Meine Meinung:

Mit "Dark Sigils - Was die Magie verlangt" hat Bestsellerautorin Anna Benning eine außergewöhnliche neue Romanwelt erschaffen, die die Leserinnen ab der ersten Seite in ihren Bann zieht.

Früher existierte Magie nur in Träumen. Sie war eine geheimnisvolle Kraft, die Wunder vollbringt. Aber so ist Magie nicht. Das weiß Rayne besser als jede andere. Wahre Magie ist düster und gefährlich – und dennoch Raynes einzige Chance, in den Armenvierteln Londons zu überleben. Mittels besonderer Artefakte, den Sigils, hat sie gelernt, die blau schimmernde Flüssigkeit zu nutzen … und mit ihr zu kämpfen. Doch als die Magie außer Kontrolle gerät, kann Rayne nur ein einziger Junge helfen. Er herrscht über die mächtigsten Sigils der Welt und stellt sie vor die Wahl: Entweder die Magie in Raynes Adern wird sie töten – oder sie bindet ihr Leben an die Dark Sigils. Für immer.

Die Handlung wird hier aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Rayne erzählt. Sie ist eine starke, mutige junge Frau, die im Laufe der Geschichte eine sehr starke charakterliche Entwicklung durchgemacht. Sie wird im Verlauf der Handlung immer wieder aufs neue vor Herausforderungen gestellt, und muss sich immer fragen ob sie den Weg ihres Herzens oder den Weg geht der ihr vorher bestimmt ist.

Sie und ihre neuen Freunde, müssen die Magie unter ihre Kontrolle bringen, denn dunkelheit die von ihr ausgeht, und ein Komplott droht beide Welten zu zerstören.

Der Schreibtil der Autorin ist flüssig, leicht und mitreißend.

Das Sitting düstere, geheimnisvolle Sitting vielen Wendungen sorgten dafür, dass ich den Roman nicht mehr aus der Hand legen konnte, und nur so durch die Seiten geflogen bin.
Der Spannungsbogen ist von Anfang an sehr hoch und hält sich über den gesamten Verlauf der Geschichte.

Der Roman endet mit einem Cliffhanger der die Leser innen voller Freude auf den zweiten Band zurück lässt. 😍♥️📚

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Meine Meinung:

Im zweiten Band der Trilogie werden die Leser*innen wieder in die magische Welt von Lyra und Kegan entführt.

Die beiden sind wieder glücklich vereint, doch schon drohen neue Gefahren, den Kegans ältester Bruder schrckt vor nichts zurück um die Macht an sich zu reißen. Und nur gemeinsam können sie ihn aufhalten. Wenn ihnen das nicht gelingt drohen alle Welten vernichtet zu werden.

Mir persönlich hat dieser Band besser gefallen als der erste. Da die Spannung von Anfang sehr hoch.
Die Geschichte setzt nahtlos am ersten Band an,
und wird hier wieder aus der Sicht von Lyra erzählt.
Sie hat im ersten Band eine starke Charakterliche Entwicklung durchgemacht. Und ist jetzt eine reife junge Frau geworden, die alles dafür gibt alle Welten und Völker zu retten. In Kegan hat sie einen Gefährten der nicht nur stark ist, sondern auch ein großes Herz hat.
Ich fand es sehr schön dass wir in diesem Band auch ihn und sein ein bisschen näher kennenlernen. Lyra und Kegan sind ein tolles Paar, und ihre Gefühle waren für mich authentisch.

Es gab viele unvorhersehbare Wendungen mit denen ich nicht gerechnet hätte. Die Spannung hielt sich über den gesamten Verlauf der Geschichte.

Der Cliffhanger hat mich etwas atemlos aber auch voller Vorfreude auf ein episches Finale zurück gelassen.

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Meine Meinung:

Mit Schöpferin der Mondmagie- Sonnengeküsst" hat Bettina Pfeiffer eine magische und geheimnisvolle Romanwelt erschaffen.

Der Schreibtil ist wie gewohnt bei Bettina Pfeiffer, flüssig und mitreißend.

Es ist der Auftakt einer Fantasy Trilogie.

Die Handlung wird hier aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Lyra erzählt.

Wir begleiten Lyra auf ihrem Weg zur ihrer Bestimmung. Eines Tages berührt sie einen traumfänger. Der ihre Magie erweckt, den Lyra kein Mensch. Sie ist eine Qama (Modhexe). Doch der hat nicht lange Zeit um sich an ihr neues Leben zu gewöhnen, denn mächtige Feinde bedrohen das Leben von ihr und ihren Freunden.
Als Lyra erfährt dass sie und ihr Freund Kegan in dieser Welt Feinde sind, wird ihre Liebe und das Vertrauen auf eine harte Probe gestellt.

