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Veröffentlicht am 26.06.2018

Ein traumhaft schöner Roman

Das Mätressenspiel
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Meine Meinung und Fazit:

Durch Schicksalsschläge ist Helena daran gehalten, so schnell wie möglich zu heiraten und um dies gut zu verwirklichen, begibt sie sich somit an den Herzoglichen Hof von Hannover. ...

Meine Meinung und Fazit:

Durch Schicksalsschläge ist Helena daran gehalten, so schnell wie möglich zu heiraten und um dies gut zu verwirklichen, begibt sie sich somit an den Herzoglichen Hof von Hannover. Denn getroffene Vereinbarungen werden gebrochen. Geld entscheidet, wie so oft, über das weitere Leben von Helena. Hier passt das Zitat von Seite 128 Kapitel „Was für ein Jammer, dass ein großes Vermögen heutzutage immer häufiger über den Wert alten Adels siegt.“

Kaum ist Helena am Hof angekommen, so dreht sich das Schicksalsrad für Helena weiter und sie befindet sich mitten in den Ränkespielen der Mächtigen. Herzogin Sophie und die Mätresse von Ernst August versuchen mit Helena ihre Position am Hof zu festigen - was für ein treffender Buchtitel. Beim Lesen habe ich mit dem Schicksal von Helena gehadert. Sie ist so ehrlich und liebevoll, sie versucht einen Heiratswilligen zu finden, damit sie ihre Familie Geld zukommen lassen kann und dann ist Clara von Platen so kalt. Sie möchte Helena als Mätresse für Georg Ludwig und bringt dieses Arrangement mit einer Hochzeit in Verbindung. Und erpresst damit gleichzeitig Helena, wenn sie nicht mitmacht, dann geht ihr Wunsch nach Heirat nicht in Erfüllung, denn sie ist es, die das Sagen und Einfluss hat. Zu allem Überfluss hat Adrian auch geredet und sein Freund Viktor von Briesen weiß, dass Helena nicht mehr unberührt ist.

Clara von Platen ist extrem kalt, sie berechnet jeden Schritt und dieser ist immer zu ihrem Vorteil.
Die Intrigen von Clara von Platen sind einfach nur unbeschreiblich und falsch.

Es zeigt auch, wie viele am Hof falsch sind und es genießen andere in Dreck zu ziehen und Gerüchten Glauben schenken, es bringt ihnen ja nur Vorteile.
Freundschaft bedeutet nichts, obwohl Helena zu niemanden eine enge Freundschaft schließen konnte.

Doch einen Verbündeten hat sie, Floriano. Die Liebe zwischen ihr und Floriano ist so toll und so herzlich.
Meine Lieblingszitat auf Seite 277 Kapitel 28:“ Die Worte verstehe ich nicht, aber du solltest den ganzen Tag singen. Die Welt würde dadurch schöner. - Helena und seine Antwort „Ich muss singen, im das zu erreichen. Du hingegen musst einfach nur sein.“

Der Alltag und die verschiedenen Pflichten am Hof werden sehr gut und plausibel erläutert. Auf was man alles achten muss und was die Etikette vorschreibt/verbietet (das man mitunter nicht auf Toilette gehen darf - so dass einem gleich die Erzählungen von Schloss Versailles und dessen Gerüchen einfallen). Um den Durchblick bei all den Höflingen und Personen zu wahren, ist das Personenregister sehr gelungen.

In die wunderschöne Geschichte konnte ich unheimlich schnell eintauchen. Ich habe es genossen, mit Helena die Begebenheiten am Hof gemeinsam zu erleben. Einfach nur toll geschrieben und die Information im Nachwort sind ganz klasse, so lässt mich die Autorin an weiterem Wissen teilhaben. Ich bin sehr von diesem Buch beeindruckt, sehr sehr gelungen. Einziger Kritikpunkt, es ist schon zu Ende. Eine klare Leseempfehlung. Und ich habe eine neue Autorin für mich entdeckt.

Mein Dank gilt dem Verlag für das Reziexemplar und natürlich Martha Sophie Marcus für dieses Buch und die gelungene Begleitung der Leserunde.

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  • Charaktere
  • Lesespaß
  • Thema
Veröffentlicht am 22.06.2018

Agneta Lejongård - die Herrin des Löwenhofes

Die Frauen vom Löwenhof - Agnetas Erbe (Die Löwenhof-Saga 1)
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Meine Meinung und Fazit:

Ein Buch über Liebe, Frauenrechte, Wirren des 1. Weltkriegs und den Erwartungen der Familie, des Standes. Im Zentrum steht Agneta, die Tochter von Stella und Thure. Sie wird durch ...

