte und ihn in die Knie zwang. Xavier ist durch und durch Soldat, zudem eine Führungspersönlichkeit und ein unüberwindlicher Gegner.
Natürlich gibt es auch allerhand andere Protagonisten, wie die Wolfskönigin Lupara, den Dichter Tylos, den Heerführer Valeron und meinen persönlichen Liebling den Meisterspion Landril. Allesamt lernt man über keinen von ihnen wirklich viel, doch irgendwie schließt sie alle dennoch ins Herz.

Fazit:
Bisher habe ich irgendwie nur schlechte Bewertungen über dieses Buch gelesen. Dabei hat dieses Buch eigentlich alles, was ein Fantasyepos braucht: Es gab Krieg, Verrat, Mord, Hexen, geflügelte Menschen, riesige Wölfe, ekelerregende Monster und einen bösen durchgeknallten König. Da sich dieses Buch über sechshundert Seiten zieht und man in Folge dessen mit den Charakteren durch ein weitläufiges Gebiet zieht, hätte ich liebend gern eine Karte dazu gehabt. Außerdem denke ich, dass es durchaus möglich ist, das es noch einen zweiten Teil gibt, da letztlich doch noch sehr viele Fragen offen stehen. Schade fand ich auch das es am Ende doch so viele der Guten erwischt hat, da ich persönlich ja total auf so richtige Happy Ends stehe.

Von mir gibt es 4 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 13.05.2018

Doch noch ein gelungenes Finale

Der Glanz der Dunkelheit
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Wissenswertes:
Autor: Mary E. Pearson
Titel: Der Glanz der Dunkelheit
Originaltitel: The Beauty of Darkness
Gattung: Jugendbuch
Erscheinungsdatum: 29. März 2018
Verlag: One
ISBN: 978-3-846600603
Preis: ...

Wissenswertes:
Autor: Mary E. Pearson
Titel: Der Glanz der Dunkelheit
Originaltitel: The Beauty of Darkness
Gattung: Jugendbuch
Erscheinungsdatum: 29. März 2018
Verlag: One
ISBN: 978-3-846600603
Preis: 18,00 € (Hardcover) & 13,99 € (Kindle-Edition)
Seitenzahl: 448 Seiten

Inhalt:
Lia hat sich entschieden. Statt die Königin an Rafes Seite zu werden, kehrt sie nach Morrighan zurück. Sie muss ihrem Heimatland beistehen, auch wenn das bedeutet, dass sie in die Schlacht ziehen wird. Während sie einer ungewissen Zukunft entgegenreitet, quälen sie viele Fragen. Kann sie den Königreichen Morrighan, Venda und Dalbreck endlich Frieden bringen? Wie soll sie im Kampf gegen den Komizar von Venda bestehen? Und wird es für sie und Rafe eine Zukunft geben?

Cover:
Nach Vorlage des amerikanischen Covers wurde nun auch der letzte und finale Band dieser Reihe von mir gelesen. Zum Cover kann ich sagen, dass es toll aussieht, super zum Inhalt passt und durch die Muster im unteren Bereich ein gewisser Wiedererkennungswert zustande kommt.

Charaktere:
(Achtung Spoiler!)
Puuh, was war das für eine lange Reise, nicht nur für die Leser sondern auch für die Protagonisten der Bücher. Arabella, die erst geborene Tochter Morrighans und Verlobte des Prinzen von Dalbreck ist nicht mehr länger, das unwissende irgendwie fehl am Platz wirkende Mädchen, das sie am Anfang ihrer langen Reise war. Jetzt ist sie die Königin von Venda und hat beinahe alle Reiche zusammen gebracht.
Was habe ich mit diesen Charakteren mitgefiebert, habe gelacht und vielleicht auch hier und da mal ein paar Tränchen vergossen. Allerdings muss ich auch zugeben, dass mir Lia manchmal ganz schön auf den Wecker ging, da sie immer um jeden Preis ihren Willen durchsetzten musste. Aber durchgehend fand ich alle Charaktere authentisch und mehr als überzeugend rüber gebracht. Ich fand es auch nicht überraschend, dass letztlich einige der Protagonisten gestorben sind, denn ein „alles-ist-perfekt-und-niemand-ist-Tod“-Ende hätte so gar nicht zu dieser Reihe gepasst.

