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Veröffentlicht am 30.03.2023

ein sehr emotionales und sprachlich mitreißendes, besonderes Buch

Mama Melba
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Inhalt: Die junge Schwarzwälderin Melba verschlägt das Schicksal über Umwege nach Louisiana, wo sie auf der Belle Bleu Plantage als Köchin in die Welt der kreolischen und akadischen Kochkünste eingewiesen ...

Inhalt: Die junge Schwarzwälderin Melba verschlägt das Schicksal über Umwege nach Louisiana, wo sie auf der Belle Bleu Plantage als Köchin in die Welt der kreolischen und akadischen Kochkünste eingewiesen wird. Aber gleichzeitig bekommt sie nun hautnah mit, wie es den Sklaven dort ergeht. Zerrissen von ihrer eigenen Vergangenheit und dem, was sie dort erlebt versucht sie, ihren Weg zu gehen, nicht ahnend, dass schon bald der Krieg ausbrechen wird...
Meinung: Die Autorin hat hier ein Werk kreiert, dass mich sehr überrascht hat. Sprachlich ist es ebenso ein Genuss, wie die Kochkreationen, die man in diesem Buch findet. "Mama Melba", wie sie dort von den Sklaven liebevoll genannt wird, erzählt hier ihre ganz persönliche Geschichte, die wirklich sehr emotional ist und ein Leben schildert, das einen ständig zu Tränen rührt, vor Kummer, Mitgefühl und Verzweiflung und doch immer mit einem Hauch Hoffnung.
Da es für sie nicht nur Plan A,B,C gibt, enthält jedes Kapitel einen weiteren Buchstaben des Alphabets inklusive einer besonderen kulinarischen Köstlichkeit, das Rezept gibt es dann immer am Schluss des Kapitels dazu. Aber diese Rezepte sind so besonders in die Erzählung eingebaut, dass es perfekt passt.
Die Autorin lässt Wörter zum Leben erwachen, lässt Gefühle und Emotionen tanzen und spielt mit den Empfindungen der Leser auf eine ganz besondere Weise. Als wäre man direkt im Geschehen, kann das Klagen der Sklaven, das Zirpen der Grillen, die Kochkreationen in der Küche hautnah miterleben, das hat mich sehr begeistert.
Die Charaktere sind interessant gezeichnet, lassen Bilder entstehen, ausdrucksstark, speziell, berührend.
Das Leben dort wird in 3 Abschnitten mit gewaltigen Kontrasten erzählt, aber auch all der Grausamkeit und Unmenschlichkeit, als wenn Mama Melba ihr Erinnungsalbum hervorgeholt hat. Mal mit Freudentränen, mit Glücksgefühlen, voller Liebe, aber auch mit unglaublich viel Schmerz und Kummer. Am Ende versteht man, warum die Sklaven jedem raten, dass man nie ganz lieben sollte, damit man nicht zerbricht.
Das Cover gibt einen guten Einblick in das Thema des Buches, der Titel ist passend mit der Geschichte verwoben, gerade wenn man nichts weiter als Erinnerungen an ein Stück Heimat hat und versucht, einen kleinen Hoffnungsschimmer zu erhalten.
Fazit: Man muss sich erst ein wenig einlesen, um mit Melbas Erzählstil warm zu werden und bevor die Geschichte an Fahrt aufnimmt. An manchen Stellen war es schon fast zu viel auf einmal, um alles wirken lassen zu können. Zum Schluss verlor sich die Spannung etwas, besonders der Teil des Krieges und was danach geschah war eher zusammengefasst.
Die Sprache des Buches ist ebenso sanft und fein wie kraftvoll und intensiv, immer mit einem Hauch Ironie und Zweifel. Es wird auf jeden Fall in Erinnerung bleiben und wenn man das nächste Mal eine Gumbo, eine Schwarzwälder Kirschtorte oder eine Pfirsich-Pie sieht oder isst, wird man sofort an Mama Melba denken.

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Veröffentlicht am 29.03.2023

liebevoll illustrierte Geschichte über den Umgang zwischen allen Lebewesen und der Erde

Von Herz zu Herz
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❤️VON HERZ ZU HERZ❤️
Eine Geschichte von Hoffnung und Liebe zu unserer Erde


Heute möchte ich Euch gerne ein ganz besonderes Buch vorstellen, dass nicht nur von Herz zu Herz heißt, sondern direkt ins ...

❤️VON HERZ ZU HERZ❤️
Eine Geschichte von Hoffnung und Liebe zu unserer Erde


Heute möchte ich Euch gerne ein ganz besonderes Buch vorstellen, dass nicht nur von Herz zu Herz heißt, sondern direkt ins Herz geht.

