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Veröffentlicht am 15.09.2016

Mal wieder ein klasse Fitzek!

Passagier 23
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Meine Meinung:

Um ehrlich zu sein bin ich bei Fitzek immer hin und her gerissen. Entweder ein Buch von ihm gefällt mir sehr gut, oder ich kann damit gar nichts anfangen. Gerade deswegen reizt es mich ...

Meine Meinung:

Um ehrlich zu sein bin ich bei Fitzek immer hin und her gerissen. Entweder ein Buch von ihm gefällt mir sehr gut, oder ich kann damit gar nichts anfangen. Gerade deswegen reizt es mich immer so sehr die Bücher von ihm zu lesen, da ich nie weiß, was mich erwartet. Doch mit diesem Buch konnte er mich wieder einmal überzeugen.

Bei 'Passagier 23' fand ich die Idee mit dem Kreuzfahrtschiff von Anfang an sehr gut. Für mich war diese Idee mehr als neu, da ich so etwas vorher noch nicht gelesen habe. Deshalb war mein erster Gedanke, dass es ja nur spannend werden kann, da die Protagonisten sich auf einem Schiff befinden, auf dem es keine Wege zum Entkommen gibt. Der Täter muss sich auf dem Schiff unter allen anderen Menschen befinden und das hat die Stimmung nochmal zu etwas ganz Besonderem gemacht. Diese war eben durchgängig greifbar, da immer zu jeder Zeit etwas Spannendes passieren konnte.

Verschwundene Personen, Unfälle, Mord, Geheimnisse. All das ist in dieser Story zu finden und nun möchte Martin Schwartz diese aufdecken und zudem noch das Rätsel um seine eigene Familie, seine verschwundene Frau und den gemeinsamen Sohn, lösen. Bis heute hat Martin Schwartz den Verlust nicht verkraftet und möchte sich deshalb unbedingt diesen Fall annehmen.

Die Charaktere sind wild durcheinandergewürfelt und es gibt die Personen, von denen ich etwas gehalten habe, aber auch einige von denen, die ich sehr unsympathisch fand. Das hat der Geschichte einen gewissen Schwung verliehen. Auch deshalb, weil es für mich anfangs sehr unschlüssig war wie die Charaktere zu der Handlung beitragen werden.

Dass Martin das Schicksal seiner Familie noch einmal erleben muss hat mich echt mitgerissen. Ein bisschen überzogen fand ich es allerdings, dass Martin Schwartz sich selbst so in Schwierigkeiten bringt mit zum Beispiel einer HIV-Antikörper Spritze oder einem Zahn, den er mit einer Zange selbst zieht. Manchmal war es mit Martin ein wenig zu viel des Guten und so unnatürlich, dass ich ihn manchmal nicht ganz so Ernst nehmen konnte.

Gerlinde allerdings, die schon seit mehreren Jahren auf der Sultan haust, wertet die ganze Geschichte noch einmal auf. Sie ist genau die Person, die in einer Geschichte nicht fehlen darf. Sie versucht ein Buch über das Kreuzfahrtschiff zu schreiben (einen Thriller natürlich) und steckt ihre Nase auch in jede Angelegenheit mit hinein, weshalb Martin sie auch das ein oder andere Mal besucht.

Natürlich kann ich die Geschichte von Anouk nicht einfach aus meiner Rezi verbannen. Für mich war es das Spannendste des Buches. Wer tut dem Mädchen diese schlimmen Dinge an? Und wer ist die 'Spinne', die Naomi gefangen hält?

Es wurde immer spannender und ich konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Am Ende kam alles auf einmal sehr geballt. Ein bisschen kann ich zum Ende hin auch von Reizüberflutung sprechen.

Leider fand ich, dass das Ende, was die Ärztin betrifft viel zu vorhersehbar war und Martin, wie gesagt, manchmal ein wenig unglaubwürdig. Aber ich will nicht zu viel verraten. Ich war auch nicht sonderlich erstaunt, als die 'Spinne' usw. am Ende aufgedeckt wurden. Ich konnte es mir leider irgendwie denken. Und deshalb nur 4 statt 5 Sparkles, obwohl die Geschichte an sich etwas total neuartiges meiner Meinung nach war, weil es auf dem Meer spielt und ich von vorne bis hinten mitgefiebert habe.

Ich muss noch erwähnen, dass es mich wirklich einmal interessieren würde, wie die Dunkelziffer, der Leute ist, die auf offenem Meer verschwunden sind. Fitzek spricht hier meiner Meinung nach ein sehr ernstes Thema mit dem Buch an, da es leider wirklich passiert, dass Menschen auf dem Ozean verschwinden.