Fazit:
Nachdem mich der dritte Band rund um Lia, Kaden und Rafe in eine ausgewachsene Leseflaute gestürzt hat, ich aber unbedingt wissen wollte, wie diese denn nun zu Ende geht, bin ich mit ziemlich gemischten Gefühlen an den finalen Teil herangegangen. Aber um ehrlich zu sein, konnte ich mit dem Lesen gar nicht mehr aufhören! Und je näher das Ende dieses Buches kam, desto mehr habe ich daran gezweifelt, dass Rafe und Lia noch zusammen kommen – wobei ich darauf seid dem ersten Teil gehofft habe (denn ich war definitiv für Team Rafe, auch wenn ich anfangs dachte, er sei der Attentäter). Besonders ins Herz geschlossen habe ich auch die ganze Welt und die Idee hinter dieser Reihe, weshalb ich mir die Bücher definitiv noch als Print kaufen werde.

Von mir gibt es 5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 11.05.2018

Klare Empfehlung für alle Fantasyliebhaber

Die Sagen der Alaburg
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Wissenswertes:
Autor: Greg Walters
Titel: Die Sagen der Âlaburg (Die Farbseher Saga 4)
Gattung: Fantasy/ Jugendbuch
Erscheinungsdatum: 21. November 2017
Verlag: Selfpublisher
ISBN: 978-1979923835
Preis: ...

Wissenswertes:
Autor: Greg Walters
Titel: Die Sagen der Âlaburg (Die Farbseher Saga 4)
Gattung: Fantasy/ Jugendbuch
Erscheinungsdatum: 21. November 2017
Verlag: Selfpublisher
ISBN: 978-1979923835
Preis: 12,99 € (Taschenbuch) & 3,99 € (Kindle-Edition)
Seitenzahl: 426 Seiten

Inhalt:
Ein Mensch, der von der Magie beherrscht wird, ein Zwerg, der richtig gut zaubern kann, ein übergewichtiger Zwergelbe, ein hinkender Ork. Sie können die Welt retten – oder vernichten. Krieg überzieht Razuklan. Täglich landen Hunderte Vonynen an den Küsten des Kontinents und verwüsten ganze Landstriche. Bald wird die dunkle Zauberin auch die letzte magische Quelle zerstören. Der Drianyorden schaut diesem Treiben scheinbar unbeteiligt zu. Die Studenten der Âlaburg müssen eingreifen, um die Zauberin aufzuhalten. Für Leik und seine Freunde beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, bis schließlich der Farbseher vor einer alles entscheidenden Wahl steht.

Cover:
Genau wie bei den restlichen Bänden der Farbseher Saga passt auch dieses, wie die Faust aufs Auge zum Inhalt. Dieses hier zeigt auch schon ganz dezent, welchen Verlauf Die Sagen der Âlaburg letzten Endes nimmt.

Charaktere:
(Vorsicht Spoiler!)
Tja was soll ich an dieser Stelle noch großartig sagen? Leik und seine Freunde auf ihren Abenteuern begleiten zu dürfen hat bis zur letzten Seite wahnsinnigen Spaß gemacht. Aus dem verstoßenen Ork Ûlyėr, der weder ein Zuhause, noch eine eigene Rotte hatte, ist der erste zaubernde Ork und Häuptling der Häuptlinge geworden.
Der übergewichtige Zwergelbe Filixx weiß endlich, was aus seinem Vater geworden ist und hat durch sein Abenteuer in den Seenlanden auch einen Teil seiner elbischen Vorfahren kennengelernt. Natürlich kann er auch bemerkenswert gut kochen und zaubern.
Morlâ – der Zwerg – konnte ja ursprünglich kaum bis gar nicht zaubern, doch obwohl er dank Leik bereits zu Beginn der Reihe seine Zauberkraft entdeckt, stellt er nicht nur bei den Sternballturnieren, sondern auch gegenüber der Übermacht ihres Feindes übermäßigen Mut und Loyalität zur Schau.
Natürlich gibt es dann noch Leik – den ehemaligen Schüler vom Jäger Gerald, dem eigentlich immer erzählt wurde, dass Magie nicht existiere. Als Farbseher hat Leik nicht nur Razuklan, sondern auch alle magisch begabten gerettet, und wie im Vertrag der Âlaburg es vorsieht den Frieden und die Freundschaft auf dem Kontinent gewahrt. Auch wenn er dafür nun selbst nicht mehr zaubern kann.

