Ein fesselnder Thriller, der echt ins Eingemachte geht. Hier wird ein kranker Psychopath beschrieben, der ziemlich zu Anfang des Buches schon auftaucht, bei dem es aber die Ermittler schwer haben, ihm irgendwie auf die Schliche zu kommen. Die einzige, die fliehen konnte, ist die Reporterin Mia, aber durch die verabreichten Drogen kann sie sich nicht erinnern. Nur die Spuren sprechen für sich. Bis Eric eine Idee hat, wie man ihrem Gedächtnis auf die Sprünge helfen könnte, nicht ganz ungefährlich und ziemlich heftig dargestellt.... Doch bis die Erinnerungen Stück für Stück kommen, folgen noch einige Opfer, alle nach einem strikten Vorgehen des Mörders.. Die Geschichte war spannend, man hat regelrecht mitgefiebert und konnte auch in die jeweiligen Gefühlswelten der einzelnen Personen eintauchen.... Wieder mal ein gelungener Thriller, der bis zum Schluss das Level hielt..
Fazit: Spannung 4-5 Sterne Romantik-Teil: 5 Sterne Schreibstil: 4-5 Sterne Protagonisten:4 Sterne Handlung: 4-5 Sterne
Roman-Idee: 4-5 Sterne

Habe mir von diesem Buch mehr versprochen, gerade auch bei den Autorinnen. Aber leider hatte ich das Gefühl, dass die Geschichten sich irgendwie alle ähnlich waren, das Ende absehbar und dadurch kam gar nicht so richtig Erwartung mehr auf und bei den letzten Geschichten hat man nur noch überflogen, weil es mehr eine Art Wiederholungsroman war. Zwar von den Inhalten her anders aufgebaut aber dennoch zu schnell vorausschaubar... Da hätten die Autorinnen wirklich mehr draus machen können. Und wenn man dann vier seichte Geschichten mit Wiederholungsinhalt hintereinander liest wird man leicht etwas genervt...

Leider bin ich mit dieser Geschichte nicht wirklich warm geworden und habe daher nach dem ersten Viertel die Seiten mehr überflogen als wirklich zu lesen. Da war mir zu viel Gewusel, Gemotze, Angezicke usw. Ich weiß nicht, der Schreibstil gefiel mir einfach nicht so und auch der Ablauf der Handlung.... Aber zum Glück sind die Geschmäcker verschieden... vielleicht wirds beim nächsten Mal ja besser....

Das war leider absolut nicht überzeugend und kommt mit den anderen überhaupt nicht mit. Ich habe es zum Schluss nur noch überflogen, weil ich damit überhaupt nichts mehr anfangen konnte und das alles sehr weit hergeholt fand.... Hoffe, es kommen wieder bessere....

Die Geschichte war ziemlich spannend, man hatte viele tiefe Eindrücke in das raue und kalte Klima Grönlands und dies wurde auch super beschrieben. Kaya und Silas tragen beide ihre eigene Geschichte, aber ein "Unglück" zwingt sie, sich aufeinander zu verlassen, wenn sie überleben wollen.
Inhaltlich war es sehr spannend, wenn auch manches etwas sehr gewöhnungsbedürftig von der Erzählung war (z.B.das mit der Elchleber, oder später der Angriff der Hunde), manches Mal hat mich dieser Sprung zwischen den Situationen etwas gestört, weil man erstmal überlegen musste, was jetzt überhaupt dran ist und das Ende fand ich ein wenig zu abrupt, man konnte es ahnen, aber da hätte ich mir noch ein wenig mehr vesprochen, weil der Epilog ein ziemlicher Zeitsprung zu dem war, wie die Geschichte wirklich geendet hat. Dazwischen fehlte mir einfach noch was...