Fazit:

Da alles so gekonnt mal wieder miteinander verknüpft war und es immer und immer spannender wurde, es allerdings ein paar kleine Haken gab, gibt es von mir

4 von 5 Glues

Weiter so mit den spannenden Thrillern Herr Fitzek!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Leseempfehlung!

Der Rithmatist
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Meine Meinung:

Zuerst muss ich loswerden, wie toll dieses Buch aufgemacht ist. Am Anfang des Buches befindet sich eine Landkarte mit der im Buch vorzufindenen Lage in Amerika im 20. Jahrhundert. Amerika ...

Meine Meinung:

Zuerst muss ich loswerden, wie toll dieses Buch aufgemacht ist. Am Anfang des Buches befindet sich eine Landkarte mit der im Buch vorzufindenen Lage in Amerika im 20. Jahrhundert. Amerika ist in 60 Inseln eingeteilt und Die Armedius-Akademie und der dunkle Turm sind auf der Karte gekennzeichnet. Ich liebe solche Karten in Büchern. Ich kann mir so einfach die gesamte Situation besser vorstellen.

Außerdem sind an jedem Anfang eines neuen Kapitels unterschiedliche rithmatische Figuren beschrieben. Ob es jetzt nun die Kreise, Wehrlinien, oder Kreidlinge sind. Nichts lässt der Autor hier außer Acht. Sie werden von Kapitel zu Kapitel komplexer. Ich finde das unglaublich toll.

Aber das ist ja immer noch nicht alles: Kommt in der Geschichte ein Kreidling vor (zum Beispiel Melodys Einhörner), so sind die auf der dementsprechenden Seite nochmal abgebildet.

Schon wegen diesen ganzen Details ist das Buch etwas ganz Besonderes.

Mich hat es von Anfang an so fasziniert, was Brandon Sanderson in dem Buch mit der Rithmatik auf die Beine gestellt hat. Die ganze Thematik ist so komplex und alles ist perfekt durchdacht. Alle Figuren sind aufeinander abgestimmt. Einfach nur eine tolle Idee des Autors, die Figuren aus Kreide lebendig werden zu lassen.

Ich muss sagen, dass sich das Buch bis zum Ende manchmal schon ein wenig gezogen hat. Ich hab von Anfang an nicht verstanden warum Joel als Nichtrithmatist immer so im Mittelpunkt steht und immer überall dabei sein muss. Das hat mich manchmal ein bisschen genervt. Toll jedoch fand ich, wie Joel sich das ganze Buch über geschlagen hat. Anfangs hatte er keine Freunde, nur Bekannte. Sein Vater ist schon vor längerer Zeit gestorben (trotzdem spielt er eine große Rolle in dem Buch) und seine Mutter ist 'nur' Putzfrau an der Akademie. Joel ist ein wenig der Außenseiter und wird doch nur gelehrt, weil sein Vater der Kreidemacher der Schule war.

Doch mit der Zeit hat er immer mehr auf dich aufmerksam gemacht und hat seinen Wünschen nachgejagt.

Auch Melody hat eine ganz eigene Persönlichkeit. Ich fand sie von Anfang an total sympathisch. Der Autor hat ein bisschen 'Pepp' hinein gebracht, indem es eine Rithmatistin gibt, die einfach keine Kreise zeichnen kann. Ich fand das sehr amüsant. In dem Punkt ergänzen sich Joel und Melody aber perfekt. Sie helfen sich gegenseitig, nicht nur bei der Nachhilfe bei Fitch (übrigens auch ein sehr toller Charakter), sondern auch später bei dem Turnier und bei dem Kampf gegen den Kritzler.

Das Turnier am Ende war sowieso mein absolutes Highlight. Es war so schön zu lesen, wie die Beiden zusammengearbeitet haben und es den Schülern von Nalizar gezeigt haben.

Trotzdem war ich sehr enttäuscht, dass Joels Wunsch nicht in Erfüllung gegangen ist. Ich hätte es ihm so sehr gewünscht. Auch danach habe ich immer noch gedacht, dass seine Linien zum Leben erwachen. Schade..

Die Sache mit Harding habe ich wirklich nicht erwartet. Ich habe wirklich gedacht, dass Exton möglicherweise etwas mit den Vorkommnissen zu tun hat. Und auch Nalizar habe ich nach Auslesen des Buches immer noch nicht durchschaut. Irgendwie mochte ich ihn das ganze Buch über nicht. Ich musste Joel immer Recht geben mit seinen Anschuldigungen gegenüber ihn. Sah für mich ganz danach aus, dass noch ein weiterer Teil erscheint. Oder liege ich damit falsch? Ich möchte doch wissen, wie es mit Nalizar und Nebrask usw. ausgeht.


Fazit:

Mein Fazit ist ganz klar: Lest das Buch! Es hat zwar ein paar Längen, aber das Ende macht alles wieder gut. Ich konnte es zum Schluss dann doch nicht mehr aus der Hand legen. Außerdem muss man es einfach im Regal stehen haben wegen der wunderschönen Aufmachung des Buches.