Fazit:
Irgendwie wünschte ich mir ich hätte diese Buchreihe noch gar nicht angefangen – denn dann könnte ich Leik auf seiner Reise noch einmal begleiten, ohne das Wissen, was passieren wird. Die vier Freunde auf ihren Reisen begleiten zu dürfen hat wahnsinnig viel Spaß gemacht und ich hätte sie wohl noch auf unzähligen weiteren Missionen begleitet. Was mir persönlich noch gefehlt hat ist ein kleiner Epilog, der zeigt, wie es den Protagonisten in fünf/zehn Jahren geht und wie sich Razuklan nach dem Krieg gewandelt hat.
Aber ich kann voller Überzeugung sagen, dass Greg Walters mit dieser Reihe zu meinen Top Selfpublishern aus Deutschland gehört und ich jetzt schon gespannt auf sein neues Buch warte, das ja auch demnächst erscheinen soll.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für die ganze Buchreihe.

Veröffentlicht am 09.05.2018

Fantasy vom aller Feinsten

Die Chroniken der Alaburg
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Wissenswertes:
Autor: Greg Walters
Titel: Die Chroniken der Âlaburg (Die Farbseher Saga 3)
Gattung: Fantasy/ Jugendbuch
Erscheinungsdatum: 21. April 2017
Verlag: Selfpublisher
ISBN: 978-1545530795
Preis: ...

Wissenswertes:
Autor: Greg Walters
Titel: Die Chroniken der Âlaburg (Die Farbseher Saga 3)
Gattung: Fantasy/ Jugendbuch
Erscheinungsdatum: 21. April 2017
Verlag: Selfpublisher
ISBN: 978-1545530795
Preis: 12,99 € (Taschenbuch) & 3,99 € (Kindle-Edition)
Seitenzahl: 411 Seiten

Inhalt:
Leiks drittes Semester an der Âlaburg beginnt und alles ändert sich. Die Universitätsdirektorin Tejal verschwindet urplötzlich und der von Leik verabscheute Magiemagister Jehal wird ihr Nachfolger. Sein orkischer Freund Ûlyėr erkrankt schwer und von Leiks geliebter Drena gibt es weiterhin keine Spur. Nur eins ist gewiss: Die dunkle Zauberin ist immer noch auf der Suche nach Leik und verfolgt ihn gnadenlos. Dazu ist sie sogar bereit, die vier Völker gegeneinander auszuspielen …

Cover:
Irgendwie finde ich dieses Cover von allen Bücher dieser Reihe, die ich bisher gelesen habe, am düstersten und vielversprechendsten. Natürlich passt es wundervoll zu den restlichen Teilen und verspricht noch vor dem Lesen ein weiteres Abenteuer.

Charaktere:
(Vorsicht Spoiler!)
Nach einer schier endlosen Zahl gelesener Seiten erfahren wir in diesem Buch endlich etwas über Leiks Vergangenheit – besser gesagt, wer seine Eltern waren und wie er letztlich bei seinem Lehrmeister Gerald gelandet ist. Gleichzeitig lernen wir nun endlich Ûlyėrs Volk – also die Orks – und dessen Heimat genauer kennen. Und genau wie Leik war auch ich ziemlich überrascht, dass diese sich gar nicht so sehr von den anderen vernunftbegabten Völker Razuklans unterscheiden.
Bei Jehal – dem menschlichen Magister, den wir auch schon in den beiden Vorgängern kennenlernen durften – steigt meinerseits nur noch die Ablehnung und die Hoffnung, dass er nie wieder auftaucht.
Andererseits liebe ich noch immer die Gruppe rund um Leik, die es durch ihr Vertrauen und Zusammenhalt ja auch letztlich geschafft haben Ûlyėr zu retten, auch wenn man im Gegensatz zum ersten Band durchaus merkt, dass die wohl kleinste Rotte der Welt von Buch zu Buch über sich hinauswächst.