In Form von liebevoll gestalteten Illustrationen des US-amerikanischen Comiczeichners Patrick McDonell ist hier ein Buch entstanden, dass den Aufruf des Dalai Lamas zu mehr Aufmerksamkeit, Achtsamkeit und Mitgefühl vermittelt.

Das Buch startet mit dem überall vorherrschenden Raubbau der Erde, Abholzungen, Überbevölkerung und auch Industrialisierung. Während der Dalai Lama eines Tages Besuch vom großen Panda bekommt, begeben sie sich gemeinsam auf eine Reise in die Tier und Pflanzenwelt, bestaunen die Vielfalt und Schönheit der Erde.

Mehr und mehr stellen sie fest, dass der Mensch erst Änderungen bei sich vornehmen muss, in seinem Denken, Handeln, im Herzen, denn dieser Prozess löst auch das nötige Mitgefühl gegenüber dem Geschenk Erde und dem Leben darauf.

In wunderschönen Bildern und nachdenklich stimmenden Texten und Sprüchen wird der Leser auf eine berührende Reise mitgenommen- es ist ein Buch, dass nicht nur gelesen werden darf, sondern geliebt und weitergegeben werden muss. Ein Appell an die Menschheit, um Liebe und Achtung in all seinen Formen zu lernen und umzusetzen.

"Jede unserer Handlungen, jede Aktion, jedes Wort, jeder Gedanke - ganz gleich, wie unbedeutend oder folgenlos sie erscheinen mögen- hat Auswirkungen nicht nur auf uns, sondern auch auf alle anderen." (Buchzitat)

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Veröffentlicht am 27.03.2023

mitreißend, bewegend und ausdrucksstark - toller Auftakt der Gutsherrin-Saga

So weit die Störche ziehen (Die Gutsherrin-Saga 1)
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Ich bin eigentlich eher durch Zufall auf dieses Buch inkl. Hörbuch aufmerksam geworden, aber nachdem ich reingehört habe, musste ich mir umgehend auch die Bücher besorgen.

So durfte ich ein Buch erleben, ...

Ich bin eigentlich eher durch Zufall auf dieses Buch inkl. Hörbuch aufmerksam geworden, aber nachdem ich reingehört habe, musste ich mir umgehend auch die Bücher besorgen.

So durfte ich ein Buch erleben, dass für ordentlich Gänsehaut, Herzschmerz und Gefühlsachterbahn sorgt. Unvergesslich, bewegend und schonungslos ehrlich. Das Nachwort zeigt, dass hier viele Erlebnisse der eigenen Familie der Autorin zum Leben erweckt wurden, nicht um Wunden aufzureißen, sondern als Erinnerung an eine Zeit, die aufgrund der vielen Opfer und dem, was passiert ist, nicht vergessen werden sollten und gleichzeitig als Warnung gedacht ist.

In diesem Roman erlebt man die junge, unternehmungslustige, fröhliche und selbstbewusste Dora, wie sie anfangs ein unbeschwertes, leichtes Leben führt und gewisse Anforderungen und Wünsche stellt. Man braucht eine Weile um mit ihr warm zu werden, denn teilweise geht sie doch ziemlich rücksichtslos und egoistisch vor. Doch eine neue Aufgabe, die Zerrissenheit zwischen der ersten großen Liebe und den beginnenden Wirren des Krieges verändern ihr Leben drastisch. Familienangehörige werden einberufen, Hilfspersonal akzeptiert sie nicht als junge Gutsherrin. Diese Verantwortung stellt sie vor viele Herausforderungen, bringt sie an ihre Grenzen und teilweise auch darüber hinaus und doch merkt man, wie sie erwachsen wird, wie sie mutig und selbstlos vorgeht, um das Gut und ihre Familie, die Angestellten, ja sogar die Tiere zu schützen.
Trotz der Länge dieses Buches habe ich jede einzelne Seite genossen, es hat mich so begeistert, der Sprecherin zuzuhören, im Buch selbst die Zeilen zu verfolgen. Die Ereignisse überschlagen sich, die Ergebenheit gegenüber dem Führer weicht bald der blanken Hilflosigkeit und des Entsetzens, weil sie am eigenen Leib erfahren, was Krieg bedeutet und wie schnell eine heile Welt ins Wanken gerät und nichts mehr so ist wie es war mal.

Die Familie Twardy ist in all ihren Stärken und Schwächen sehr ausdrucksstark beschrieben, deren fester Zusammenhalt, ihre liebenswerte Art untereinander aber auch zu den Angestellten und all den Tieren ist richtig spürbar. In all dieses Geschehen sind die aufkommenden romantischen Gefühle, die Ängste und Verluste emotional, fesselnd und echt umschrieben, ein schöner Kontrast zu all dem Leid, dem sie ausgesetzt sind.