Es hat mir großen Spaß gemacht, sie und Kegan auf ihrem Weg zu begleiten. Betty hat hat hier wieder Protagonisten erschaffen, mit denen man sich gut indentifizieren kann. Lyra ist eine willensstarke junge Frau, die im Laufe der Handlung eine große Charakterliche Entwicklung durch gemacht. Sie sagt immer was denkt und folgt dem Weg  ihres Herzens.
Es gab viele Rätsel und Herausforderungen denen sich die beiden stellen müssen. Die Spannung baut sich im Verlauf der Geschichte auf. Neben der Spannung spielen auch große Gefühle eine Rolle, ich würde mir ein bisschen mehr Romanistik im zweiten Band wünschen.

Der Roman endet mit einem Cliffhanger, der die Leser*inen voller Spannung zurück lässt, und Vorfreude auf den zweiten Band macht.

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Meine Meinung:

Sarah Kuttner erzählt die Geschichte ihrer Kurt's und ihre eigene.
Es ist eine bewegende und authentische Geschichte über die verschiedenen Herausforderungen die Leben bereithalten kann. Die Glücksmonte, aber auch die tragischen Schicksalsschläge.
Und das damit verbundene Thal der Trauer.

Die Handlung ist aus der Erzähler Perspektive von Sarah (im Roman Lena) geschrieben.
Sie ist die Lebensgefährtin vom großen Kurt und eine sehr sympathische junge Frau, die einfühlsam und stark ist.

»Ich bin mit zwei Kurts zusammengezogen. Einem ganzen Kurt und einem Halbtagskurt. Jana und Kurt haben sich entschieden, dass sie ihr Sorgerecht teilen, vor allem wenn Kurt schon extra aufs Land zieht. Und so pendelt das Kind nun wochenweise zwischen seinen beiden Oranienburger Zuhauses hin und her: zwei Häuser, zwei Kinderzimmer, unterschiedliche Regeln und alle Menschen, die er liebt.
Und dann bin da noch ich.«
Lena hat mit ihrem Freund Kurt ein Haus gekauft. Es scheint, als wäre ihre größte Herausforderung, sich an die neuen Familienverhältnisse zu gewöhnen, daran, dass Brandenburg nun Zuhause sein soll. Doch als der kleine Kurt bei einem Sturz stirbt, bleiben drei Erwachsene zurück, deren Zentrum in Trauer implodiert.

Der Roman hat mich emotional tief berührt, aber auch nachdenklich gestimmt.

Tod und Trauer sind Themen, mit denen die meisten Menschen sich nicht gerne auseinander setzen. Aber dennoch gehört es zum Leben.
Die Autorin behandelt dieses Themen mit viel Authenzität und Feingefühl.
So das es mir leicht viel mich mit den Protagonisten zu identifizieren.

Wir alle kennen das Gefühl einen geliebten Menschen zu verlieren, aber obwohl es schwer ist, müssen wir diesen Menschen loslassen.

Ich kann euch diesen Roman nur empfehlen. ♥️📚

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Meine Meinung:

Wie schon das Cover vermuten lässt entführt, die Weltenpendlerin uns in eine magische Fantasywelt. Mit einer willensstarken Protagonistin, die für ihre Träume kämpft.

Kein Hindernis vermag Elisa in ihrem Rollstuhl zu stoppen. Voller Elan geht sie ihrem Psychologie-Studium nach, kümmert sich um ihre beste Freundin und fiebert ihrer eigenen Praxis entgegen. Doch dann taucht plötzlich ihr Jugendfreund Gabriel auf und mit ihm die Chance, in einer magischen Welt voller Abenteuer zu leben. Elisa steht vor einer schweren Entscheidung. Nur wer die irdische Welt verlässt, darf in Eonvár bleiben. Aber ist das Leben dort wirklich das, was sie sich wünscht? Kann sie die Menschen, die sie liebt, zurücklassen? Elisa beginnt ein gefährliches Doppelleben zwischen den Welten – und Gabriel war nicht ganz ehrlich zu ihr ...

Der Schreibtil von Pia Bardenhagen ist flüssig und angenehm.

Ich finde es super, dass die Autorin für ihre Geschichte eine Protagonistin mit Handicap erschaffen hat.

Die Handlung wird aus der Erzähler Perspektive erzählt. Elisa ist eine sehr willensstarke junge Frau, die immer offen ihre Meinung vertritt und deshalb oft mit anderen in Konflikt kommt. Anfangs fande ich ihr Direktheit gut und angebracht, aber im Laufe der Handlung nerven die ständigen Streitereien etwas.
Das Leben mit Einschränkungen wird sehr authentisch beschrieben. Man kann sich gut in Elisa hineinversetzen. Auch wenn ihre Ansichten manchmal ein wenig egoistisch waren.

Das Sitting spielt in zwei parallel universen, vor allem die magische Welt Eonvár hat mir gut gefallen, diese wurde sehr detailliert beschrieben, so dass ich sie mir vor meinem inneren Auge gut vorstellen konnte.

Die vielen überraschende Wendungen, und Herausforderungen, die sich Elisa und Gabriele stellen müssen, verleihen der Geschichte einen hohen Spannungsbogen der dem gesamten Roman über hält.

Ich mir hätte gewünscht, dass manches ausführlicher erzählt wird. So wird vieles leider nur angeschnitten und nicht mehr weiter erzählt.

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