Meine Meinung und Fazit:

Ein Buch über Liebe, Frauenrechte, Wirren des 1. Weltkriegs und den Erwartungen der Familie, des Standes. Im Zentrum steht Agneta, die Tochter von Stella und Thure. Sie wird durch einen traumatischen Schicksalsschlag fast über Nacht zur Gräfin des schwedischen Landguts. Das Leben und Leiden von ihr wird in der
Ich-Erzählweise wiedergegeben. ich liebe diese Art der Erzählkunst, so bin ich der Protagonistin besonders nah. Dadurch kann ich als Leser ihre Gefühle gegenüber ihrer Mutter besonders gut nachvollziehen, ihre Zerissenheit, ja Suche nach Nähe und Mutterliebe.
Agneta wächst in einem alten Adelsgeschlecht auf. Grundsätzlich glücklich, doch hat sie nie Mutterliebe erfahren, Gefühle waren nicht erlaubt. Dies wird in folgendem Zitat Seite 101 deutlich:„Zerriss es sie vor Schmerz? Fühlte die sich betäubt? In Familie wie der unsrigen wurde nie über persönliche Befindlichkeiten und Gefühle gesprochen. Es wurde erwartet, dass man funktioniert. Das war ein Grund, warum ich vom Löwenhof wegwollte.“

Das Buch beginnt im Jahr 1913, der Kampf der Frauen um Rechte beginnt, die Suffragetten treten in Erscheinung und Agneta hatte mit ihrer Familie gebrochen, da sie unabhängig von Männern in Stockholm lebte und Kunst studierte, doch dann kam das Unglück und sie musste sich um ihr Erbe, den Löwenhof kümmern.
Eine tapfere junge Frau, die sich ihrem Schicksal beugt und sich aufopferungsvoll ums Erbe kümmert, in dem sie sich Wissen aneignet. Und mit Hilfe Anderer schafft sie es, den Hof am Leben zu erhalten und Pferdezucht erfolgreich weiter zu führen. Hierzu ein Zitat von Seite 243 „Ja, das habe ich. Ich möchte die Zügel so schnell wie möglich in der Hand haben. Jeder Tag, der verstreicht, kostet das Gut Geld.“

Sie entscheidet sich klug und trotz auch ihrer Mutter, das sie im Zeitalter der Frauenbewegung nicht an alten Handlung festhalten möchte.

Sie ist eine starke Frau, die sich nach Liebe sehnt und diese auch erhält, aber immer, wenn sie denkt, dass sie ihr Ziel erreicht, merkt sie, dass sie sich in ihren Gefühlen getäuscht hat oder getäuscht wurde. Was ist Liebe?

Die Autorin schafft es mich mit ihrer bildhaften Sprache mitzunehmen, so ging ich mit Agneta über den Hof, im Wald spazieren, an den Pferdekoppeln vorbei und erlebt den Wandel in der Gesellschaft, der mit der Frauenbewegung, dem Fortschritt des Automobils einherging. Und was mir auch noch besonders gut gefallen hat, dass Agneta und ihre Zife gelesen haben und die Liebe über oder zu Büchern deutlich wird. Siehe auch hier: „Wir sollten auch nicht lesen, um uns die Zeit zu vertreiben, sondern um unseren Geist zu erbauen... Sie sind der Schlüssel zu einem besseren Leben.“

Mit „Die Frauen vom Löwenhof“ hat mir Corina Bomann wunderschöne atemraubende Lesestunden beschert. Was für ein Buch, kann ich da nur sagen. Ich spreche eine deutliche Leseempfehlung aus.

Vielen Dank an den Ullstein-Verlag für das Reziexemplar.

Veröffentlicht am 07.06.2018

Fortsetzung mit Schwächen

Der einsame Bote
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Meine Meinung und Fazit:

Gard Sveen legt mit „Der einsame Bote“ schon den 3. Band rund um den Ermittler Tommy Bergmann vor.

Erneut schafft er es mich mit dem abwechslungs- und temporeichen Kriminalroman ...

Meine Meinung und Fazit:

Gard Sveen legt mit „Der einsame Bote“ schon den 3. Band rund um den Ermittler Tommy Bergmann vor.

Erneut schafft er es mich mit dem abwechslungs- und temporeichen Kriminalroman zu begeistert. Ich hatte tolle Lesestunden, jedoch konnte er mich diesmal nicht ganz so mitnehmen wie in den Vorgängerromanen, irgendwie war mir Tommy nicht so nah. Richtig beschreiben kann ich es gar nicht. Sicherlich war Tommy weiterhin sehr speziell in seiner Eigenheit, irgendwie stur und uneinsichtig gegenüber seinem Vorgesetzten. War er schon immer, aber diesmal hat es mich gestört, weil so meiner Meinung nach, die Aufklärung ins Stocken gerade ist. Und Diejenigen, die für die erneuten Morde und Entführung der jungen Amanda verantwortlich sind, haben eine Überzeugung oder Weltanschauung, die mir beim Gedanken daran, Gänsehaut beschert. Der Weg zur Aufklärung war langwierig, ja steinig, doch die letztendlich Klärung wirkte für mich etwas zu inszeniert.