4 von 5 Glues von mir!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Volle 5 Sterne

Black Dagger - Wrath & Beth
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Meine Meinung:

Zuerst einmal muss ich loswerden, dass ich im Dezember in einer dicken, fetten Leseflaute gesteckt habe und mich kein Buch so richtig begeistern konnte. Sämtliche Bücher wurden von mir ...

Meine Meinung:

Zuerst einmal muss ich loswerden, dass ich im Dezember in einer dicken, fetten Leseflaute gesteckt habe und mich kein Buch so richtig begeistern konnte. Sämtliche Bücher wurden von mir wieder abgebrochen und deshalb hatte ich ein wenig Schiss, dass Black Dagger auch unter meiner Leseflaute leiden muss.

Aber ich muss sagen, dass das genaue Gegenteil in Kraft getreten ist. Das Buch hat mich aus meiner Leseflaute herausgezogen. Ich glaube, dass sagt schon ziemlich viel aus. Das Buch war der perfekte Abschluss des Jahres 2015.

Beth war mir von Anfang an so sympathisch und ich habe sie direkt ins Herz geschlossen. Sie führt bis zu dem Zeitpunkt an dem sie Wrath trifft ein einfaches Leben und wünscht sich trotzdem so viel mehr. Der Job und die Wohnung waren nicht die Erfüllung ihres Lebens.

Allerdings hat Wrath sich nach dem tragischen Unfall ihrer angenommen und ab dem Zeitpunkt waren die Beiden unzertrennlich. Ehrlich gesagt hab ich nicht schlecht geguckt wie vertraut sie sich von Anfang an waren. Aber gut, jedem das Seine. Meins wäre es nicht.

Wrath konnte ich erst nicht richtig einschätzen, allerdings wurde ich nach und nach auch mit ihm und seinen Brüdern warm. Es ist so schön zu lesen wie Wrath und Beth miteinander umgehen, auch wenn sie sich noch nicht lange kennen. Sie wissen, dass etwas Besonderes sie verbindet. Und das, wie gesagt, merkt man sehr deutlich in dem Buch.

Ich steige zwar noch nicht ganz durch die Brüderschaft durch, aber da ich vorhabe auch die Folgebände zu lesen wird das sicherlich noch kommen.

Nur Butch mochte ich erst überhaupt nicht. Erst als er Marissa kennengelernt hat ist er meiner Meinung nach aufgetaut. Und da er nun so gut wie zu den Black Dagger gehört, habe ich mich auch mit ihm angefreundet.

Was ich ebenfalls super fand war, dass die Handlung sehr rasant war. In jedem Kapitel ist irgendetwas Spannendes passiert und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.

Das Einzige was mich ein wenig irritiert hat war das Interview mit Wrath am Ende des Buches. Ich kannte mehrere genannte Namen noch nicht. Das fand ich ein wenig unpassend. Dennoch werde ich die Charaktere bestimmt in den folgenden Büchern noch kennenlernen.

Es ist für mich ein verdammt guter Reihenauftakt und ich freue mich auf die weiteren Bände, die ich auf jeden Fall lesen werde. Ich hoffe, dass auch alle anderen Bücher in den Doppelbänden erscheinen werden, da ich sie wunderschön finde.


Fazit:

Ich habe viel Positives zu der Black Dagger Reihe gehört und gelesen und ich wurde nicht enttäuscht. Das Buch hat mich aus meiner Leseflaute geholt. Ein größeres Kompliment kann ich einem Buch wohl kaum machen.

Klar, dass es da 5 von 5 Glues gibt!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Eine zu lange Reise

Die Traumknüpfer
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Meine Meinung:

Vorweg muss ich erstmal sagen, dass ich echt verdammt lange gebraucht habe um dieses Buch zu lesen. Einen Monat! Hallo? Okay, ich bin in der Prüfungsphase aber trotzdem, einen Monat. Unglaublich! ...

Meine Meinung:

Vorweg muss ich erstmal sagen, dass ich echt verdammt lange gebraucht habe um dieses Buch zu lesen. Einen Monat! Hallo? Okay, ich bin in der Prüfungsphase aber trotzdem, einen Monat. Unglaublich!

Und wie kommt das? Das kann ich euch sagen..

Ich bin unglaublich gut in die Geschichte rein gekommen. Ich mochte den Perspektivenwechsel zwischen Kanaael und Naviia, obwohl ich Perspektivenwechsel eigentlich nicht ganz so klasse finde. Aber hier hat es mir gefallen. Ich fand anfangs die Geschichten um die Beiden echt noch spannend und wollte immer unbedingt wissen wie es weitergeht. Allerdings find es immer mehr an sich zu ziehen wie Kaugummi.