Hörbucheindruck: Die Sprecherin hat sogar mit einigen lustigen Gesangseinlagen und fremdsprachlichen Einlagen eine ziemliche Herausforderung gemeistert. Das Buch lebt von den unterschiedlichsten Emotionen und dies sowohl bei den Männern als auch den Frauen darzustellen ist nicht gerade einfach. Die Stimme ist angenehm und hat der Geschichte noch mehr Tiefe und Besonderheit verliehen. Dadurch fühlte man sich als Leser mit hineingezogen.

Ostpreußen von früher zu erleben, sowohl das Land- aber auch Stadtleben mit den damaligen bekannten Örtlichkeiten Liebenwalde, Königsberg und den Urlaubsort Nidden ist faszinierend geschildert. Was Cover und Titel betrifft, finde ich beides toll getroffen, es wirkt einladend mit einer gewissen Sehnsucht und im Verlauf der Geschichte versteht man auch immer mehr, was die Störche für eine Bedeutung haben, was mir ehrlich gesagt auch ziemlich nahe gegangen ist.

Fazit: Ein bildgewaltiges, ausdrucksstarkes und sehr mitreißendes Buch, das man so schnell nicht mehr vergisst, voller Spannung, Überraschungen und Wendungen. Die Gefühle des Lesers werden auf eine ganz besondere Art angesprochen – mal humorvoll, sanft, emotional, gefühlvoll, empfindsam bis hin zu schockierend ehrlich, zerreißend und tränenreich.

Man kann gar nicht richtig in Worte fassen, was dieses Buch in einem auslöst. Ich bin schwer begeistert und kann es wirklich wärmstens empfehlen. Eine Liebeserklärung an das Leben, die Liebe, den Zusammenhalt und die Träume, aber auch eine warnende Erinnerung an menschliche Gräuel, Egoismus und Hass.

Ich freu mich riesig auf die beiden folgenden Teile!

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Veröffentlicht am 26.03.2023

Leichte Lektüre über die Überraschungen des Lebens und einer süssen Lovestory

Zwei Herzen unter acht Millionen
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Nach etlichen guten Rezensionen habe ich mir dieses Buch auch gekauft und nun endlich von meinem SuB befreit.
Die Vorschau bietet einen interessanten Plot. Ein Tag für Franny (Francesca), dem ein Unglück ...

Nach etlichen guten Rezensionen habe ich mir dieses Buch auch gekauft und nun endlich von meinem SuB befreit.
Die Vorschau bietet einen interessanten Plot. Ein Tag für Franny (Francesca), dem ein Unglück nach dem anderen folgt. Frisch gekündigt, einen Haufen Schulden und ein zerrissenes Kleid in der U-Bahn, bei dem ein attraktiver Fremder zu Hilfe eilt. Doch das Geschehnis geht viral und die Presse stürzt sich auf die neue „U-Bahn-Crush“ - eine New Yorker Lovestory...

Die Entwicklung dieser ungewöhnlichen Begegnung wird humorvoll aus der Sicht von Hayes und Franny erzählt, deren Wege sich auf unterschiedliche Weise öfter kreuzen als erwartet. Während man interessante Einblicke in das New Yorker Leben und Örtlichkeiten erhält, hält es für beide Hauptprotas einige Herausforderungen parat.
Beide Charaktere sind mal etwas anders als gewohnt gezeichnet, denn auch wenn Hayes auf Businessklamotten steht, durchstrukturiert und ein guter Zuhörer ist, fällt es ihm schwer, seine Empfindungen in Worte zu fassen, was ihn zurückhaltender und ernster wirken lässt.
Franny dagegen ist ein Wirbelwind und Sonnenschein, die mit ihrer heiteren, lockeren Art und ihrem sarkastischen Humor ansteckt und auch Hayes aus der Reserve lockt. Aber hinter ihrer so leichten, lebenslustigen Fassade verbirgt sich auch eine Menge Unsicherheit, durch die sie sich in so einige Lügen verstrickt. Mithilfe ihrer besten Freundinnen Lola und Cleo und Hayes Kollegin Eleanor lernen beide im Laufe der Geschichte, über ihren Schatten zu springen und aus sich rauszukommen und ihr Leben neu zu planen und zu sortieren.

Das hat die Autorin auf unterhaltsame Weise gemacht, in einem lockeren, leichten Schreibstil. Dennoch wurden hier einige Klischees bedient, die nicht wirklich überraschend waren und die Geschichte teilweise etwas in die Länge zogen. Auch Hayes und Franny hätten noch etwas mehr Tiefe haben können, es plätscherte alles eher oberflächlich und wiederholend dahin.
Das Cover wirkt eher unscheinbar und von außen würde man nicht unbedingt von dieser Geschichte ausgehen. Der Titel klingt schon vielversprechender und spätestens nach dem Klappentext wird man neugierig.