Fazit:
Abschließend fällt mir zu diesem Buch gar nicht mehr so viel ein, aber ich würde mich mal so weit aus dem Fenster wagen zu sagen, dass die Farbseher Saga seit diesem Jahr zu meinen Lieblingsbuchreihen zählt (und dabei habe ich den finalen Band noch gar nicht gelesen). Ehrlich gesagt weiß ich auch nicht, wie Greg es immer wieder schafft ein Buch so zu schreiben, dass man mit dem Lesen erst aufhört, wenn die letzte Seite ausgelesen ist. Obwohl ich die Charaktere und deren Wesenszüge, beinahe noch besser als seinen Schreibstil finde.

Von mir gibt es definitiv 5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 24.04.2018

Konnte mich leider nicht ganz überzeugen

Das Spiel des dunklen Prinzen
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Wissenswertes:
Autor: Ney Sceatcher
Titel: Das Spiel des dunklen Prinzen
Gattung: Fantasy (Märchenadaption)
Erscheinungsdatum: 19. April 2018
Verlag: Zeilengold Verlag
ISBN: 978-3-946955078
Preis: 12,99 ...

Wissenswertes:
Autor: Ney Sceatcher
Titel: Das Spiel des dunklen Prinzen
Gattung: Fantasy (Märchenadaption)
Erscheinungsdatum: 19. April 2018
Verlag: Zeilengold Verlag
ISBN: 978-3-946955078
Preis: 12,99 € (Taschenbuch) & 1,99 € (Kindle-Edition)
Seitenzahl: 300 Seiten

Inhalt:
Willkommen beim Albtraumschach.
Kannst du deine schlimmsten Ängste besiegen? Nein? Dann fürchte um dein Leben.

Als Taija durch einen Spiegel in eine schneebedeckte Welt stürzt, hält sie das für einen bösen Traum. Schon bald stellt sich heraus, dass jenes Märchen, von dem ihre Tante immer erzählt hat, nicht nur ein Mythos ist. Das Mädchen befindet sich mitten in der seltsamen Welt der weißen Königin und des dunklen Prinzen, in der sich alles um ein grausames Spiel dreht. Nur, wer das Albtraumschach gewinnt, darf zurück in seine eigene Welt. Wer scheitert, verliert sich in seinem Albtraum – für immer!

Cover:
Um es heute mal etwas kürzer zu machen, ich liebe dieses Cover! Es ist einfach perfekt und passt erschreckend gut zum Inhalt.

Charaktere:
Taija:
Nachdem Taija beim Aufräumen durch einen Spiegel in eine andere Welt gelangt, muss sie feststellen, dass das Märchen von dem dunklen Prinzen und der weißen Königin sehr real ist. Doch je länger sie durch die dunklen Gänge des Schlosses des Prinzen streift, desto mehr fängt sie an sich selbst zu vergessen. Aber im Gegensatz zu den anderen Spielfiguren ist Taija nicht bereit ihr Leben durch ein Spiel bestimmen zu lassen, sie bietet dem Prinzen die Stirn und geht ihren eigenen Weg.

Der dunkle Prinz Farrun:
Eigentlich ist dieser ein gütiger und freundlicher Mann, doch nachdem sein eigener Vater ihn auf dem Sterbebett verflucht, verschwindet dieser Mann hinter einer mörderischen und hasserfüllten Gestalt. Taija lernt ihn als schweigsamen und geheimnisvollen dunklen Prinzen kennen, der sich in einer unendlichen Partie Schach gegen die weiße Königin befindet. Was ihn aber von dieser unterscheidet, ist die Tatsache, dass seine „Schachfiguren“ - zum Beispiel Taija – ihm nicht egal sind und immer mal wieder sein Naturell durchscheint.
Fazit:
Eigentlich hatte ich nach knapp 75 % beinahe die Gewissheit, dass dieses Buch zu meinen Highlights 2018 gehören könnte, leider ist daraus letztlich nichts geworden. Versteht mich nicht falsch, ich fand das Buch nicht schlecht – die Verworrenheit zu Beginn, die ganzen Geheimnisse und auch die Verbindungen zu Alice im Wunderland, um mal einiges zu nennen – aber das Ende konnte mich einfach so gar nicht überzeugen. Da war doch sie viel Potenzial, dass letztlich leider nicht vollkommen ausgeschöpft worden ist. Allerdings muss ich auch gestehen, dass dieses Buch meine erste Märchenadaption ist und mir im Großen und Ganzen wirklich viel Spaß beim Lesen bereitet hat.

Von mir gibt es 4 von 4 Sternen.