Was mir jedoch gefallen hat, dass erneut die Ermittlerin Susanne wieder mit an Bord gewesen ist. Ihre Art gefällt mir, sie hat auch den unbedingten Willen den Fall aufzuklären und macht sich auch abends noch zu Befragungen auf, obwohl sie zeitweise noch mit den traumatischen Erlebnissen des letzten Falls zu kämpfen hat.
Das Buch endet erneut mit einem Cliffhanger, auf die wahrscheinliche Fortsetzung freue ich mich bereits.

Veröffentlicht am 05.06.2018

Ausflug in die englische und französische Geschichte

Das Geheimnis der Königin
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Meine Meinung und Fazit:

Catherine wird schon in jungen Jahren von ihren Eltern ins Kloster „abgeschoben“. Ihre Mutter Isabeau ist sehr von sich eingenommen und liebt Macht und Intrigen, ihr Vater Karl ...

Meine Meinung und Fazit:

Catherine wird schon in jungen Jahren von ihren Eltern ins Kloster „abgeschoben“. Ihre Mutter Isabeau ist sehr von sich eingenommen und liebt Macht und Intrigen, ihr Vater Karl VI. ist geisteskrank und Isabeau lässt keinen Moment aus, ihm dies merken zu lassen. Gefühle für ihre Tochter sind kaum vorhanden, sie ist nur daran interessiert, Catherine gut zu verheiraten. Sicherlich dient die Hochzeit dazu eine Allianz beider Reiche, zwischen Frankreich und England, zu bilden. Nach ihrer Meinung wird Catherine nicht gefragt, sie muss sich fügen. Dies ändert sich auch kaum im Laufe ihres Lebens.
Mitunter konnte ich mich gut in Catherine hineinversetzen, wie es ihr geht, wie die Gedanken Achterbahn fahren, z.B. beim der Aussicht den berüchtigten Heinrich V. zu heiraten. Sie ist sehr liebevoll und herzlich, vor allem im Umgang mit ihrer Zofe Guillemote. Standesunterschiede sind ihr egal.

Nach dessen Tod war sie abhängig von denen, die die Machtzügel in der Hand hatten und wurde wieder durch andere bestimmt, bzw. bestimmten andere über ihren Sohn. Ich stelle es mir unheimlich schwer vor, wenig Kontakt zum eigenen Kind zu haben. Sie hadert mitunter mit ihrem Schicksal, doch für meine Begriffe mit zu wenig Einsatz. In folgendem Zitat von Seite 256 wird ihr Schicksal meiner Meinung nach deutlich: „...einsame junge Frau in der Fremde, die von Menschen umgeben war, die sich nicht im Geringsten für sie interessierten.“ Es ist doch schließlich ihr Erstgeborener gewesen.
Manchmal hatte ich das Gefühl, dass sie sich mit dem Glück, was sie mit Owen genießen konnte, zufriedengeben hat.

Grundsätzlich war sie stark, aber bis zum letzten hat sie nicht gekämpft.
Grundsätzlich stand dann ihre Liebe zu Owen im Mittelpunkt, hier hätte ich mir noch mehr Einblick in das Leben von Wales gewünscht, das kam mir zu kurz, auch der geschichtliche Bezug. Bei der Übersicht der Stammbäume war ja die walisische Seite abgebildet und so bin ich davon ausgegangen, dass ich hier mehr erfahre.

Über ihren Sohn Heinrich VI. erfahren wir immer mal etwas darüber, wer gerade über ihn bestimmt und so versucht seine Macht am Königshof zu festigen. Auf die Gefühle des Kindes Heinrich VI hat kaum einer Rücksicht genommen, hier ist eindeutig eine Parallele zu seiner Mutter zu sehen. Grundsätzlich war klar, dass die Königin Catherine im Mittelpunkt steht, doch ein Stück weit habe ich gehofft, dass auch etwas mehr über sein Leben in der Geschichte an sich zu erfahren ist.

Besonders gelungen finde ich die Stammbäume am Anfang des Buches. Damit hat man als Leser einen guten Überblick über die handelnden Personen, wer mit wem usw. Hier hat der Verlag sehr viel Mühe investiert und die historischen Anmerkung am Ende des Buches haben mir sehr zugesagt. Ich habe auch noch was hinzugelernt, denn ich wusste zum Beispiel nicht, dass am englischen Hof nach wie vor Französisch gesprochen wurde.