Ich hatte irgendwann Probleme mit den ganzen Namen und in welchem der vier Länder jetzt was passiert. Ich kam ständig durcheinander und das hat mir irgendwann kein Spaß mehr gemacht. Ich finde zwar, dass die Autorin die Länder echt gut herausgearbeitet hat, allerdings denke ich auch, dass viele Personen nicht ganz so ausführlich hätten beschrieben werden müssen.

Und genau das war mein weiteres Problem. Ich finde, dass man das Buch hätte um die Hälfte kürzen können. Erst ab knappen 500 Seiten kam die Geschichte wieder auf den Punkt.

Die ganzen Verfolgungen, das Einsperren in den Kerker von Kanaael und Wolkenlied. So viel hätte die Geschichte meiner Meinung nach nicht gebraucht. Und genau deswegen habe ich zum Lesen ewig gebaucht.

Für mich war es an vielen Stellen oft das Gleiche und wie gesagt einfach viel war überflüssig. Schade, da die Grundidee mal wieder super war.

Was ich allerdings klasse fand waren die verschiedenen Fähigkeiten des Verlorenen Volks. Traumtrinker, Seelensänger und Weltenwandler. Das hat mir wirklich gefallen in die Geschichte des Verlorenen Volkes eingeführt zu werden.

Leider war aber auch das Ende ein wenig vorhersehbar. Ich möchte jetzt keineswegs spoilern, deswegen belasse ich es dabei.


Fazit:

Insgesamt eine tolle Grundidee mit dem Verlorenen Volk und den Menschen wie sie in den vier Ländern zusammenleben, die aber um die Hälfte hätte reduziert werden können. Deswegen hat mir das Lesen irgendwann leider keinen Spaß mehr gemacht und ich war froh, dass ich es gestern ausgelesen habe und mich jetzt anderen Büchern zuwenden kann. Für mich schwache 3 Glues.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ich habe es inhaliert!

Mystische Mächte
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Meine Meinung:

Vorweg: Ein Buch, welches ich endlich mal wieder inhaliert habe!

Klar hat auch dieses Buch einige Mankos. Zum Beispiel hat es mich anfangs ganz stark an Mythos Academy von Jennifer Estep ...

Meine Meinung:

Vorweg: Ein Buch, welches ich endlich mal wieder inhaliert habe!

Klar hat auch dieses Buch einige Mankos. Zum Beispiel hat es mich anfangs ganz stark an Mythos Academy von Jennifer Estep erinnert. In den Büchern geht es nämlich auch um ein Mädchen, welches erst erfährt, dass sie außergewöhnliche Fähigkeiten hat und sie dann auf eine Schule geschickt wird. So auch bei Bitter & Sweet. Aber ich muss sagen, dass mir auch schon die Mythos Academy Reihe sehr gut gefallen hat und ich deshalb das Buch unbedingt brauchte!

Ich musste mit Jill am Anfang erst warm werden. Ich fand sie immer ein klein wenig naiv. Wie kann sie denken, dass niemand von ihr spricht, wenn sie sich doch voll in den Vordergrund drängt? Trotzdem konnten wir uns nach und nach anfreunden und ich mag sie nun wirklich sehr gern. Auch ihre Freunde und ihre Tante sind mir sehr sympathisch. Außer Ryan. Den mochte ich zuerst wirklich nicht. Erst als er sich geöffnet hat konnte er bei mir punkten.

Die Geschichte um Nathan hätte man sich sparen können. Ich finde, die Sachte hat nichts zur Geschichte beigetragen und war einfach nur überflüssig. Aber da kann ich im Nachhinein auch gut drüber hinweg sehen.

Ich finde, dass die Autorin mit den Mairas und den Dämonen wirklich eine tolle Atmosphäre in dem Buch geschaffen hat. Außerdem hat sie mich wirklich auf eine falsche Spur gelockt.

Meli hätte wahrscheinlich, wie so oft, schon von Anfang an gewusst wie sich die Geschichte entwickelt und hätte nur mit dem Kopf geschüttelt, dass ich das nicht gesehen habe. Ich war wirklich erstaunt darüber und bin gespannt wie Jill dies in den nächsten Büchern meistern wird.

Ich freue mich auf jeden Fall, dass die Geschichte mit noch 2 weiteren Büchern fortgesetzt wird, da ich die Protagonisten wirklich ins Herz geschlossen habe.


Fazit:

Anfang August erscheint die Print Ausgabe des zweiten Bandes und natürlich wird dieser in meinem Regal einziehen! Ein toller Auftakt, auch wenn es an der ein oder anderen Stelle an die Mythos Academy erinnert. Aber wer diese mochte, wird auch dieses Buch lieben!

Deswegen 5 Glues