Eine leichte und heitere Lovestory für zwischendurch, aber ohne große Überraschungseffekte oder anhaltende Spannung. Es zeigt, wie wichtig das eigene Selbstbild ist, was Mut und Entschlossenheit bewirken, wie wertvoll echte Freunde sind, die helfen, wenn das eigene Leben Kopf steht und manche Fehlschläge sich zu etwas ganz besonderem entwickeln können.
„Vielleicht geht es bei all dem ja gar nicht darum, dass du etwas ganz Neues über dich erfährst, sondern es hilft dir dabei, dich tiefer mit dem zu verbinden, was du schon immer über die selbst gewusst hast.“ (Buchzitat)

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Veröffentlicht am 25.03.2023

3.Teil der Hoffnung in Toronto Reihe - Liebe mit Hindernissen- gefühlvoll und berührend

Heimat auf Umwegen
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Dies ist nun der 3. Teil der „Hoffnung in Toronto-Reihe“ und wieder mal hat es riesig Spaß gemacht, all die lieben bekannten Personen wie Olivia, Ruth und Dr.Mark Henshaw wieder zu treffen.

Erneut bekommt ...

Dies ist nun der 3. Teil der „Hoffnung in Toronto-Reihe“ und wieder mal hat es riesig Spaß gemacht, all die lieben bekannten Personen wie Olivia, Ruth und Dr.Mark Henshaw wieder zu treffen.

Erneut bekommt man einen weiteren Einblick in die Tätigkeit der Einrichtung „Bennington Place“ und all der in Not geratenen Frauen, die sich mit dem Gedanken auseinandersetzen müssen, was nach ihrer Schwangerschaft passieren wird. Zu lesen, wie sich dort eingesetzt wird, wie liebevoll das vorübergehende Zuhause geführt wird und umfangreiche Unterstützung angeboten wird, ist einfach großartig.



In diesem Teil bekommt Mark Henshaw seine ganz eigene Geschichte, und er ist wirklich ein fürsorglicher, selbstloser Arzt, den man ins Herz schließen muss. Er setzt sich besonders für die Armen ein, hat aber auch ein großes Paket zu tragen, da er sich nach dem Verlust der Eltern um seinen jüngeren Bruder Josh kümmern muss. Eine große Herausforderung, da dieser ebenso eigene Wege geht und in eine schwierige Situation gerät, wie die Schwester von Isabelle Wardrop – Marissa.



Auch sie müssen mit dem Verlust ihrer Eltern, ihres Zuhauses und den vielen Annehmlichkeiten zurechtkommen und das Leben in dem ärmeren Viertel der Stadt, die Suche nach Arbeit und ein alles verändernder Umstand Marissas stellt sie vor ungeahnte Schwierigkeiten. Selbst wenn man erahnen mag, was passiert, so verläuft es überraschend anders, obwohl ich mir hier an manchen Stellen noch etwas mehr Tiefe und Spannung gewünscht hätte.



Nicht nur der Lokalkolorit gefiel mir gut, um sich das Leben in all seinen Unterschieden dort besser vorstellen zu können, mich hat auch begeistert, dass Mark und Isabelle trotz Missstände und mancher falscher Reaktionen versuchen, Verantwortung zu tragen und ihren Umständen gerecht zu werden. So eine verantwortungsvolle Aufgabe, trotz eigenem Kummer und Stress, ist nicht immer leicht zu bewältigen und einige Missverständnisse sorgen für Entscheidungen, die nicht immer gut verlaufen, aber macht die Geschichte umso authentischer.

Die Autorin bringt diese Gefühlswelten schön zum Vorschein, sorgt aber auch dafür, dass die Zuversicht, verzweifelte Situationen und schwere Entscheidungen in Gottes Hände zu legen und um Anleitung zu beten oft mehr helfen als Eigeninitiativen, die zum Teil doch etwas naiv und unüberlegt waren. Die Beschreibung der Charaktere passt, man erhält viele kleine Details und Einblicke, die einem helfen, für alle Betroffenen Verständnis zu haben und sich besser einzufühlen.

Fazit: Verpackt mit einigen heiteren Vorfällen genießt man die berührende Romanze, die vielen Stürmen des Lebens trotzt und mit Gottes Hilfe einen Weg findet, der über Umwege ein Heimatgefühl verschafft.



„Auf dem Geben liegt so viel mehr Segen als auf dem Nehmen“ (Buchzitat)

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