Ich vergebe 4 von 5 Punkte für das Buch und bedanke mich beim Verlag für das zur Verfügung gestellte Rezensionsexemplar und die Erkenntnisse in der Leserunde.

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Veröffentlicht am 29.04.2018

Im Namen des Glaubens

Die Seelenfischer
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Inhalt:
NÜRNBERG: Renovierungsarbeiten in einer alten Villa fördern einen sensationellen Fund zutage. Er ruft den Bischof von Bamberg auf den Plan. Kurz darauf reist der Bischof nach Rom. Einen Tag ...



Inhalt:
NÜRNBERG: Renovierungsarbeiten in einer alten Villa fördern einen sensationellen Fund zutage. Er ruft den Bischof von Bamberg auf den Plan. Kurz darauf reist der Bischof nach Rom. Einen Tag nach seiner Rückkehr wird er bestialisch ermordet aufgefunden.
ROM, drei Monate später: Der junge Jesuit Lukas wird zum Generaloberen des Ordens zitiert. Der erteilt ihm einen geheimen Auftrag. Noch bevor Lukas diesen ausführen kann, geschieht ein weiterer Mord und er findet sich unvermittelt als Tatverdächtiger wieder. Da taucht plötzlich seine Jugendliebe, die Journalistin Rabea Rosenthal bei ihm auf und bietet ihm ihre Hilfe an. Gemeinsam fliehen sie aus Rom und es beginnt eine Jagd quer durch Italien. Nicht nur die Polizei, auch der unbekannte Mörder ist den beiden dicht auf den Fersen.
Dann erfährt Lukas, dass seine Zwillingsschwester Lucie spurlos verschwunden ist. Jäh fragt er sich, ob es ein Zufall war, dass Rabea just an jenem Tag in Rom auftauchte, als er zum Generaloberen gerufen wurde. Was weiß Rabea?

Meine Meinung und Fazit zum Buch:
Mit „Die Seelenfischer“ legt Hanni Münzer einen temporeichen und spannenden Thriller mit gelungenen Szenenwechseln vor.
Die Hauptprotagonisten Rabea und die Zwillinge Lucie und Lukas sind seit Kindertagen befreundet. Rabea und Lukas waren sogar in Liebe vereint, was der Grund der Trennung war, ist zunächst unklar, man merkt nur, dass beide auf ihre Art darunter leiden. Sie können unterschiedlicher kaum sein, Rabea eine unerschrockene Journalistin, die Atheistin ist, und Lukas, der sich für das Priesteramt der Jesuiten entschieden hat. Zentrales Thema ist ganz klar der Glauben der Welt, der Hass der Glaubensrichtungen, denn nichts verbindet mehr als Hass.
Das Thema konnte mich unheimlich fesseln, ich selbst bin Atheistin und beschäftige mich nichts desto trotz sehr mit den verschiedenen Glaubensansätzen und der Entstehung der Religionen. Das Buch bietet hier viele Thesen und regt zum Nachdenken an und ist vor allem aktueller denn je. Was wurde alles im Namen des Glaubens getan und für gut befunden, egal welches Leid damit verbunden war. Im Buch habe ich dazu folgende Zitate gefunden, die mich sehr nachdenklich gestimmt haben:
Bentivoglio: "Die Menschheit muss endlich begreifen, dass es kein größeres Verbrechen gibt, als im Namen Gottes zu töten." Und Rabea: "was gibt es Schlimmeres als religiöse Intoleranz, die versucht, dem Menschen die geistige Freiheit zu stehlen?"

Dieses Buch ist das erste Werk, was ich von Hanni Münzer gelesen habe und ich bin sehr von ihrem bildhaften beschreibenden Schreibstil überzeugt. Die Geschichte rund um die Seelenfischer-Tetralogie finde ich sehr stimmig und ich bin gespannt, wie es weitergeht.

Dass das Buch mich begeistert hat, kann man den Vorzeilen entnehmen. Es regt in Sachen Glaubensfragen oder allgemein Glauben zum Nachdenken an und es wird mich weiter beschäftigen. Und Hanni Münzer hat einen ans Herz gehenden Schreibstil, denn zum Schluss musste ich die ein oder andere Träne verdrückt, denn es gibt im Buch auch Verluste.

Hervorheben möchte ich auch die gelungene Covergestaltung, Silhouette von Rom und eine Blüte im Zentrum. Wer das Buch liest, weiß warum. Und das Cover hat Wiedererkennungswert, weil die Fortsetzungen im gleichen Stil gehalten sind. Im Innenteil wartet eine tolle Straßenkarte von Rom auf den Leser, hier hat Piper sehr mitgedacht, denn damit kann der Leser leicht die Protagonisten auf ihrem Weg begleiten.

Mein Dank gilt dem Team von kriminetz.de und dem PIPER-Verlag für das bereitgestellte Rezi-Exemplar.